Paten als Eltern in KB Heirat

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  • lars1969
    Erfahrener Benutzer
    • 19.08.2019
    • 142

    #16
    Zitat von Malte55 Beitrag anzeigen
    Moin Lars,
    mal angenommen die Verwechslung beruht nicht auf den Heiratseintrag 1858 sondern auf den Taufeintrag 1841, dann wäre der Ortswechsel nicht das Problem.

    Man müßte wohl dazu alles mal ordnen und sortieren, besonders da du ja jetzt auch noch von 3 Paaren und dritter Beziehung redest. Wenn es nicht zu umständlich ist, würde ich auch gerne die beiden Taufeinträge von 1841 und 1842 sehen.
    Die Vornamen der Gay-Schwestern deuten ja regelrecht auf das Verwechslungspotential hin.
    LG Malte

    Wusste nicht was du 1841 1842 meintest....habe aber mal den Fall zusammen gepackt.
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    • Malte55
      Erfahrener Benutzer
      • 02.08.2017
      • 1625

      #17
      Zitat von lars1969 Beitrag anzeigen
      Wusste nicht was du 1841 1842 meintest....habe aber mal den Fall zusammen gepackt.
      Danke schön!
      Und ich habe mal die Daten geordnet... http://gedbas.genealogy.net/person/show/1231442720
      Ist denn der Konfirmationseintrag 1856 in Chodziesen erreichbar und was steht dort über die Eltern?
      LG Malte

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      • Malte55
        Erfahrener Benutzer
        • 02.08.2017
        • 1625

        #18
        Zitat von lars1969 Beitrag anzeigen

        Die Paten Eltern hatte selbst noch 7 Kinder, wobei 2 zu dem Zeitpunkt schon verstorben waren. Das erste kam 1842 direkt nach Eheschliessung, das letzte 1858.
        >direkt nach Eheschließung< damit ist die Auguste Pauline Schröder von 1843 gemeint!? Also kein Kind welches kurz nach der Heirat kam?
        LG Malte

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        • lars1969
          Erfahrener Benutzer
          • 19.08.2019
          • 142

          #19
          Zitat von Malte55 Beitrag anzeigen
          >direkt nach Eheschließung< damit ist die Auguste Pauline Schröder von 1843 gemeint!? Also kein Kind welches kurz nach der Heirat kam?
          LG Malte

          Auguste Pauline ist die mir erst bekannte Tochter, Danach kommen noch 6 weitere...bis dato

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          • lars1969
            Erfahrener Benutzer
            • 19.08.2019
            • 142

            #20
            Zitat von Malte55 Beitrag anzeigen
            Danke schön!
            Und ich habe mal die Daten geordnet... http://gedbas.genealogy.net/person/show/1231442720
            Ist denn der Konfirmationseintrag 1856 in Chodziesen erreichbar und was steht dort über die Eltern?
            LG Malte

            Einsehbar und die gleichen Eltern wie bei der Geburt.

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            • lars1969
              Erfahrener Benutzer
              • 19.08.2019
              • 142

              #21
              Zitat von Malte55 Beitrag anzeigen
              Danke schön!
              Und ich habe mal die Daten geordnet... http://gedbas.genealogy.net/person/show/1231442720
              Ist denn der Konfirmationseintrag 1856 in Chodziesen erreichbar und was steht dort über die Eltern?
              LG Malte
              Das Geburtsdatum von Christian Johann Gottlieb SCHRÖDER ist übrigens:

              27 September 1818

              in GEDBAS fehlen noch einige Daten.

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              • Malte55
                Erfahrener Benutzer
                • 02.08.2017
                • 1625

                #22
                Moin Lars,
                ich will dir nicht jedes weitere Detail aus der Nase ziehen, daher bleibe ich bei meiner ursprünglichen Einschätzung das die Chancen 50/50 stehen.
                Es kann sein das die 1841 geborene nach ihrer Konfirmation 1856 als Dienstmagd unter die Obhut ihres Onkels kam und dadurch eine Verwechslung der Eltern im Heiratseintrag 1858 passierte.

                Da die Luise Gay im November 1841 noch als Jungfer erscheint und im Januar 1842 bei ihrer Heirat ohne diese Bezeichnung genannt wird, kann es auch gut sein das Anfang 1842 auch noch eine gleichnamige älteste Tochter dieses Paares gibt und dann die Heirat 1858 korrekt wäre.

                Die Möglichkeit das der Voigt Martin Schröder nicht zu den Schröder aus Zachasberg gehört scheidet definitiv aus!?
                Mehr kann ich nicht tun.
                LG Malte

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                • lars1969
                  Erfahrener Benutzer
                  • 19.08.2019
                  • 142

                  #23
                  Zitat von Malte55 Beitrag anzeigen
                  Moin Lars,
                  ich will dir nicht jedes weitere Detail aus der Nase ziehen, daher bleibe ich bei meiner ursprünglichen Einschätzung das die Chancen 50/50 stehen.
                  Es kann sein das die 1841 geborene nach ihrer Konfirmation 1856 als Dienstmagd unter die Obhut ihres Onkels kam und dadurch eine Verwechslung der Eltern im Heiratseintrag 1858 passierte.

                  Da die Luise Gay im November 1841 noch als Jungfer erscheint und im Januar 1842 bei ihrer Heirat ohne diese Bezeichnung genannt wird, kann es auch gut sein das Anfang 1842 auch noch eine gleichnamige älteste Tochter dieses Paares gibt und dann die Heirat 1858 korrekt wäre.

                  Die Möglichkeit das der Voigt Martin Schröder nicht zu den Schröder aus Zachasberg gehört scheidet definitiv aus!?
                  Mehr kann ich nicht tun.
                  LG Malte

                  Danke..für Deine Einschätzung. Wie im Eingangspost erwähnt, geht es mir im allgemeinen um die Sache, ob Paten kinder immmer zu Ihren Paten kamen.



                  Ich verstehe aber deinen Eintrag nicht, wieso war sie 1841 im Nov. Jungfer (Geburt) und 1842 ? ohne Bezeichnung.


                  Das kann ich nicht ausschließen. Aber ich erforsche gerade die ganze Umgebung. Aber ich glaube das wäre schon ein riesen Zufall, wenn es noch ein Martin gebe, der noch eine Louise gay heiraten würde.

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                  • Malte55
                    Erfahrener Benutzer
                    • 02.08.2017
                    • 1625

                    #24
                    Ich würde es nicht so sehr an den Paten festmachen, unter Obhut verstehe ich eher das Onkel und Tante für sie eine Anstellung in ihrer Nähe besorgten.

                    Im Taufeintrag vom November 1841 wird sie als Jungfer bezeichnet, soweit ich es am abgeschnittenen Text ausmachen kann. Kann natürlich sein, wenn man sich die anderen Einträge anschaut, das es eher in der Form von >ledig< benutzt wurde. Wer wollte das auch immer prüfen...

                    Mir fällt noch ein, wenn du die Stationen des Vogtes Martin Schröder alles nachvollziehen kannst, dann könntest du an diesen Orten die Konfirmandenregister im Zeitraum von 1854-1858 durchsuchen ob es eine weitere Henriette Emilie gibt. Aber hast du vielleicht auch schon geprüft. Je mehr Indizien man sammelt um so besser und dann fällt die Einschätzung auch leichter.
                    LG Malte

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