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  • mshd
    Benutzer
    • 23.03.2013
    • 12

    #16
    Zitat von animei Beitrag anzeigen
    Kopie, Abschrift oder Kirchenbuch?
    Abschrift, hier ist sie http://bit.ly/157GG5N

    Zitat von animei Beitrag anzeigen
    Meinst Du wegen der Geburtsurkunde? Dafür musst Du doch nicht nach Mecklenburg.
    nicht?! Was kann man denn sonst so machen?

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    • mshd
      Benutzer
      • 23.03.2013
      • 12

      #17
      Zitat von Guter Nordwind Beitrag anzeigen
      Moin Martin,

      ich habe mal wild rumgesucht, auf blauen Dunst, und habe hier einen gefunden, jetzt ist natürlich die Frage, ob Dein Albrecht ausgewandert sein könnte. Und wenn, dann müsste er sehr, sehr zügig das nächste Kind in den USA gezeugt haben. Reine Spekulation natürlich.
      KLICK

      Gruß,
      Katrin
      Katrin,

      Ich mag deine Fantansie )
      Ich habe aber auch nicht in den Passenger Lists gefunden

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      • animei
        Erfahrener Benutzer
        • 15.11.2007
        • 9235

        #18
        Hallo Martin,

        Abschriften sind immer schlecht, in denen steht nur das nötigste. Immer Kopien mit sämtlichen Randvermerken anfordern. In Deinem Fall bin ich mir aber nicht ganz sicher, ob Du die auch bekommst.

        Die Abschriften kannst Du schriftlich anfordern, in vielen Fällen sogar online.
        Gruß
        Anita

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        • mshd
          Benutzer
          • 23.03.2013
          • 12

          #19
          Ich habe noch einen Anhaltspunk aus einem Artikel, bei der es um eine Villa in Demmin geht, demnach koennte Christian Mueller sein Grossvater gewesen sein, da Albrechts Vater auch Eisengießereibesitzer war.

          Quote:
          Denn erbaut wurde es um 1850 von Christian Müller, Besitzer einer Eisengießerei, deren Reste noch heute auf dem Grundstück zu erkennen sind. Müllers Sohn Franz machte sich im ausklingenden 19. Jahrhundert einen Namen durch diverse „Beiträge zur Kulturgeschichte Demmins“, zwischen 1902 und 1908 im Verlag von Wilhelm Gesellius herausgegeben. Noch heute sind diese historischen Hefte im Museumsarchiv erhalten. „Kulturgeschichte war damals die Kunde über herrschende, politisch, wirtschaftlich oder geistig mächtige Männer. Das ist in den Heften von Franz Müller nicht anders. ....



          LG martin

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          • Guter Nordwind
            Erfahrener Benutzer
            • 30.10.2012
            • 1060

            #20
            Zitat von mshd Beitrag anzeigen
            Katrin,

            Ich mag deine Fantansie )
            Ich habe aber auch nicht in den Passenger Lists gefunden

            Noja, Martin, wäre ja nicht der erste Sohn, der in die Fremde geschickt wird von den Eltern, weil er eine "unpassende" Dame geschwängert hat.

            Hast Du schon mal nach Albrechts Eltern gesucht?
            Ich denke, so viele Eisengiessereien gab es nicht in Demmin?

            Gruß,
            Katrin

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            • mshd
              Benutzer
              • 23.03.2013
              • 12

              #21
              Zitat von Guter Nordwind Beitrag anzeigen

              Noja, Martin, wäre ja nicht der erste Sohn, der in die Fremde geschickt wird von den Eltern, weil er eine "unpassende" Dame geschwängert hat.

              Hast Du schon mal nach Albrechts Eltern gesucht?
              Ich denke, so viele Eisengiessereien gab es nicht in Demmin?

              Gruß,
              Katrin
              Hi, ich konnte noch keine (ehemalige) Eisengiesserei in Demmin finden,
              von Albrecht Muetter habe ich Informationen, (u.a. von einer Volkszaehlung). sie ist in Groß Köthel bei Teterow aufgewachsen,und ihre Etern und Grosseltern waren dort Gutsbesitzer

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              • Guter Nordwind
                Erfahrener Benutzer
                • 30.10.2012
                • 1060

                #22
                Moin Martin,
                in dem von Dir verlinkten Artikel war doch was von einem Heimatverein o.ä. geschrieben, hast Du mal versucht die zu kontaktieren?
                Zumindest dieses alte "Müller-Haus" scheint ja gut erforscht zu sein, dann wissen die auch sicher mehr über die Familie.

                Bei geneanet habe ich nach Baetckes gesucht, da sind schon ein paar, aber kein Zusammenhang zu der Mutter von Albrecht.

                Gruß,
                Katrin

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                • Guter Nordwind
                  Erfahrener Benutzer
                  • 30.10.2012
                  • 1060

                  #23
                  nochmal ich:
                  habe den Artikel noch mal durch gelesen und der Heinz-Gerhard Quadt ist der Orts-Chronist, scheinbar.
                  (die anderen Artikel mit seinem Namen sind wirklich schlimm, grauselige Szenarien im Bezug mit Demmin).

                  Ruf den doch mal an, der Herr scheint noch zu leben:

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                  • animei
                    Erfahrener Benutzer
                    • 15.11.2007
                    • 9235

                    #24
                    Zitat von mshd Beitrag anzeigen
                    ... ich konnte noch keine (ehemalige) Eisengiesserei in Demmin finden
                    Die dürfte vermutlich in der Nähe der Villa gewesen sein.
                    Angehängte Dateien
                    Gruß
                    Anita

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                    • animei
                      Erfahrener Benutzer
                      • 15.11.2007
                      • 9235

                      #25
                      Die Adresse der Villa war Am Mühlenteich 6, und siehe da:

                      Am Mühlenteich 6, Wohnhaus und ehem. Gießerei mit Garten und Einfriedung
                      Gruß
                      Anita

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                      • mshd
                        Benutzer
                        • 23.03.2013
                        • 12

                        #26
                        Danke,
                        ich hatte den Autor T. Plath, der sich gerade in Kaliningrad aufhaelt angerufen, der mir empflohlen hatte im regional Museum (die mir nicht weiterhelfen konnten) und den Stadtarchivar Herr Quadt anzurufen. Gestern ging keiner dran, ich versuche es jetzt nochmal.
                        Danke Anita fuer die Adresse und den Buchauschnitt, ich wusste nicht dass die Eisengiesserei bei ihm war.

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                        • animei
                          Erfahrener Benutzer
                          • 15.11.2007
                          • 9235

                          #27
                          Hier noch einige Bilder: http://www.google.de/imgres?q=%22vil...93&tx=71&ty=28
                          Gruß
                          Anita

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                          • mshd
                            Benutzer
                            • 23.03.2013
                            • 12

                            #28
                            Vielen Dank fuer eure Hilfe, Ich war in Demmin und habe einiges herausgefunden.
                            Sein Vater hiess Ernst und erbte die Eissengiesserei die Christian Mueller ca 1850 erbaut hatte. Ernst, der juengste, baute jedoch Teile nach die unter dem englischem Patentrecht standen. Er verlor einen Prozess und seine Firm ging konkurs. Darauf hin hat er sich (warsch. unter diesem Druck/Stress/Versagengefuehl) umgebracht und hinterliess Frau, 3 Kinder und den damals 14 jaehrigen Albrecht.
                            Herr Quadt schaute in der Broschuere des Gymnasiums nach und fand ueberraschend heraus, dass Albrecht "in Neuruppin und Heidelberg als Kaufmann lebte und 1959 starb", zuefallig wohne ich auch in Heidelberg. Ich habe nun die Standesarchive der beiden Staedte angeschrieben.

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                            • Theofilo
                              Benutzer
                              • 10.10.2017
                              • 6

                              #29
                              Albrecht Müller
                              1887–1959
                              GEBURT 10 MAI 1887
                              TOD 27 SEP 1959
                              nach meinen Infos hat er eine Hildegard Sackmann geheiratet
                              Es wäre schön, wenn wir trotz der langen Suchpause noch in Austausch kämen.
                              Deine Uroma wäre über Familie Baetcke sogar entfernt mit mir verwandt.

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                              • Theofilo
                                Benutzer
                                • 10.10.2017
                                • 6

                                #30
                                Personen und Familien   Johann Christian Friedrich Müller Schmied und späterer Eisengießereibesitzer in Demmin Geboren am 23. März 1805 in Demmin Gestorben am 16. Januar 1896 in Demmin Eheschließung am 30. März 1832 mit Sophie Friederike Luise Schneider, der Tochter von Johann Ulrich Schneider und Maria Dorothea Schneider geb. Schröder.   Fotografie der Kinder des Johann Christian Friedrich Müller und der Sophie Friederike Luise Müller geb. Schneider, ohne Datum Oben von links nach rechts: Auguste, Franz, Ernst, Marie Anna Unten: Ida, Hermann Zur Verfügung gestellt von einem Nachkommen der Familie Müller.   National und Urlaubs-Pass des Landwehr-Infanteristen Müller zu Demmin, 29. September 1831 Zur Verfügung gestellt von einem Nachkommen der Familie.   Bürgerbrief von Johann Christian Friedrich Müller, ausgestellt am 20. Dezember 1831 Zur Verfügung gestellt von einem Nachkommen der Familie.   Urkunde über die Ernennung als Schmiedemeister, Loitz, 07. Oktober 1843 Ehren-Schützenabzeichen der Demminer Schützengilde, 1851 Verliehen an Johann Christian Friedrich Müller   Ausschnitt aus dem Demminer Tageblatt vom 22. Dezember 1881   Abschrift des Patents zur Ernennung als Commissionsraths, 14. Dezember 1883 Zur Verfügung gestellt von einem Nachkommen der Familie.   Abschrift des Schriftwechsels zum 60-jährigen Bürgerjubiläum, 20. Dezember 1891 Zur Verfügung gestellt von einem Nachkommen der Familie.   Ausschnitt aus dem Demminer Tageblatt vom 22. Dezember 1891   Musik-Programm des 2. Pommerschen Ulanen-Regiment Nr. 9 anlässlich des 90. Geburtstages, 1895 Zur Verfügung gestellt von einem Nachkommen der Familie.   Bericht über die Feier des 90. Geburtstages von Johann Christian Friedrich Müller, 23. März 1895 Demmin, 23. März 1895. Über die Feier des neunzigsten Geburtstages unseres hochverehrten Mitbürgers, des Königlichen Kommissionsrats Chr. Müller, erfahren wir folgende Einzelheiten, die die Leser dieses Blattes gewiss interessieren werden, da der jugendliche Greis, der sich noch einer seltenen Körper- und Geistesfrische erfreut, zu den bekanntesten und allgemein geachteten Persönlichkeiten nicht nur der Stadt, sondern auch des Kreises gehört. Um 7 Uhr früh brachten die Trompeter des hiesigen Ulanen-Regiments ein Ständchen, das mit dem Chrola „Lobe den Herrn“ begann und unter anderen die herrliche Komposition „Salve Caesar Germanorum“ von Linnarz (nach einer Dichtung eines Familienmitgliedes) vorführte. Nach dem Ständchen versammelten sich sämtliche Kinder und Kindes-Kinder, 33 an der Zahl, und brachten ihre Glückwünsche und Geschenke dar. Nach und nach erschienen Deputationen aus der Stadt, zuerst die Arbeiter aus der Müller’schen Maschinenfabrik, von denen noch 8 unter der Leitung des Jubilars jahrelang tätig gewesen waren. Diese widmeten dem früheren Chef und Begründer der Fabrik eine kunstvoll gedruckte Adresse mit einem den Gefeierten sowie die Geber gleichmäßig ehrenden Festgedichte. Danach ließ die Schützengilde durch ihre in Paradeuniform erschienenen Schreiben anzeigen ihrem Ehrenmitglied und langjährigen Kameraden eine stattliche Bronzebüste Sr. Majestät des Kaisers Wilhelm II. Nebst einer von Max Bormann äußerst geschickt und sinnig ausgeführten Federzeichnung-Adresse darbringen. Danach erschienen die Altersleute der Gilde und übermittelten persönlich die Wünsche der Gilde. Weiter nennen wir eine Deputation der Stadtverordneten-Versammlung, deren tätiges Mitglied der Jubilar jahrelang gewesen ist, unter Führung ihres Vorstehers Rechtsanwalt Müller. Der Magistrat war vertreten durch den Bürgermeister Knitter, den Syndikus Hirsch und drei Stadträte. Die Vogelschützengesellschaft brachte ihrem Ehrenmitglied durch die Vorstandsmitglieder ihre Glückwünsche dar. Den Schluss der Deputationen bildeten die Vertreter des Malteser-Ritterordens, den ihrem hochgeschätzten Ordens-Ehrengroßmeister […]

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