Hallo alle zusammen,
in der letzten Woche habe ich mir die Frage gestellt, ob die damaligen Ereignisse und die aktuellen Geschehnisse zu einem späteren Zeitpunkt zu neuen Ansätzen in der Familienforschung führen könnten? Hintergrund ist folgender:
Der älteste Sohn meines Großvaters namens Theophil Drzewiecki ist im 2. WK ebendort als verschollen gemeldet worden. (etwas zu seiner Geschichte siehe hier)
Einige Unterlagen dazu habe ich durch den DRK-Suchdienst, weitere über das Bundesarchiv erhalten. Demnach war er 1942/1943 Angehöriger des Panzerregiments 25. in einem Gutachten des Suchdienstes geht man davon aus, dass er "mit hoher Wahrscheinlichkeit am 2. März 1943 im Raum südöstlich von Isjum gefallen ist".
Wenn der Krieg in der Ukraine ein (hoffentlich baldiges) Ende findet, wie schätzt ihr die Möglichkeiten ein, das beispielsweise bei Aufräumarbeiten oder Bergungen nicht nur aktuelle Verstorbene, sondern vielleicht auch ältere Reste aus eben der zeit des Zweiten Weltkrieges entdeckt werden. Eine solche Frage könnte man hier sicher auch einmal an die Deutsche Kriegsgräberfürsorge richten, oder?
Mich interessieren hier allerdings einfach mal eure Sichtweisen.
in der letzten Woche habe ich mir die Frage gestellt, ob die damaligen Ereignisse und die aktuellen Geschehnisse zu einem späteren Zeitpunkt zu neuen Ansätzen in der Familienforschung führen könnten? Hintergrund ist folgender:
Der älteste Sohn meines Großvaters namens Theophil Drzewiecki ist im 2. WK ebendort als verschollen gemeldet worden. (etwas zu seiner Geschichte siehe hier)
Einige Unterlagen dazu habe ich durch den DRK-Suchdienst, weitere über das Bundesarchiv erhalten. Demnach war er 1942/1943 Angehöriger des Panzerregiments 25. in einem Gutachten des Suchdienstes geht man davon aus, dass er "mit hoher Wahrscheinlichkeit am 2. März 1943 im Raum südöstlich von Isjum gefallen ist".
Wenn der Krieg in der Ukraine ein (hoffentlich baldiges) Ende findet, wie schätzt ihr die Möglichkeiten ein, das beispielsweise bei Aufräumarbeiten oder Bergungen nicht nur aktuelle Verstorbene, sondern vielleicht auch ältere Reste aus eben der zeit des Zweiten Weltkrieges entdeckt werden. Eine solche Frage könnte man hier sicher auch einmal an die Deutsche Kriegsgräberfürsorge richten, oder?
Mich interessieren hier allerdings einfach mal eure Sichtweisen.
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