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#11
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Hallo, das glaube ich nicht. Gruss
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#12
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Doch, Anna Sara, das darfst Du ruhig glauben. Ich habe zahlreiche urkundliche Belege zusammengetragen, aus denen diese Tatsache eindeutig hervorgeht.
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#13
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Hallo, reden ist Silber, schweigen und beweisen ist Gold. Gruss
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#14
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Ein Vorfahr von mir: Kaspar Schweinhuber, verheiratet mit einer Maria (?). U.a. zwei Töchter: Maria Anna und Anna - die beide mit mir verwandt sind. Anna jedoch nur dank ihres zweiten Ehemannes, über den ersten wäre sie, so ich das recherchiert habe, nicht.
Ein bisschen mehr Kreativität meine Herren und Damen Vorfahren. |
#15
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LASA, Cop., Nr. 802d, No. 91 und 92 Ilfelder Regesten, No. 291 UB Walkenried, No. 1104, 1105, 1113 Sa. StA 10001, No. 03160, 03432, 03831, 03944 UB Hochstift Halberstadt, No. 2536, 2558, 2668 Reicht das erstmal? |
#16
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Zitat:
so ganz ungewöhnlich finde ich die Namensgebung im frühen Mittelalter nicht wenn ich mich in die damalige Denkweise hineinversetze. Heinrich war einer der beliebtesten Namen, und wenn er konsequent weitergegeben wurde, ist es logisch, dass die Namensgebung sich vervielfältigt. Sohn 1 der Vatername, Sohn 2 der Großvatername mütterlicherseits, usw. Die Paten darf man auch nicht vergessen. Auf diese Weise wurde jeder bedacht. Und wer weiß wie wichtig den Herrschaften die Weitergabe ihres Namens war! Es sollte ja schließlich keiner beleidigt sein! Irgendwann war es dann aber wohl doch zu unübersichtlich und die Zweitnamen kamen dazu. Bei meinen Ahnen kam es nur zur gleichen Namensgebung, wenn der ältere Bruder gestorben war. Aber es war auch so kompliziert genug, die vielen Cousins in einem Ort mit Namen Johann (und einzelne noch mit gleichem Geburtsjahr) auseinander zu halten. |
#17
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Nein, so ist es wohl nicht. Der zweite Sohn wurde nicht Heinrich genannt. Erst wieder die nächsten. Jemand wies mich zu Recht darauf hin, daß ja auch Söhne im Kindesalter gestorben sein konnten. Das mag sein. Aber es fällt schon auf, daß da bei denen, die es geschafft haben, erwachsen zu werden, oft dieselbe Reihenfolge herrscht. Ich gehe nicht davon aus, daß die mütterlichen Großväter immer denselben seltenen Vornamen trugen.
Geändert von consanguineus (02.08.2018 um 22:51 Uhr) |
#18
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>Die mangelhafte, oft fehlerhafte Quellenlage betrifft den gesamten Zeitraum aller Familienzweige. Gesicherte Daten sind urkundlich genannt, Geburts- und Sterbedaten o. g. Zeiträume jedoch oft ungesichert und nach höchstmöglicher Wahrscheinlichkeit der oft abweichenden Datenquellen unter Vorbehalt zu betrachten. Es bleiben genealogische Details, sogar die Zuordnung von Mitgliedern des Hauses, ungeklärt.<
LG Malte |
#19
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Zitat:
Hallo Malte, das ist im Prinzip wohl richtig, aber wenn ich eine Vielzahl von Quellen habe, die übereinstimmend berichten, wie die Namen von Brüdern lauten oder wie deren Vater heißt, dann neige ich schon dazu, diesen Informationen Glauben zu schenken. Für mich hat das dann gewissermaßen Beweiskraft. Ansonsten könnte man sich ja auch auf den Standpunkt stellen, daß Kirchenbücher grundsätzlich unter Vorbehalt zu betrachten sind. Oder überhaupt Berichte von allem, was man nicht selbst erlebt hat, erstmal unglaubwürdig sind. Dann kann man sich aber auch gleich eine andere Freizeitbeschäftigung suchen.... |
#20
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Zitat:
Malte |
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