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  #21  
Alt 19.10.2018, 02:26
zummelt zummelt ist offline
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Registriert seit: 15.02.2016
Beiträge: 510
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Zitat:
Zitat von mumof2 Beitrag anzeigen
@Steffen: Ein Buch über book-on-demand nur für den privaten Gebrauch? Geht das?
Geht, war aber nicht wirklich preiswert...

Steffen
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  #22  
Alt 19.10.2018, 10:12
Benutzerbild von Alter Mansfelder
Alter Mansfelder Alter Mansfelder ist offline
Super-Moderator
 
Registriert seit: 21.12.2013
Ort: Harzvorland
Beiträge: 4.626
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Hallo zusammen,

von mir erst einmal vielen Dank für die vielen hilfreichen Anregungen und schönen Beispiele. Ich werde mir am WE alles genauer anschauen und überlegen, welche Vorgehensweise sich für mich anbietet.
Zitat:
Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
Wer sich das durchlesen soll? Ich zum Beispiel!
Das spornt mich an: Da habe ich ja dann schon wenigstens einen Leser

Es grüßt der Alte Mansfelder
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  #23  
Alt 19.10.2018, 12:08
gki gki ist offline
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Registriert seit: 18.01.2012
Beiträge: 4.820
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Hallo Steffen!

Zitat:
Zitat von zummelt Beitrag anzeigen
ich habe für eine meiner Linien per Latex ein Ahnenbuch erstellt.

Könntest Du bitte ausführen, wie Du da vorgegangen bist? Hast Du die .tex-Dateien von Hand erstellt, oder von einem Ahnenforschungs-Programm ausgeben lassen?
__________________
Gruß
gki
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  #24  
Alt 19.10.2018, 13:54
zummelt zummelt ist offline
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Registriert seit: 15.02.2016
Beiträge: 510
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Hallo,

ich habe alles per Hand erstellt.
Da es mein erstes Projekt mit Latex war, lief alles auf "learning by doing" heraus.

Ob es möglich ist, ein Ahnenforschungsprogramm als Vorlage zu nutzen, kann ich Dir leider nicht beantworten.

Besten Gruß
Steffen
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  #25  
Alt 19.10.2018, 14:39
gki gki ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 18.01.2012
Beiträge: 4.820
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Hallo Steffen,

danke für die Antwort!

Mit Gramps wäre es im Prinzip mlöglich die Daten als .tex auszugeben. Leider ist die Qualität der .tex-Dateien nicht sehr gut (hartkodierte Abstände etc.).
__________________
Gruß
gki
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  #26  
Alt 19.10.2018, 15:33
Pommerellen Pommerellen ist offline
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Registriert seit: 28.08.2018
Beiträge: 1.577
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Hallo,
für Latex die Daten aus einem Genealogieprogramm in einen Editor ausgeben (zur Not von Word) einfügen. Dort dann entsprechend mit den Befehlen formatieren. Wenn ein wenig die Struktur beachtet wird kann mittels suchen / ersetzen ein Teil der doch aufwändigen Formatierung vereinfacht werden. Hängt immer von den Darstellungswünschen ab. Jedes Einrücken, … ist Aufwand.

Viele Grüße
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  #27  
Alt 19.10.2018, 16:22
gki gki ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 18.01.2012
Beiträge: 4.820
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Hallo!

Zitat:
Zitat von Pommerellen Beitrag anzeigen
für Latex die Daten aus einem Genealogieprogramm in einen Editor ausgeben (zur Not von Word) einfügen. Dort dann entsprechend mit den Befehlen formatieren. Wenn ein wenig die Struktur beachtet wird kann mittels suchen / ersetzen ein Teil der doch aufwändigen Formatierung vereinfacht werden. Hängt immer von den Darstellungswünschen ab. Jedes Einrücken, … ist Aufwand.
Also bitte, wer LateX[!] mit W*rd formatiert frißt auch kleine Kinder...

Bei > 100 Ahnen ist händisches Formatieren mMn keine Option mehr.

Einrückungen sollte man bei LaTeX ja eben nicht von Hand vornehmen müssen. Wenn es um den Quellcode geht, gibt es genügend frei verfügbare Editoren, die das können.
__________________
Gruß
gki
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  #28  
Alt 20.10.2018, 12:44
Pommerellen Pommerellen ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 28.08.2018
Beiträge: 1.577
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Danke für die Blumen,

ich benutze seit 1990 Word und LateX in friedlicher Koexistenz. Beide habe so ihre Vor- und Nachteile, das muss ein jeder für sich und den Anwendungsfallunterscheiden. Ja, ich benutze ganz gerne Word als Editor oder die Editionen von MiKTeX.
Kürzere Werke schreibe ich in Word. Alles was in Richtung Buch geht hat seine Berechtigung mal auf LateX ein Auge zu werfen. Da es ein paar unschlagbare Vorteile gibt.

Beste Grüße
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  #29  
Alt 28.10.2018, 13:59
Benutzerbild von tastge
tastge tastge ist offline männlich
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 21.01.2017
Ort: Sachsen Anhalt
Beiträge: 1.147
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An alle, die schon ein Buch haben drucken lassen.

Für welche Buchgröße bzw. Format habt ihr euch entschieden.
Gibt es da Empfehlungen.
Ich dachte anfangs an A4, bin mir aber nicht sicher, ob es zu groß ist.
Bin für jeden Tipp dankbar.
__________________
Viele Grüße Gerald

Suche:
Sachsen Anhalt (Raum Naumburg/Merseburg) - Ungebauer vor 1780
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  #30  
Alt 28.10.2018, 16:58
Ortschronist Ortschronist ist offline männlich
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 28.12.2011
Ort: Burgwalde
Beiträge: 176
Standard

Hallo Gerald,
habe vor kurzem ein Buch drucken lassen über die Geschichte der Wohnhäuser und ihrer Bewohner meines Heimatortes. Dies geschah in A4 Format und hatte 317 Seiten. Kleineres Format bedeutet dann eben auch mehr Seiten, evtl. kleinere Schrift, die dann von älteren Leuten auch wieder schwerer lesbar ist. Da mein Buch auch eine Unmenge von Fotos enthielt, war ich mit dem Format sehr zufrieden. Ich würde A4 wieder auswählen.

Grüße aus dem Eichsfeld
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