Ahnenforschung - Kosten & Ausgaben

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Niene
    Erfahrener Benutzer
    • 16.11.2013
    • 189

    #61
    Ich bin jetzt bei etwa 150 Euro angelangt.

    Ich suche aber auch nur 3 Personen (mein Opa, meine Uroma, mein Uropa).

    Ich möchte herausfinden wann sie gestorben sind und wo sie beerdigt wurden.

    Das wird vermutlich 2 Mal Berlin und einmal Bochum sein.


    Mein Ziel ist es den Friedhof aufzusuchen und falls sie wie ich denke auf der grünen Wiese beerdigt wurden, eine Blume und ein Licht vorbeizubringen.

    Kommentar

    • MarkusM
      Benutzer
      • 07.07.2008
      • 64

      #62
      Hallo
      Hmm, das ist sehr schwierig zu beantworten, weshalb ich keine Ahnung angewählt habe.
      Wenn ich mal so überschlage hab ich vermutlich ca. 200-300 € in Bücher, ca. 150 € in Software und ca. 150 € in Gebühren für Kopien und die Nutzung von Archiven investiert.
      Dazu kommen dann noch Benzinkosten, Druckerpatronen, ...
      Das ganze hat sich auf 10 Jahre verteilt und wahrscheinlich hab ich jetzt einiges vergessen.

      Grüße Markus
      Suche Jaudas in Oberstetten, Zwiefalten und Umgebung

      Kommentar

      • lunepi
        Benutzer
        • 21.02.2012
        • 49

        #63
        Moin, ich frage mich was diese Umfrage für einen Aussage hat. Ist nicht bös gemeint, aber die Aussage ist wie ich bei den ersten 6-8 antworten gelesen habe doch nicht wirklich vergleichbar. Wenn ich nur für die Erforschung eines Verwandten Aufwände mit Reisekosten, kopierkosten und was weiß ich habe, dann kann ich 1000€ ausgegeben haben, jemand anders hat für 2000 Vorfahren sich ein mal bei Ancestry angemeldet und 30€ ausgegeben. Vergleichbarer wäre doch durchschnittliche Kosten/Ahne. Habe ich also 4000 Ahnen in meinem Stammbaum und bisher 4000 € ausgegeben, dann habe ich halt 1€/Ahne ausgegeben. Jemand anders hat halt 1000 Ahnen bei Ancestry in einem Halben Jahr gefunden und damit 0.03€/Ahne ausgegeben... Ist nur so ein Vorschlag - damit würde sich meine Kosten auf ca. 0,18€/Ahne belaufen. Kosten für einen Rechner nicht eingbezogen, denn den nutz man ja nicht nur für die Ahnen. Wohl aber Software.... Nur als Vorschlag..... Grüße Lunepi

        Kommentar

        • Gertrud Dinse
          Erfahrener Benutzer
          • 09.02.2013
          • 981

          #64
          Ich finde es einfach interessant, zu lesen, was andere in welchem Zeitraum für was ausgegeben haben.

          In meinen Anfängen bin ich öfters "reingefallen" weil ich zu viel geschrieben und mich dabei trotzdem zu undeutlich ausgedrückt habe, was ich eigentlich wirklich will.
          Mittlerweile klappt das mal mehr, mal weniger gut. *fg*

          Mein größter auf einmal gezahlter Posten ist bis jetzt die Mitgliedschaft bei MyHeritage. Meine Erwartungen haben sich aber nicht erfüllt. Ich sehe, dass meine Daten übernommen werden und erweitere meinen Stammbaum mit den Daten des anderen. ABER... Frage ich nach, ob wir die Quellen austauschen können, kommt keine Antwort. So dürften die Fehler entstehen, die dann zum Selbstläufer im Internet werden.

          Mich macht es also neugierig, welche Erfahrungen andere gemacht haben. Und ein Thread kann sich vielleicht im Laufe der Zeit auch anderen Schwerpunkten zu wenden?

          Gertrud

          Kommentar

          • alfio
            Erfahrener Benutzer
            • 02.02.2009
            • 142

            #65
            Hallo!
            Es "leppert" sich was zusammen in 20 Jahren. OFBs, antiquarische Dorfchroniken, mein Gucker, Standesämter usw. Leider wohne ich zu weit weg vom Kirchenarchiv. Trotzdem kam ich sehr weit. Ich komme garantiert über 3.000 €.
            Jedes Hobby hat seinen Preis. Das ist, für mich, in Ordnung.
            Die Kontakte (heute Freundschaften) zu "Verwandten" finde ich wunderbar.
            Viele Grüße
            alfio

            Kommentar

            • med_Traveler
              Erfahrener Benutzer
              • 27.04.2012
              • 335

              #66
              in den letzten 6 Jahren habe ich ungefähr zwischen 3-4ooo Euro ausgegeben
              für Bücher, Archive und Ämter
              sicher sind dabei auch einige Fehlinvestitionen die aber für mich OK sind, da ich solche Situationen als wichtige Erfahrungen verbuche...

              Kommentar

              • Gertrud Dinse
                Erfahrener Benutzer
                • 09.02.2013
                • 981

                #67
                Fehlinvestitionen. *ggg* Hatte ich die letzte Zeit öfter. Der Film bei den Mormonen war bestellt... 1 Woche später war er online einsehbar.

                Aber 3-4000 Euro in 6 Jahren... mein Mann würde mein Konto sperren lassen. *fg* Die Hälfte bekomme ich gerade noch am "Schatzmeister" vorbei geschummelt.

                Elisabeth

                Kommentar

                • med_Traveler
                  Erfahrener Benutzer
                  • 27.04.2012
                  • 335

                  #68
                  Zitat von Gertrud Dinse Beitrag anzeigen
                  Fehlinvestitionen. *ggg* Hatte ich die letzte Zeit öfter. Der Film bei den Mormonen war bestellt... 1 Woche später war er online einsehbar.

                  Aber 3-4000 Euro in 6 Jahren... mein Mann würde mein Konto sperren lassen. *fg* Die Hälfte bekomme ich gerade noch am "Schatzmeister" vorbei geschummelt.

                  Elisabeth
                  habe jetzt erst wieder 6oo Euro als Fehlinvestition verbucht, und wieder Mal durch eine Anfrage in das Ausland. Meine Anfragen und Bücher, Beitritt in Vereine, recherchen usw... unterm Strich zählt das Gesamte Ergebnis und da hat sich jede Anfrage gelohnt... und ;-) ich habe keine Kinder oder Partner die hier protestieren könnten ;-)
                  Gruß
                  Marie

                  Kommentar

                  • Gertrud Dinse
                    Erfahrener Benutzer
                    • 09.02.2013
                    • 981

                    #69
                    Meine Anmerkung war jetzt net als Unverständnis gemeint. *fg* Eher schwingt da ein bisschen Neid mit. Ich hab halt mit meinen Hobby zu spät angefangen- nach meiner Berufstätigkeit. Wer weiß- vielleicht hätte ich dann ehedem nicht soviel Geld in dann doch sinnlose Weiterbildungen investiert. Bei der Ahnenforschung hat man was bleibendes. Und wer weiß- vielleicht interessiert es die Kinder ja doch mal.

                    Gertrud

                    Kommentar

                    • Jettchen
                      Erfahrener Benutzer
                      • 16.10.2011
                      • 1355

                      #70
                      Wenn ich mir genau überlege, was ich alles schon investiert habe, kommt da ganz schön viel zusammen. Benzinkosten, Archivgebühren, Zahlungen in Pfarrämtern, Spenden, Druckerkosten, Papier zum Ausdruck der Chronik... Zug- und Hotelkosten... Aber ich habe auch Grabplatten ersetzen, Stolpersteine setzen lassen... Dann kamen noch zwei Reisen in die USA zum Besuch einer gefundenen Ahnin.
                      (Dafür entfallen halt andere Urlaubsreisen, Wellnesswochenenden oder manch anderes, was andere für ihr "Wohlergehen" für nötig halten!)
                      Wenn ich da alles zusammenrechne, kommen bestimmt weit mehr als 5000 € in ca. 10 Jahren zusammen.
                      Was ich aber an Wissen, Efahrungen und Erlebnissen dadurch gewonnen habe, ist viel mehr wert!
                      Jettchen

                      Kommentar

                      • Baptist
                        Erfahrener Benutzer
                        • 27.09.2010
                        • 426

                        #71
                        Ahnenforschung - Kosten &

                        Liebe Forumsmitglieder,

                        ich habe mich in diesem Jahr ausschließlich der Erforschung der Vorfahren meiner verstorbenen Schwiegereltern gewidmet. Ich bin komplett bis in die 5. Generation zurückgekommen. Väterlicherseits forschte ich im Rheinland, wo ich vergleichsweise,
                        auch durch Hilfe hier im Forum, günstig weg gekommen bin. Mütterlicherseits suchte
                        ich in Sachsen und Thüringen, wo die Kosten für Suche, Kopien und dergleichen doch
                        wesentlich höher ausfielen, obwohl ich auch hier Hilfe im Forum bekommen habe.
                        Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich dafür bedanken.
                        Insgesamt habe ich dafür um die 500 Euro ausgegeben.
                        Ein Servus aus der Schanz
                        Baptist

                        Kommentar

                        • katrinkasper

                          #72
                          Krötenwanderung

                          Guten Tag,
                          schade, dass sich so lange niemand mehr zu diesem Thema ausgelassen hat.
                          Bei mir sind es sicher die Kosten für einen Mittelklassewagen von.....(wäre Schleichwerbung; mithin gelöscht; rumänischer Billiganbieter).

                          Kommentar

                          • Mats
                            Erfahrener Benutzer
                            • 03.01.2009
                            • 3390

                            #73
                            Hallo,

                            dann will ich auch mal meinen Senf dazu geben:

                            Den genauen Überblick hab ich nach fast 10 Jahren längst verloren.
                            Wenn ich aber Kosten für Software, Fahrten ins Archiv, Archivgebühren, Kopierkosten, Druckkosten für 10 Jahre und in den letzten Jahren Archiongebühren überschlage habe ich die Grenze von 5000 € sicher längst überschritten.

                            Grüße aus OWL
                            Anja
                            Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann:
                            der eine heißt gestern, der andere heißt morgen,
                            also ist heute der richtige Tag
                            um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben.
                            Dalai Lama

                            Kommentar

                            • Leineweber12
                              Erfahrener Benutzer
                              • 20.08.2010
                              • 1537

                              #74
                              Ja, Ahnenforschung kostet... Ich habe zwar immer versucht, alles möglich günstig zu halten und anfangs auch brav alle Quittungen gesammelt, aber mittlerweile möchte ich lieber nicht mehr genau wissen, was mich mein Spaß so kostet. Und wenn mich jemand nach den Kosten fragt, neige ich ganz stark zur Untertreibung!

                              Viele Grüße von Leineweber
                              Zuletzt geändert von Leineweber12; 27.08.2017, 15:12.

                              Kommentar

                              • Baptist
                                Erfahrener Benutzer
                                • 27.09.2010
                                • 426

                                #75
                                Ahnenforschung-Kosten &

                                Grüß Euch,

                                da das Thema wieder aufgegriffen wurde, auch meinen kurzen Beitrag dazu.
                                In den gut 10 Jahren in denen ich nun forsche halte ich es wie Leineweber.
                                Ich will die Kosten gar nicht so genau wissen.
                                Jede Rechnung die meine Forschung betrifft, wandert sofort in den Papierkorb.
                                Zahlen tut`s mir sowieso keiner und beim Finanzamt kann
                                ich meine Forscherei auch nicht geltend machen.
                                Also erst gar nicht lange darüber nachdenken und einfach weitermachen.
                                Ein Servus aus der Schanz
                                Baptist

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X