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#21
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Zitat:
Steffen |
#22
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Hallo zusammen,
von mir erst einmal vielen Dank für die vielen hilfreichen Anregungen und schönen Beispiele. Ich werde mir am WE alles genauer anschauen und überlegen, welche Vorgehensweise sich für mich anbietet. Das spornt mich an: Da habe ich ja dann schon wenigstens einen Leser Es grüßt der Alte Mansfelder |
#23
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Hallo Steffen!
Könntest Du bitte ausführen, wie Du da vorgegangen bist? Hast Du die .tex-Dateien von Hand erstellt, oder von einem Ahnenforschungs-Programm ausgeben lassen? |
#24
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Hallo,
ich habe alles per Hand erstellt. Da es mein erstes Projekt mit Latex war, lief alles auf "learning by doing" heraus. Ob es möglich ist, ein Ahnenforschungsprogramm als Vorlage zu nutzen, kann ich Dir leider nicht beantworten. Besten Gruß Steffen |
#25
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Hallo Steffen,
danke für die Antwort! Mit Gramps wäre es im Prinzip mlöglich die Daten als .tex auszugeben. Leider ist die Qualität der .tex-Dateien nicht sehr gut (hartkodierte Abstände etc.). |
#26
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Hallo,
für Latex die Daten aus einem Genealogieprogramm in einen Editor ausgeben (zur Not von Word) einfügen. Dort dann entsprechend mit den Befehlen formatieren. Wenn ein wenig die Struktur beachtet wird kann mittels suchen / ersetzen ein Teil der doch aufwändigen Formatierung vereinfacht werden. Hängt immer von den Darstellungswünschen ab. Jedes Einrücken, … ist Aufwand. Viele Grüße |
#27
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Hallo!
Zitat:
Bei > 100 Ahnen ist händisches Formatieren mMn keine Option mehr. Einrückungen sollte man bei LaTeX ja eben nicht von Hand vornehmen müssen. Wenn es um den Quellcode geht, gibt es genügend frei verfügbare Editoren, die das können. |
#28
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Danke für die Blumen,
ich benutze seit 1990 Word und LateX in friedlicher Koexistenz. Beide habe so ihre Vor- und Nachteile, das muss ein jeder für sich und den Anwendungsfallunterscheiden. Ja, ich benutze ganz gerne Word als Editor oder die Editionen von MiKTeX. Kürzere Werke schreibe ich in Word. Alles was in Richtung Buch geht hat seine Berechtigung mal auf LateX ein Auge zu werfen. Da es ein paar unschlagbare Vorteile gibt. Beste Grüße |
#29
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An alle, die schon ein Buch haben drucken lassen.
Für welche Buchgröße bzw. Format habt ihr euch entschieden. Gibt es da Empfehlungen. Ich dachte anfangs an A4, bin mir aber nicht sicher, ob es zu groß ist. Bin für jeden Tipp dankbar. |
#30
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Hallo Gerald,
habe vor kurzem ein Buch drucken lassen über die Geschichte der Wohnhäuser und ihrer Bewohner meines Heimatortes. Dies geschah in A4 Format und hatte 317 Seiten. Kleineres Format bedeutet dann eben auch mehr Seiten, evtl. kleinere Schrift, die dann von älteren Leuten auch wieder schwerer lesbar ist. Da mein Buch auch eine Unmenge von Fotos enthielt, war ich mit dem Format sehr zufrieden. Ich würde A4 wieder auswählen. Grüße aus dem Eichsfeld |
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