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#11
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Diese Dreiteilung deckt sich auch mit dem Geburtsindex für die gesamte Pfarre (sign. 45-16). In diesem hat puuscheule den o.g. Hinweis auf die Geburt gefunden und meine Wenigkeit einen zweiten Eintrag mit selben Geburtsdatum. Gelistet sind allerdings nur die Bücher für Trautenbach und Ober-Altstadt, keine Bücher von Trübenwasser (einschl. Buch I und II von Trübenwasser). |
#12
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Hallo puuscheule, `
Hallo Valentin1871, besten Dank für Eure Mithilfe, habe, den KB- Geb.- Register- Eintrag aus 1883 zu Kahl Ernst Friedrich aus Trübenwasser gefunden. Ist ja schon mal ein Einstieg zur Fahndung nach weiteren Kahl Familienmitgliedern die vor 1883 in Trübenwasser gelebt haben. Habe etliche gefunden, aber wie, ohne Bücher mit Geb.- KB.- Einträge eine Verbindung zueinander herstellen. Oder kann man, wie ein Bekannter es zu polnischen Vorfahren gemacht hat, KB.- Einträge direkt bei den Archiven erfragen/anfordern ?? Noch eine weitere Frage: Ein anderer Zweig meiner Familie hat bis ca. 1790 in Leitmeritz (Litomerice) gelebt und hat von dort kommend in Pabianice - Polen gesiedelt. Sind die KB usw. von Leitmeritz ggf. auch online einsehbar??? Besten Dank für Eure Unterstützung WolfgangAdam |
#13
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Du kannst ja gern mal anfragen. Zitat:
Für den Suchzeitraum sind die ev. und zivilen Bücher nicht relevant, daher folgende Einträge auswählen: Litoměřice - děkanství, římskokat. f. ú., Litoměřice - děkanství r.k. Dekanat Litoměřice - dóm, římskokat. f. ú., Litoměřice - dóm r.k. Dom |
#14
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Hallo Jimmykater,
besten Dank für Deinen Hinweis auf die Verzeichnisse zur Volkszählung aus 1910. Habe diese nach Mitgliedern der Familie Kahl durchforstet, leider keine gefunden. Kann ich davon ausgehen, dass die Kahls schon vor 1910 abgewandert sind??? Gibt es ggf. Listen von früheren Zählungen der Bevölkerung usw.??? Friedrich Kahl kann in vg. Verzeichnis nicht gelistet sein, da sein 1. Sohn schon 1903 in Brandenburg, weitere Kinder 1905-1907 in Bath geboren wurden. Besten Dank für Deine Unterstützung WolfgangAdam |
#15
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Hallo WolfgangAdam,
leider kann ich deine Frage nicht erschöpfend beantworten, da ich es selbst nicht weiß bzw. die Gepflogenheiten des Archives nicht durchschaue. Im Kreis Trautenau gab es frühere Volkszählungen, z.B 1880, nur die sind nicht online. Oder die Bögen sind verschollen....siehe auch:http://trautna.de/Volkszaehlung_1880.htm Wenn die Kahls 1910 in Trübenwasser nicht gezählt sind, haben sie wohl dort nicht mehr gewohnt, davon kann man ausgehen. Ich habe mal flüchtig in den Zensus 1900 Oberaltstadt reingeschaut, aber dort steht nur "Ortsgemeinde (Gutsbezirk) Oberaltstadt", nichts von Trübenwasser.. Evtl hilft dir eine Anfrage beim Archiv Trautenau weiter :http://vychodoceskearchivy.cz/trutnov/ Herzliche Grüße Jimmykater |
#16
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Hallo Forum,
habe schon fast eckige Augen - und das bisher vergeblich - um im Inventarverzeichnis der Matrikeln des Archiv V ZAMRSKU die Ortschaften Bernsdorf (Bezirk Trautenau) und Würbenthal (Bezirk Freudenthal) zu finden. - Muss man wirklich die über 2000 Seiten durchblättern um Matrikeln bestimmter Orte usw. zu finden?, gibt es ggf. doch ein besser strukturiertes Inhaltsverzeichnis ?? Nach Angaben einer noch lebenden Enkeltochter des Karl Ernst Friedrich, der in Trübenwasser (Bezirk Trautenau) geboren wurde, soll dessen Vater, der ebenfalls den Vorname Ernst Friedrich hatte, in Bernsdorf (Bezirk Trautenau), dessen Ehefrau Anna Winkler in Würbenthal (Bezirk Freudenthal) geboren sein. Kann mir freundlicherweise jemand einen Hinweis geben wo und wie ich die KB oder auch andere Archivalien zu diesen Orten finde. Wäre schön wenn es klappen würde. Besten Dank und viele Grüße aus dem Münsterland WolfgangAdam |
#17
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Nachtrag:
Geändert von Valentin1871 (18.08.2017 um 12:33 Uhr) |
#18
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Um den alten Thread mal aufzuwärmen
.. Hat jemand eventuell Informationen, was es mit den beiden (noch) fehlenden Matrikeln I und II aus Trübenwasser auf sich hat?
Ich habe nämlich auch das Pech, dass die Hausnummern unter 10 in den zu Oberaltstadt geführten Matrikeln gehören, finde daher meine Vorfahren aus Trübenwasser 6 entsprechend nur in den Indices zu Oberaltstadt ab 1784. Sind die Kirchbücher tatsächlich verloren gegangen? |
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