4. Bataillon des 8. altpreußischen Infanterieregiments von Pirch

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  • PosenEmser
    Erfahrener Benutzer
    • 23.02.2020
    • 336

    4. Bataillon des 8. altpreußischen Infanterieregiments von Pirch

    Hallo zusammen,

    ich bin leider recht neu in der militärbezogenen Forschung und hoffe in diesem Forum auf Eure Hilfe!

    Ich suche vertiefende Informationen zum 4. Bataillon des 8. altpreußischen Infanterieregiments von Pirch. Mein Urahn diente als Musquetier diesem Regiment. Leider verstarb er mit 45 Jahren im Januar 1795, wohl an Verletzungen in Folge der Kampfhandlungen um Bromberg (Oktober 1794, im Rahmen des Kościuszko-Aufstandes) im städtischen Lazarett. Er stammte gem. Sterbeeintrag gebürtig aus Polen (auf wann auch immer sich diese Ortsangabe bezieht, 1., 2. oder 3. Teilung Polens).

    Aus Recherchen sind mir zudem folgende militärischen Infos bekannt:
    • Die Garnison des Regiments lag bis 1792 in Stettin und dann ab ca. 1795 in Warschau
    • Das Regiment brach am 15.10.1794 aus seiner alten Garnison in Stettin auf und "cantonierte" fortan in verschiedenen Garnisonen in West- und Südpreußen
    • Ein 400 Mann starkes Depot-Bataillon des Regiments Nr. 8 residierte bereits ab Mai 1794 in Bromberg unter Führung des Obersten von Witten
    • Von 1764 bis 1794 kam der Mannschaftsersatz aus den Kreisen Randow, Saatzig, Greifenberg, Cammin u. den Städten Massow, Freienwalde, Gülzow u. Kucklow
    • Ab 1794 kam der Mannschaftsersatz aus von Polen an Preußen gekommene Kreise u. Städte
    • Zwischen 1792 und 1795 gab es einen Feldzug
    • Laut Dislokations - Liste vom 21 . November 1794 stand Oberst Lieutenant Hinrichs mit dem Grenadier- und Depotbataillon von Pirch an der Weichsel von Kamion bis Thorn
    • Depotbataillone waren wohl für die Vorbildung der Ersatzmannschaft in Kriegszeiten, für die Waffenübungen der Urlauber sowie für die Instandhaltung der Vorräte zuständig


    Aus diesen Informationen ergeben sich für mich folgende Fragen, bei denen ich auf Eure Hilfe und weitere Informationen hoffe:
    • (Wo) Gibt es weitere Informationen zu Bewegungen des 4. Bataillons? Von wo kam dieses? Wo genau wurde der Truppenzuwachs für dieses Bataillon generiert? Ist das 4. Bataillon das Depotbataillon?
    • Wo cantonierte das Regiment ab Oktober 1794 in West- und Südpreußen genau? Ist die Quelle des Truppenzuwaches für das Regiment gleich dem des 4. Bataillons?
    • Wieso sollte ein gebürtiger Pole zur Zeit des Polenaufstandes von Polen zu Preußen überlaufen? Kam dies öfter vor, wieso?
    • Ist ein Depot-Batallion ggf. gleichzusetzen mit einem Reserve- oder Ersatzbataillon?



    Einen guten Start ins Wochenende,
    Simon
    Zuletzt ge?ndert von PosenEmser; 27.03.2021, 14:42. Grund: Ergänzung der Frage, ob das das 4. Bataillon das Depotbataillon ist
    1. FN: Starkowski, Manthey und Radtke vor 1820 in Posen/Großpolen
    2. FN: Jansen vor 1731 in Rhede (Ems)
    3. FN: Umgeher vor 1760 in Krems Umgebung (AUT)
  • Manni1970
    Erfahrener Benutzer
    • 17.08.2017
    • 2396

    #2
    Zitat von SimonStarkowski Beitrag anzeigen
    Mein Urahn diente als Musquetier wohl diesem Regiment.
    Hallo Simon,

    was bedeutet denn hier das "wohl"? Ist es nur eine Vermutung von dir?

    Die gängige Formulierung in den KB lautet ja meist: "... Musquetier im hochlöblichen Regiment von A, in der Kompanie von B".

    Er starb im Januar 1795, also müsste dort " ... Regiment [Franz Otto] von Pirch" gestanden haben.

    Vom 8er nahm am "polnischen Feldzug" 1794 lediglich das Depot-Batl., und das auch nur in Bromberg, teil. Dabei kam es am 2. Oktober 1794 zu einem "Gefecht", als sich das Depot-Batl. in Bromberg verteidigte. Dabei wurde bspw. der von dir genannte Oberst v. Witten erschossen.

    MfG
    Manni

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    • PosenEmser
      Erfahrener Benutzer
      • 23.02.2020
      • 336

      #3
      Hallo Manni,

      nein es ist keine Vermutung, sondern nur lapidar von mir formuliert - ich passe das an. Der Kirchenbucheintrag besagt ganz genau "der Musquetier vom 4. Battaillon Regiment von Pirch". Also wie von Dir vermutet.

      Zitat von Manni1970 Beitrag anzeigen
      Vom 8er nahm am "polnischen Feldzug" 1794 lediglich das Depot-Batl., und das auch nur in Bromberg, teil. Dabei kam es am 2. Oktober 1794 zu einem "Gefecht", als sich das Depot-Batl. in Bromberg verteidigte.
      Danke für den guten Hinweis! Hieraus leite ich dann ab, dass das 4. Bataillon dem Depotbataillon entspricht. Wirklich seltsam ist dennoch folgendes: Ich habe viele Einträge vor Januar 1795 und nach Januar 1795 im ev. Kirchenbuch von Bromberg durchgesehen. Einen Hinweis auf ein 4. Bataillon finde ich nur bei meinem Ahnen (https://forum.ahnenforschung.net/sho...d.php?t=192583)...

      Nach Anpassung meiner ursprünglichen Fragen, verbleibt folgendes noch ungeklärt:
      • Gibt es weitere Informationen zu Bewegungen des Depotbataillons? Von wo kam dieses ursprünglich nach Bromberg? Wo genau wurde der Truppenzuwachs generiert?
      • Wieso sollte ein gebürtiger Pole zur Zeit des Polenaufstandes von Polen zu Preußen überlaufen? Kam dies öfter vor, wieso?


      Ich hoffe Du oder jemand anderes kann mir noch weiterhelfen.


      Viele Grüße,
      Simon
      Zuletzt ge?ndert von PosenEmser; 27.03.2021, 16:25.
      1. FN: Starkowski, Manthey und Radtke vor 1820 in Posen/Großpolen
      2. FN: Jansen vor 1731 in Rhede (Ems)
      3. FN: Umgeher vor 1760 in Krems Umgebung (AUT)

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      • Basil
        Erfahrener Benutzer
        • 16.06.2015
        • 2414

        #4
        Hallo Simon,

        das Depotbataillon des Inf.-Rgts. v. Pirch Nr. 8 hatte seine Garnison in Cöslin und diente 1794 als Besatzung in Bromberg. Die Depotbataillone entstanden 1788 aus den Garnisonstruppen, deren Aufgabe vorwiegend die Verteidigung ihres Stationierungsortes war. Das Depotbataillon des Inf.-Rgts. v. Pirch Nr. 8 entstand aus drei Kompanien des Garnison-Regiments v. Pirch Nr. 2. Dein Ahn könnte noch von diesem Regiment übernommen worden sein. Kanton waren die Städte Pillau, Mohrungen, Saalfeld, Lyck, Marienwerder, Rosenberg und Johannisburg.

        Viele Grüße
        Basil
        Zimmer: Oberlausitz und Dresden; Stephanus: Zittau, Altenburg und Ronneburg
        Raum Zittau: Heidrich, Rudolph
        Erzgebirge: Uhlmann, Lieberwirth, Gläser, Herrmann
        Burgenlandkreis: Wachtler, Landmann, Schrön


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        • Manni1970
          Erfahrener Benutzer
          • 17.08.2017
          • 2396

          #5
          Hallo Simon,

          die Depot-Bataillone gingen aus den früheren Garnison-Regimentern hervor. Das GR 2 gab 1787/88 drei seiner Kompanien an das IR 8. Bei seiner Auflösung wurde das GR 2 von Georg Lorenz v. Pirch (!) kommandiert. Letzte Garnisonen seit etwa 1783 waren Danzig, Zinten, Preußich Eylau und Kreuzburg in Preußen.

          Das Depot-Bataillon lag seit 1788 zunächst in Danzig, seit Herbst 1791 in Stettin. Im Herbst 1794 verließ das Regiment Stettin, lag im November in Kutno und von Januar bis November 1795 in Inowraclaw. Am 5. Januar 1796 rückte das IR 8 unter seinem neuen Chef v. Ruits in seine Garnison in Warschau ein, wo es bis Ende 1806 blieb. Das Depot-Bataillon kam nach Lowicz. Erst jetzt, also 1796, erhielt das Regiment in Neu-Ost-Preußen einen neuen Kanton mit 23 354 Feuerstellen.

          Der von Witten war Chef der Grenadiertruppen im IR 8 gewesen, als er im Janaur 1794 zum Oberst befördert wurde, übernahm im Mai das Depot-Bataillon des Regiments, das etwa im Frühjahr 1794 von Stettin nach Bromberg verlegte. Im Verlauf des Feldzugs 1794 gegen die poln. Aufständler rückte der poln. General Johann Heinrich Dąbrowski gegen ein preußisches Korps unter Oberst v. Szekuly vor. Der sich dann eben Ende September 1794 auf Bromberg zurückzog und dort mit den 3 Kompanien des Oberst v. Witten sowie den 4 Kompanien des Füsilerbataillons v. Hinrichs zur Verteidigung einrichtete. Die Polen konnten jedoch mit überlegener Artillerie vom rechten Ufer der Brahe die praktisch unbefestigte Stadt zusammenschießen. Oberst Szekuly wurde schwer verwundet u. starb am 5. 10. Ähnlich war es Oberst v. Witten ergangen. Die meisten Preußen kamen in Gefangeschaft, der Rest hatte sich unter Oberstleutnant v. Hinrichs über Thorn nach Schwetz zurückgezogen.

          Im Bromberger ev. KB findet sich zum 12. Dezmber 1794 der Nachsatz: Der Totengräber Stein hatte am 2. Oktober 23 tote preuß. Soldaten, am 4. fünf, und am 5. vier an ihren Verletzungen erlegene und in den nächsten Tagen noch weitere 41 begraben, und zwar alle ohne Särge auf dem Kanal-Lazarettkirchhof. Die Preußen hatten demnach etwa 70 Tote und weitere 50 Verletzte zu beklagen.

          Da dein Vorfahre mit 45 Jahren als Soldat bereits ein "alter Mann" für damalige Verhältnisse war, gehe ich davon aus, dass er als angeworbener Ausländer im früheren Garnison-Regiment Nr. 2 seinen Dienst versehen hatte und dann eben erst 1787/88 zum IR 8 (Depot-Bataillon) gekommen war.

          MfG
          Manni
          Zuletzt ge?ndert von Manni1970; 28.03.2021, 17:18.

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          • PosenEmser
            Erfahrener Benutzer
            • 23.02.2020
            • 336

            #6
            Hallo Basil, hallo Manni,

            ein Wahnsinn wie viele Informationen das jetzt nochmal waren, darauf hatte ich gehofft! Danke für Eure Hilfe!

            Ich gehe dann ab jetzt davon aus, dass es kein 4. Bataillon im 8. Regiment von Otto von Pirch gab. Stattdessen ist das Depotbataillon im 8. Regiment von Otto von Pirch gemeint, welches aus dem 2. Garnisonsregiment von Georg Lorenz von Pirch entstand. Vielleicht ist das Depotbataillon auch einfach gleichbedeutend mit dem 4. Bataillon.

            Seht Ihr das auch so?

            In weiterer Folge sehe ich nun 2 realistische Szenarien:
            1. Mein Vorfahre ist - so wie von euch vermutet - als "Pole" (von wo auch immer her) in das 2. Garnisonsregiment v. Pirch eingetreten und kam über das Depotbataillon des 8. Regiments v. Pirch schließlich nach Bromberg.
            2. Mein Vorfahre ist tatsächlich als alter Mann mit ca. 45 Jahren in das Depotbataillon übergelaufen, als es Anfang 1794 von Stettin auf dem Weg nach Bromberg war.


            Zu 1.: Weiß jemand, ob und welche Unterlagen es zum 2. Garnisonsregiment v. Pirch gibt? Interessant wären ja v.a. Regimentskirchenbücher oder Musterungs- bzw. Einstiegunterlagen.

            Zu 2.: Leider weiß ich bereits, dass mein Ahne nicht in den Regimentskirchenbüchern des 8. Regiments v. Pirch vorkommt. Andere relevante Unterlagen gibt es leider auch nicht mehr.. ABER: Vielleicht ist euch oder einem Mitleser ja eine ungefähre Route des Bataillons von Stettin nach Bromberg bekannt? Dann könnte ich die einzelnen Kirchspiele (v.a. in der Gegend Posen, die ja mit den Teilungen Polens neu zu Preußen kamen) am Wegesrand nach dem Nachnamen prüfen. Beide Routen über Google-Maps - sowohl über Schneidmühl als auch über Posen - könnten relevant sein.

            Über Eure nochmalige Hilfe würde ich mich sehr freuen!


            Viele Grüße,
            Simon
            Zuletzt ge?ndert von PosenEmser; 27.03.2021, 20:42.
            1. FN: Starkowski, Manthey und Radtke vor 1820 in Posen/Großpolen
            2. FN: Jansen vor 1731 in Rhede (Ems)
            3. FN: Umgeher vor 1760 in Krems Umgebung (AUT)

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            • Manni1970
              Erfahrener Benutzer
              • 17.08.2017
              • 2396

              #7
              Hallo Simon,

              die Bezeichnung "4. Bataillon" ist mir bei der altpreußischen Armee nicht geläufig. Ja, mit dem vierten meinte der KB-Schreiber zweifelsohne das Depot-Batl. Ja, dein Vorfahre war ein altgedienter Soldat, der kam bestimmt nicht mit 40 Jahren zum Militär.

              Ja, es ist wahrscheinlich, dass er aus dem GR 2 stammte. Er könnte aber auch aus dem IR 8 kommen und wurde bspw. 1790 aus dem Dienst im II. Musketier-Batl. aufgrund von Alter/Krankheit/Verletzung ins Depot-Batl. versetzt. Mannschaftsstammrollen des GR 2 gab es schon vor dem Zweiten Weltkrieg keine mehr. Auch in der Literatur findet sich kaum etwas. Es gab ja keine Nachfolgeeinheiten, daher können die Garnisonregimenter auch nicht in deren späteren Chroniken auftauchen. Ich füge mal eine Zusammenfassung zum GR 2 aus dem Jahr 1787 hier bei.

              Das 8er Depot-Batl. lag ja von etwa Herbst 1791 bis Frühjahr 1794 in Stettin. Gab es dort Amtshandlungen im Zusammenhang mit deinem Vorfahren (eigene oder übernommene Patenschaften) so wäre er auch im MKB des IR 8 verzeichnet. Stettin hatte zwar ein Garnison-KB, aber als Angehöriger des IR 8 hätte der Feldprediger des Regiments natürlich sein eigenes KB verwendet. In der Zeit davor, also etwa in Danzig, müsste man ins dortige Garnison-KB oder in ein Regiments-KB der dortigen Infanterie-Regimenter schauen. Das GR 2 hatte angeblich kein eigenes MKB. Von den vier schlesischen Garnison-Regimentern, darüber sind wir gut informiert, hatte auch nur eins eigene KB, das war aber eigentlich auch eher das Garnison-KB der Festung Cosel in Oberschlesien. Also müsste man die Garnisonstandorte des GR 2 ausfindig machen und nach entsprechenden MKB oder Zivil-KB Ausschau halten.

              Ich würde an deiner Stelle mal mit Danzig anfangen, ob man dort das Depot-Batl. des IR 8 in den KB ausfindig machen kann und dann nach deinem Vorfahren schauen. Ich habe dir ja die Offiziersnamen angegeben, musste mal gucken, ob die dort auftauchen.

              Was ich nicht verstehe, was meinst du mit den Stationen von Stettin bis Bromberg und dann KB überprüfen? Das waren ca. 300 km. Marschleistung vielleicht 6 km/h, bei 10 h/Tag, also wird das Depot-Batl. in höchstens einer Woche verlegt haben.

              MfG
              Manni
              Angehängte Dateien
              Zuletzt ge?ndert von Manni1970; 28.03.2021, 17:17.

              Kommentar

              • PosenEmser
                Erfahrener Benutzer
                • 23.02.2020
                • 336

                #8
                Danke!

                Lieber Manni,

                danke Dir für Deine Meinung und Mühe! Super auch Deine Folge-Recherche-Tipps.

                Aktuell gehe ich tatsächlich stärker von einem späten Überlauf aus besseren Verdienstmöglichkeiten in das Militär aus - aber da kann ich mir aber natürlich auch irren. Leider gab es ja keine Einträge im Militärkirchenbuch des 8ers zu George (meinem Vorfahren). Ich werde aber trotzdem nochmal diese Bücher hinsichtlich Patenschaften prüfen lassen müssen.

                Da im Sterbeeintrag im Januar 1795 "gebürtig aus Pohlen" steht, vermute ich, dass George aus dem damaligen Großpolen stammt, was dann ja kurz vor 1795 Südpreußen wurde. Dafür spricht auch, dass sein Sohn Ende 1794 in Paledzie Koscielne in Südpreußen geboren wurde. "Pohlen" ist ja leider eine sehr undankbare (aber natürlich besser als nix) und enorm-dehnbare geografische Angabe - abhängig vom Bezugszeitpunkt (vor 1773, vor 1793, vor 1795, etc.)...

                Was ich nicht verstehe, was meinst du mit den Stationen von Stettin bis Bromberg und dann KB überprüfen? Das waren ca. 300 km. Marschleistung vielleicht 6 km/h, bei 10 h/Tag, also wird das Depot-Batl. in höchstens einer Woche verlegt haben.
                Interessant wäre, ob das Bataillon beim Marsch von Stettin nach Bromberg den Ort Paledzie Koscielne "gestriffen" hat. Falls ja, würde ich einen frühen Eintritt Georges in das Militär ausschließen. Aber diese Information wird es ja sehr wahrscheinlich nicht geben.. Die umliegenden KB muss ich vermutlich früher oder später eh alle prüfen.


                Viele Grüße,
                Simon
                1. FN: Starkowski, Manthey und Radtke vor 1820 in Posen/Großpolen
                2. FN: Jansen vor 1731 in Rhede (Ems)
                3. FN: Umgeher vor 1760 in Krems Umgebung (AUT)

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