200. Geburtstag von Charles Darwin

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  • Lars Heidrich
    Erfahrener Benutzer
    • 18.09.2006
    • 145

    200. Geburtstag von Charles Darwin

    Hallo an Alle,

    in unserer heutigen Tageszeitung wird im Zusammenhang des 200. Geb. von Charles Darwin, zwar nur im Allgemeinen, seine Evolutionstheorie behandelt, aber zur Menschwerdung kein Wort verschwendet. Nun beschäftigt mich eigentlich die Frage, da es sich ja nur um eine Theorie handelt, also noch nicht wissenschaftlich bewiesen, wie der Mensch tatsächlich entstanden ist.

    Sicher, in der Schule wurde uns erzählt, der Mensch stamme von den Affen ab, aber und dass ist mein eigentlicher Gedanke, wenn dem so wäre, warum ist es mit unseren heutigen technischen, chemischen und medizinischen Mitteln nicht möglich, diese Evolution zu wiederholen, wo wir sogar uns klonen lassen könnten??

    Oder ist diese Theorie wo möglich für die Entwicklung des Menschen gar nicht zutreffend, zumal ja auch verschiedene Hautfarben bei den Menschen auftreten. Wobei wir schon bei der nächsten Frage wären:

    Wieso gibt es gelbfarbige, schwarzfarbige, rotfarbige und weißfarbige Menschen. Bei den schwarz- und weißfarbigen könnte es mit dem Klima zu tun haben, aber rot und gelb??

    Für Eure rege Beteiligung an einer Diskussion danke ich Euch!

    MfG Lars
  • viktor
    Erfahrener Benutzer
    • 17.01.2007
    • 1187

    #2
    Der Mensch stammt nicht vom Affen ab. Er ist ein Affe. Kein Scherz. Wir gehören zur Ordnung Primaten, Unterordnung Trockennasenaffen, Familie der Menschenaffen. Ich habe da kein Problem mit. Nur, dass ich zur Zeit nicht zu den Trockennasen gehöre

    Die Evolution zu reproduzieren ist ein Ding der Unmöglichkeit. Klonen ist für den Menschen hohe Kunstfertigkeit. Aber man nutzt nur die vorhandenen überirdisch-genialen Strukturen der Natur. Da reichen wir noch ewig nicht ran.
    Über den genauen Werdegang der Menschheitsentwicklung wird man vielleicht niemals genau Bescheid wissen. Dafür gibt es einfach zu wenig Funde.
    Ich las einmal einen Vergleich, der in etwa so lautet : "Eines Tages werden Forscher, die über den Menschen vor dem Jahre 2000 nichts wissen, vielleicht eine Coladose, eine Halskette aus dem Mittelalter und einen Tonkrug aus Rom finden. Werden sie in der Lage sein, die Geschichte des Menschen zu schreiben ? "
    Gib mal bei Wikipedia "mensch" ein. Da kannst du einen Abend lang lesen.
    Rothäute gibt es eigentlich auch nicht. Die Bezeichnung geht auf eine rote Gesichtsbemalung zurück.
    Wieso gibt es unterschiedliche Menschen, wie sind sie entstanden? Gute Frage. das wüssten viele Menschen gerne.
    Die heutige Wissenschaft hat die klassische Rassenkunde (3 Großklassen negroid, europid, mongolipid) verlassen. Das Bild ist heute, auch besonders durch die DNS-Forschung über die Wanderungen des Menschen im Laufe seiner Entwicklung, zu komplex. Es kann nicht mehr die einfache Einteilung geben. Diese Wanderungen des Menschen sind verblüffend.
    Na ja, sie hatten ja auch genug Zeit

    Kommentar

    • Lars Heidrich
      Erfahrener Benutzer
      • 18.09.2006
      • 145

      #3
      Hallo Viktor,

      Zitat von Viktor:
      Der Mensch stammt nicht vom Affen ab. Er ist ein Affe. Kein Scherz. Wir gehören zur Ordnung Primaten, Unterordnung Trockennasenaffen, Familie der Menschenaffen. Ich habe da kein Problem mit. Nur, dass ich zur Zeit nicht zu den Trockennasen gehöre

      Das ist die heute gebräuchliche biologische Einteilung der Rassen, aber ohne eine wissenschaftliche Beweisführung, deswegen ist es ja auch "nur" die Evolutionstheorie.
      Hinsichtlich Deiner "nicht" Trockennase, wünsche ich Dir gute Besserung.

      Zitat von Viktor:
      Über den genauen Werdegang der Menschheitsentwicklung wird man vielleicht niemals genau Bescheid wissen. Dafür gibt es einfach zu wenig Funde.

      Ergo, eine Feststellung, wir stammen von den Affen ab, obwohl einiges darauf hindeuten könnte, kann keiner treffen. Damit gibt es auch andere Möglichkeiten, wie der Mensch auf die Erde gekommen sein könnte.


      MfG Lars

      Kommentar

      • viktor
        Erfahrener Benutzer
        • 17.01.2007
        • 1187

        #4
        Damit gibt es auch andere Möglichkeiten, wie der Mensch auf die Erde gekommen sein könnte.
        Wenn du dieser Meinung bist, dann magst du die weitere Diskussion ohne mich weiterführen.

        Kommentar

        • Lars Heidrich
          Erfahrener Benutzer
          • 18.09.2006
          • 145

          #5
          Zitat von viktor Beitrag anzeigen
          Wenn du dieser Meinung bist, dann magst du die weitere Diskussion ohne mich weiterführen.
          Das ist eine falsche Interpretierung, da es keinerlei wissenschaftlicher Beweise weder für die eine Art der Entwicklung gibt, noch die Entwicklung nach Lesart der Bibel, des Koran oder der Tora.

          Sicherlich könnte zum Beispiel der Neandertaler ein Bindeglied zwischen Affe und Mensch sein, zumindest deutet einiges darauf hin, aber schlüssige Beweise gibt es nicht. Nur darauf beruhen meine Gedanken.

          Es gibt auch einige Ungereimtheiten, die in grauer Vorzeit durch Menschen bewerkstelligt wurden, wozu wir heute mit unseren technischen Möglichkeiten immer noch nicht in der Lage sind (Pyramidenbau z.B.) oder wozu dienen die Felszeichnungen im schottischen Hochland? Welche Bedeutung hat das Bermuda-Dreieck, übrigens soll es dieses Phänomen noch sechsmal auf der Erde geben und zwar gleichmäßig verteilt.

          MfG Lars

          Kommentar

          • Uli
            Erfahrener Benutzer
            • 15.10.2006
            • 154

            #6
            Da ich nicht studiert habe und es womöglich in Anbetracht meines Alters wohl auch nicht mehr tun werde. Hätte ich dazu aber nun doch mal eine Frage.
            Wann hat Darwin behauptet der Mensch stammt vom Affen ab ?
            Hat er dies wirklich behauptet oder sprach er nur davon dass die heutigen Menschenaffen und der Mensch gemeinsame Vorfahren haben. Auch der Neanderthaler ist kein Vorfahre des Menschen er kann auch kein Bindeglied zwischen homo sapiens und den Affen sein er ist eine von vielen Nebenlinien die sich im Laufe der Zeit entwickelt haben und wieder verschwunden sind. Er hat sich wie auch homo sapiens aus dem homo erectus entwickelt. Wobei homo erectus wohl auch noch existiert hat parallel zu neanderthaler und sapiens.

            Kommentar


            • #7
              Hallo Lars,

              wir befinden uns hier in einem Forum für Ahnenforschung und beschäftigen uns, jedenfalls hier im Forum, nicht mit der Naturwissenschaft aus der die Theorie von Charles Robert Darwin entspungen ist. Wenn Dich diese Thematik so sehr interessiert solltest Du Dich an Communities dieser Art wenden.

              Gruß Regine

              Kommentar

              • viktor
                Erfahrener Benutzer
                • 17.01.2007
                • 1187

                #8
                Sicherlich könnte zum Beispiel der Neandertaler ein Bindeglied zwischen Affe und Mensch sein, zumindest deutet einiges darauf hin, aber schlüssige Beweise gibt es nicht. Nur darauf beruhen meine Gedanken.
                Der Neandertaler ist kein Bindeglied. Der Neandertaler ist ein ausgestorbenes Nebengleis der Hominiden. Es gibt kein Bindeglied zwischen Affe und Mensch. Wir sind nur ein anderer Zweig eines Astes im Baum der Entwicklung.
                Es gibt auch einige Ungereimtheiten, die in grauer Vorzeit durch Menschen bewerkstelligt wurden
                Das ist das Problem, dass man immer nur davon ausgeht, dass erst unsere Zeit zu gewissen Leistungen in der Lage war. Gehe davon aus, dass die intelektuellen Fähigkeiten der Vorgeschichte der unseren Zeit in keiner Weise zurückstand. Bereits in der Steinzeit gab es erstaunliche Wanderbewegungen sowie Wissens -und Technologieaustausch. Warum sollte man diesen Menschen ureigene Fähigkeiten absprechen ? Es ist nicht nötig, mystische Einflüsse und Hilfen zu postulieren. Die Himmelsscheibe von Nebra ist ein technisches Wunder, geschaffen von Menschen der Bronzezeit. Weit weg von den bisher angenommenen Zentern der Kultur Ägypten und Mesopotanien.
                Das hat man bislang niemals für möglich gehalten. Sollte diese Scheibe daher von Außerirdischen stammen ?
                Die moderne Menschheit hat von Kopernikus bis Einstein 400 Jahre gebraucht.
                Unsere Alt-Vorfahren hatten ebenfalls viele hundert Jahre, warum sollten sie auf Außerirdische oder sonst was warten, um einige Konstanten über Sonne und Mond herauszubringen ? Das konnten sie durchaus alleine.
                Ein anderes Beispiel : In der Umgebung von Stonehenge fand man ein Familiengrab mit prächtigen Goldschmuckbeigaben. Das Begräbnis eines wohlhabenen Mannes und seiner Söhne. Man nimmt an, dass es seine Söhne sind. Die DNA weist auf allernächste Verwandschaft hin. Der Altersunterschied beträgt 25 bis 30 Jahre. Ein Standesamt können wir nicht befragen. Einen Beweis darüber kann es nicht geben. Aber kann Wissenschaft trotzdem davon ausgehen ? Ich denke ja. Soweit zum Thema "wissenschaftlicher Beweis".
                Nun kommt der für mich verblüffende Teil. An der mineralogischen Zusammensetzung des Zahnschmelzes kann man feststellen, dass der ältere Mann seine Kindheit und Jugend bis zum Erwachsenenalter im Alpenvorland verbracht hat, seine nächsten Verwandten im gleichen Grab (vermutliche Söhne) ausschließlich in der Umgebung von Stonehenge gelebt haben.
                Hier ist ein Mann mit besonderen Fähigkeiten aus dem Alpenvorland nach Britannien ausgewandert vor ungefähr 4000 Jahren. Besondere Fähigkeiten werden unterstellt wegen des erheblichen Wohlstandes. Welchen technologischen Vorsprung hatte das Alpenvorland? Welcher technologische Zweig erfuhr danach in Britannien einen Anschluss an die Entwicklung Zentraleuropas ? Die Metallurgie.
                Denke daran, dass die Leute früher viele hundert Jahre Zeit gehabt haben um ihre Fähigkeiten zu entwickeln. Das Wissen ist kein Ding, das nach irgendwelchen Gesetzen stetig wächst in alle Zeiten. Das Wissen kann auch total verloren gehen je nach Lauf der Geschichte. Siehe Antike und Mittelalter.
                Die Wasserversorgung und Abwasserentsorgung der Römer wurde erst wieder von uns im 20.Jahrhundert entwickelt. Unter anderem.
                Weißt du, wie lange die Ägypter gebraucht haben um die Pyramiden, die wir heute kennen, bautechnisch zu entwickeln ? Ungefähr 1000 Jahre, dann hatten sie den Bogen raus. Unterschätze niemals den Zeitraum von Entwicklungen. Nach 1000 Jahren braucht man keine Außerirdischen mehr.
                Über das Bermudadreieck und ähnliche Dinge verliere ich jetzt keine Worte.
                Es liegt halt in der Natur vieler Menschen, in Dinge, die nicht durch und durch zu erklären sind, etwas hinein zu geheimnissen.
                Rein statistisch ist die Region des Bermudadreiecks hinsichtlich irgendwelcher Verluste oder Katastrophen absolut nicht auffällig.

                Kommentar


                • #9
                  Hallo Viktor,

                  ich gebe Dir in Deinen Ausführungen vollkommen recht und kenne die "Geschichte von Stonehenge" auch. Dennoch bin ich der Meinung, dass dieses Thema im eigentlichen Sinne nichts mit der Ahnenforschung gleich hat. Wir suchen nach unseren Vorfahren und nicht nach der Entstehung der Menschheit.

                  Liebe Grüße Regine

                  Kommentar

                  • Hintiberi
                    Erfahrener Benutzer
                    • 26.09.2006
                    • 1075

                    #10
                    Hallo Regine,

                    ehrlich gesagt bin ich nicht der Meinung, daß dieses Thema so rein gar nichts mit Ahnenforschung zu tun hat...

                    Natürlich können wir anhand der üblichen Vorgehensweise auf der Suche nach unseren eigenen, direkten Vorfahren meist nur wenige Jahrhunderte abdecken und befinden uns damit lange noch nicht in den zeitlichen Ären, die für Darwins Forschungen so wichtig waren, aber allein schon diese merkwürdigen (aber doch wohl oft genutzten) genetischen Abstammungstests zeigen doch, daß viele Leute gerne noch weiter zurück möchten...
                    Damit schließt sich letzten Endes der Kreis.
                    Davon ab finde ich es immer horizonterweiternd, wenn mal ein Thema von einer ganz anderen Seite angeschnitten wird.

                    Liebe Grüße
                    -Jens (der momentan auch keine Trockennase ist)
                    Meine Ahnen
                    http://img.photobucket.com/albums/v29/MrMagoo/K.jpg
                    www.gencircles.com/users/hintiberi/17"

                    Kommentar

                    • Friedrich
                      Moderator
                      • 02.12.2007
                      • 11322

                      #11
                      Darwin und die Entwicklung der Menschheit

                      Moin zusammen,

                      also erstmal muß ich Jens recht geben. Die Entwicklung des Menschen hat durchaus mit diesem Forum zu tun! Wir sind ja schließlich auch daran interessiert, wie wir zustande gekommen sind. Da sind die Fragen nach der Menschwerdung doch in der gleichen Richtung angesiedelt. Und die Wissenschaft, z.B. die genetischen Verfahren, erlaubt uns ja heute, genauso etwas über unsere weit zurückliegenden Vorfahren herauszubekommen (siehe "Ötzi"), wie über die heutige Bevölkerung (z.B. in Vaterschaftstests). So verschieden ist das nicht. Der einzige Unterschied besteht darin, daß wir keine individuellen Forschungen in der Vorzeit betreiben können.

                      Zum Thema Darwin aber noch ein anderer Gedanke: Natürlich stehen seine Aussagen im Gegensatz zu denen in der Bibel, wenn man diese wörtlich nimmt. Aber ich habe da mal einen Satz, ich glaube es war von einer Theologin, aufgeschnappt, der da lautete: "Gott hat die Welt erschaffen, er hat sich nur etwas mehr Zeit gelassen!" Ich denke, daß Darwin heutzutage für gläubige Christen nicht im Gegensatz zur Religion stehen muß. Und wo wir schon beim Sprüchekloppen sind: Im Lukasevangelium Kapitel 1, Vers 37, steht so schön: Bei Gott ist kein Ding unmöglich!

                      Also ich kann mit Darwin gut leben, ohne meinen Glauben damit infrage zu stellen.

                      Friedrich
                      "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
                      (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

                      Kommentar

                      • anika
                        Erfahrener Benutzer
                        • 08.09.2008
                        • 2631

                        #12
                        Darwin

                        Hallo
                        Ich finde Ahnenforschung hat auch etwas mit Geschichte zu tun. So wie dasWissen der Kelten usw. verloren ging,geht doch heute auch Wissen verloren.Wer schreibt heute zum Beispiel noch Sütterlin?
                        Aber deshalb gleich an grüne Männchen glauben .
                        anika
                        Ahnenforschung bildet

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                        • #13
                          Hallo zusammen,

                          für mich ist die Frage: "Wer sind meine Vorfahren?" eine andere, als die Frage: "Wie enstand die Menschheit?". Da gibt es widersprüchliche Theorien die wie anika hier schrieb, die Möglichkeit der "grünen Männchen" mit einschliesst. Ich denke jeder sollte das privat für sich klären und sich hier im Forum der Familienforschung widmen.

                          Liebe Grüße Regine

                          Kommentar

                          • Daniela Beck
                            Erfahrener Benutzer
                            • 23.08.2008
                            • 435

                            #14
                            Hallo Regine!

                            Ich finde es durchaus in Ordnung, dass man sich hier über so ein Thema austauschen kann. Es ist schließlich auch nicht völlig abwegig es mit der Ahnenforschung in Verbindung zu bringen.

                            Warum gibt es hier im Forum eigentlich keinen Off Topic Bereich? Also ein Unterforum in dem man sich über alles mögliche Unterhalten kann, z. B. über aktuelle Weltgeschehnisse, zum Austausch von Rezepten, uvm. . Dort könnte man dann auch dieses Thread platzieren, da er dir ja hier im normalen Bereich absolut nicht gefällt.

                            @all

                            Um jetzt aber auch was zu diesem Thema zu sagen ...

                            Ich bin mit Friedrich einer Meinung und finde den aufgeschnappten Spruch der Theologin sehr gut. Vieles in der Bibel, insbesondere die Schöpfungsgeschichte ist nunmal nichts, was man wörtlich nehmen sollte. Gott kann die Welt sehr wohl erschaffen haben, nur eben nicht so, wie es dort steht. Vielleicht hat er ja den Urknall ausgelöst und alles weitere in die Wege geleitet!? Wer weiß ... jedenfalls bin ich der Meinung das man Darwin und den Glauben an einen Gott in Einklang bringen kann.

                            Gruß
                            Daniela

                            Kommentar


                            • #15
                              Hallo Daniela,

                              um den Einklang von Darwin´s Theorie und den Glauben an Gott ging es mir garnicht. Damit habe ich überhaupt kein Problem. Wenn Du die Beiträge von Lars gelesen hast, muss Dir ja aufgefallen sein, dass er in die Richtung der Diskussion um die Enstehung der Menschheit auf der Erde durch Ausserirdische zielt. Das widerum ist eine heute doch sehr gevagte und umstrittene Theorie die, wie ich finde, hier nicht unbedingt disskutiert werden muss. Dafür gibt es andere entsprechende Foren.

                              Liebe Grüße Regine

                              Kommentar

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