Suche Geburt von Josef/ Joseph Nowack in Klein-Stöckheim

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  • kati18
    Benutzer
    • 13.04.2011
    • 33

    Suche Geburt von Josef/ Joseph Nowack in Klein-Stöckheim

    Liebe Ahnenforschungsgemeinde,

    seit Jahren schon erforsche ich meinen Familienstammbaum, doch an einer Stelle komme ich leider nicht weiter – alle Spuren führen ins Leere.

    Ich suche verzweifelt nach der Herkunft meines Urgroßvaters väterlicherseits, welcher laut seiner Heiratsurkunde und Sterbeurkunde in Klein-Stöckheim Kreis Braunschweig geboren wurde. Nur ist er leider dort überhaupt nicht auffindbar!

    Diese Informationen habe ich aus der Heiratsurkunde (war vor Jahren dort beim Standesamt vor Ort in Schlesien):

    Der Arbeiter Joseph Nowack, katholisch, Sohn der unverehelichten Anna Nowack jetzt verehelichten Arbeiter Lisowsky, geboren am 14. Dezember 1884 in Klein-Stöckheim Kreis Braunschweig, wohnhaft in Haynau,

    heiratete am 4. Oktober 1906 in Haynau Kreis Goldberg die Arbeiterin Martha Hedwig Meta Neumann (Tochter des Arbeiters Johann Karl Wilhelm Neumann und seiner Ehefrau Juliane geborene Klose, beide wohnhaft in Haynau)

    Auch in der Sterbeurkunde von Februar 1949 (Standesamt Bockwitz, heute Lauchhammer) steht: Der Verstorbene (Maurerpolier Joseph Nowack) geboren am 14. Dezember 1884 in Klein-Stöckheim, Kreis Braunschweig; Mutter: Anna Nowack zuletzt wohnhaft in Haynau, Kreis Goldberg.

    Dies habe ich bereits erfolglos versucht: Die Geburt meines Urgroßvaters ist hier nicht verzeichnet –
    1. Standesämter in Braunschweig, Wolfenbüttel, Salzgitter, Geburtenbuch Thiede (1884), Northeim (da gibt es auch ein Stöckheim)
    2. Katholische Kirchenbücher: Bistumsarchiv Hildesheim für die katholischen Kirchen Braunschweig/ Wolfenbüttel
    3. Katholische Kirchenbücher online (Matricula) – Braunschweig, Wolfenbüttel, Bettmar usw. – Hier fand ich auch keine Eheschließungen von Nowack/ Lisowsky.

    In den Adressbüchern (1880, 1885, 1890, 1895 und 1900) und in der Meldekartei ab 1891 für Braunschweig konnte ebenfalls keine Anna Nowack oder Lisowsky und Sohn Joseph ermittelt werden.
    Das spricht ja eher dafür, dass Anna Nowack nicht lange nach der Geburt von Josef Braunschweig bzw. Klein Stöckheim verließ.

    Alles, was ich an Infos habe ist die Geburt 1884 und dann erst die Eheschließung von Joseph in Haynau Kreis Goldberg 1906. Ich weiß nicht, wie es Anna Nowack nach Klein Stöckheim verschlagen hat (woher ihre Familie stammte), und wieso sie wann nach Haynau ging. Daher weiß ich auch nicht, wo sie Lisowsky heiratete.

    Zumindest habe ich zur Heirat von Mutter Anna Nowack mit Arbeiter Lisowsky vor Ort im Archiv Liegnitz recherchiert: Heiraten in Haynau von 1885-1899 und 1901 – und nichts gefunden.
    Ich weiß ja auch gar nicht, ob Anna mit Joseph direkt von Klein Stöckheim nach Haynau ging, oder ob es noch Zwischenstationen gab.
    Bitte entschuldigt den langen Text – aber ich kann weder den Geburts- oder Taufeintrag für Josef/ Joseph Nowack finden, noch etwas zur Eheschließung seiner Mutter Anna mit dem Arbeiter Lisowsky. Vielleicht hat von Euch noch jemand eine Idee, oder Hinweise? Darüber wäre ich Euch unendlich dankbar!

    Herzliche Grüße,
    Kati Nowack
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 19746

    #2
    Guten Tag,
    welches Standesamt war für den (angeblichen) Geburtsort im Jahr 1884 zuständig?
    Wurde auch das Register aus 1885 durchgesehen?
    Ein Eintrag in 1885 wäre zwar nicht mehr innerhalb der Meldefrist gewesen, aber wegen der unehelichen Geburt durch eine Ortsfremde könnte ja etwas in Unordnung geraten sein.
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • kati18
      Benutzer
      • 13.04.2011
      • 33

      #3
      Zitat von Horst von Linie 1 Beitrag anzeigen
      Guten Tag,
      welches Standesamt war für den (angeblichen) Geburtsort im Jahr 1884 zuständig?
      Wurde auch das Register aus 1885 durchgesehen?
      Ein Eintrag in 1885 wäre zwar nicht mehr innerhalb der Meldefrist gewesen, aber wegen der unehelichen Geburt durch eine Ortsfremde könnte ja etwas in Unordnung geraten sein.
      Lieben Dank für die schnelle Nachfrage. Eigentlich das Standesamt Braunschweig, dort wurde im Dezember 1884 keine Knabengeburt verzeichnet - auch im Januar 1885 fand die Dame damals nur die Geburt eines Mädchens. Da man mich aber auch auf Wolfenbüttel hinwies, habe ich dort auch recherchieren lassen - leider fand man auch dort nichts.

      Liebe Grüße,
      Kati Nowack

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      • wfn
        Erfahrener Benutzer
        • 07.12.2014
        • 1122

        #4
        Hallo, ich würde nicht unter den Geburten von Braunschweig suchen. Entweder unter den Geburten von Klein Stöckheim, war ja selbständig oder Leiferde. Die Stadt Braunschweig oder das Stadtarchiv verwaltet doch die Personenstandsunterlagen, im Landesarchiv Wolfenbüttel sind sie nicht. mfg wfn

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        • consanguineus
          Erfahrener Benutzer
          • 15.05.2018
          • 5533

          #5
          Hallo Kati,

          das Standesamt Braunschweig ist die falsche Adresse. Stöckheim gehört erst seit der Gebietsreform Anfang der 70er zur Stadt Braunschweig. Vorher hatte es natürlich als selbständige Gemeide ein eigenes Standesamt. Im Stadtarchiv Braunschweig wird man Dir kompetent und wirklich sehr freundlich weiterhelfen können.

          Viele Grüße
          consanguineus


          EDIT: Hat sich überschnitten. Wfn war schneller....
          Zuletzt geändert von consanguineus; 27.06.2020, 13:13.
          Suche:

          Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
          Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
          Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
          Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
          Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
          Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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          • kati18
            Benutzer
            • 13.04.2011
            • 33

            #6
            Stadtarchiv Braunschweig

            Entschuldigung, Standesamt Braunschweig war natürlich falsch. Ich hatte Kontakt mit den wirklich sehr netten Mitarbeiterinnen des Stadtarchivs. Diese hatten auch für mich - leider ohne Erfolg - recherchiert.

            Aber Leiferde ist für mich neu - da habe ich noch nicht recherchiert. Schonmal Danke für den Tipp!

            Kati

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            • Manni1970
              Erfahrener Benutzer
              • 17.08.2017
              • 2396

              #7
              Hallo Kati,

              wie ich jetzt erst sehe, hast du neben deiner Anfrage bei den Schlesiern auch hier bei den Niedersachsen nachgefragt. Dann kann ich besser an dieser Stelle weiterschreiben.

              Bei den Schlesien kennt man die Ortsverzeichnisse, aus denen das zuständige Standesamt, kath. u. ev. Pfarrei für jedes Vorwerk, Kolonie, Dorf u. Stadt ersichtlich ist. Etwas in der Art brauchen wir ja hier für um 1884 für das Herzogtum Braunschweig. Ich konnte aber nichts finden. Nach Meyers Gazetteer gehörte Klein Stöckheim zum gleichnamigen Standesamt. Also sind hier - wie von consanguineus festgestellt - die Standesamtsregister von Klein Stöckheim maßgebend. Bei arcinsys.niedersachsen.de finde ich lediglich die "französischen" von 1808-1813, sonst nur die von Groß Stöckheim. Im Stadtarchiv Braunschweig gibt es dann:
              Heiratsbuch Ortsteil Stöckheim, Signatur E34: V 129 von 1876-1933
              Sterbebuch Ortsteil Stöckheim, Signatur E34: V 133 von 1876-1938
              Sterbebuch Ortsteil Stöckheim, Signatur E34: V 134 von 1939-1974

              Ein Geburtsbuch fehlt dort! Leiferde sollte damit aber ausscheiden (Stöckheim fängt ja 1876 an!), von Leiferde sind jedoch Geburten, Heiraten u. Sterbe-Bücher vorhanden.

              Somit ist anhand der Online-Kataloge nicht klar, worin die Braunschweiger Archivare nachgeguckt haben.

              Ich fand den Hinweis, dass noch bis zum Zweiten Weltkrieg lediglich drei katholische Familien in Klein Stöckheim lebten. Stellt sich die Frage, wohin das Dorf katholisch gehörte. Auch das konnte ich nicht feststellen. Wolfenbüttel oder Braunschweig? Die entspr. KB wurden aber breits von Kati alle (?) erfolglos kontrolliert. Wenn es so wenige Katholiken dort gab, könnte Joseph nicht in der ev. Pfarrei in Klein Stöckheim 1884 getauft worden sein?

              MfG
              Manni

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              • kati18
                Benutzer
                • 13.04.2011
                • 33

                #8
                Hallo Manni,

                die sehr netten Damen vom Stadtarchiv Braunschweig hatten für mich auch schon die evangelischen Kirchenbücher geprüft, leider auch ohne Erfolg. Das gleiche gilt für das Stadtarchiv Wolfenbüttel.
                Bzgl. der katholischen Kirchenbücher gab es anscheinend 1884 nur die Gemeinde St. Nicolai-St. Aegidien. Die anderen gab es erst später (1897, 1906 und noch später - z.T. durch die zugewanderten Vertriebenen nach dem 2. Weltkrieg).

                Im Stadtarchiv Braunschweig hatte man auch für mich die Meldekartei durchgesehen - aber auch da keinen Hinweis auf meine Vorfahren gefunden. Aber vermutlich ist es doch besser, selbst im Archiv nochmal zu suchen, denn den Hinweis auf fehlende Geburtenbücher gab man mir damals dort nicht.

                Der andere Weg wird mich zudem nochmals in das Archiv nach Liegnitz führen, um nach dem Sterbeeintrag von Anna Lisowsky geborene Nowack zu suchen...

                Ganz lieben Dank dir für all deine Mühe,
                herzliche Grüße,
                Kati

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                • kati18
                  Benutzer
                  • 13.04.2011
                  • 33

                  #9
                  Gefunden!!!

                  Liebe Mithelfen,

                  ich habe soeben den gesuchten Taufeintrag meines Urgroßvaters Joseph Nowack gefunden...und zwar im Kirchenbuch von St. Joseph und Augustinus in Hötensleben! (Habe nochmal ALLE Kirchenbücher auf Matricula durchforstet )

                  Die Angaben auf der Heiratsurkunde scheinen nicht zu stimmen - denn in dem Kirchenbuch steht er bereits getauft als Joseph Lysowski, geboren 14.12.1884 Vater: Arbeiter Joseph Lysowski, Mutter Anna geborene Nowak - beide wohnhaft in Melferode, Braunschweig

                  Nun frage ich mich, warum ich dann Nowack und nicht Lysowski heiße...also heißt es nun, nach der Eheurkunde suchen, was nun vielleicht einfacher wird.

                  Auf jeden Fall möchte ich nochmal ganz herzlich Danke sagen für all Eure Mühen und Hilfe,

                  Kati Nowack
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                  • Manni1970
                    Erfahrener Benutzer
                    • 17.08.2017
                    • 2396

                    #10
                    Super!!! Ich gratuliere!

                    Dann hat sich das Anmelden und Nachfragen hier ja doch für dich gelohnt. Du solltest dir umgehend die Geburtsurkunde besorgen, da müsste doch die Sache mit deinem Namen erklärt sein. Der Online-Kataloge des Stadtarchivs Braunschweig hat dazu:
                    Geburtenbuch Ortsteil Melverode, Signatur E34: V 080, von 1876-1899.

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                    • kati18
                      Benutzer
                      • 13.04.2011
                      • 33

                      #11
                      Zitat von Manni1970 Beitrag anzeigen
                      Super!!! Ich gratuliere!

                      Dann hat sich das Anmelden und Nachfragen hier ja doch für dich gelohnt. Du solltest dir umgehend die Geburtsurkunde besorgen, da müsste doch die Sache mit deinem Namen erklärt sein. Der Online-Kataloge des Stadtarchivs Braunschweig hat dazu:
                      Geburtenbuch Ortsteil Melverode, Signatur E34: V 080, von 1876-1899.

                      Ganz lieben Dank für die Information! Dann werde ich mich gleich mal an das Stadtarchiv Braunschweig wenden!

                      Herzliche Grüße,
                      Kati

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                      • Horst von Linie 1
                        Erfahrener Benutzer
                        • 12.09.2017
                        • 19746

                        #12
                        Guten Tag,
                        Glückwunsch.
                        Hötensleben gehört schon zu einem anderen Bistum.
                        Ich hatte gestern noch in Helmstedt lange gesucht.
                        Mal gespannt, was im Standesamtsregister steht.
                        Und welche Geburtsorte zum Schluss zusammenkommen.

                        Ich denke, dass da noch einige Überraschungen auf Dich zukommen.
                        Ich hatte gestern eine Frau Anna Nowak in Delkenheim bei Wiesbaden um 1890, wo der uneheliche Vater sich als Ehemann geriert hatte. Das Kreisgericht hat wenig später eine Korrektur des standesamtlichen Eintrags angeordnet.


                        Und im Anhang ein möglicher Hinweis auf die Herkunft der Eheleute (?) Lisowksy und Nowak:
                        Der Kreis Kosten.
                        Angehängte Dateien
                        Zuletzt geändert von Horst von Linie 1; 29.06.2020, 11:15.
                        Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                        Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                        Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                        Und zum Schluss:
                        Freundliche Grüße.

                        Kommentar

                        • kati18
                          Benutzer
                          • 13.04.2011
                          • 33

                          #13
                          Zitat von Horst von Linie 1 Beitrag anzeigen
                          Guten Tag,
                          Glückwunsch.
                          Hötensleben gehört schon zu einem anderen Bistum.
                          Ich hatte gestern noch in Helmstedt lange gesucht.
                          Mal gespannt, was im Standesamtsregister steht.
                          Und welche Geburtsorte zum Schluss zusammenkommen.

                          Ich denke, dass da noch einige Überraschungen auf Dich zukommen.
                          Ich hatte gestern eine Frau Anna Nowak in Delkenheim bei Wiesbaden um 1890, wo der uneheliche Vater sich als Ehemann geriert hatte. Das Kreisgericht hat wenig später eine Korrektur des standesamtlichen Eintrags angeordnet.
                          Danke fürs Mitsuchen!
                          Ich denke auch, da kommen noch ein paar Überraschungen auf mich zu - als Erstes habe ich mich nun nochmals an das Stadtarchiv Braunschweig wegen der Geburtsurkunde gewandt...ich finde es auch eigenartig, dass die Taufe so weit entfernt stattgefunden hat. Zumal ich dort bislang keinen Eheeintrag für Lysowski & Nowack gefunden habe ...

                          Nochmals ganz lieben Dank für Eure Unterstützung und beste Grüße ins Forum!

                          Kati

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                          • kati18
                            Benutzer
                            • 13.04.2011
                            • 33

                            #14
                            Liebe Mitstreiter!

                            Nun habe ich Antwort vom Stadtarchiv Braunschweig erhalten: Auch im Geburtenbuch von Melverode ist KEIN Josef Nowack oder Lysowski verzeichnet. Und im Meldebuch/-register für Melverode gibt es ebenfalls keine Anna Nowack (Josef's Mutter) und keinen Lysowski.

                            Die Angaben im Taufeintrag (in Hötensleben, Bistum Magdeburg!!) scheinen nicht zu stimmen: 1. dort stand, dass die Eheleute in Melverode lebten und 2. steht Josef dort als ehelich geboren - aber in seiner Eheurkunde (1906, Haynau Ks. Goldberg) steht er als unehelich geboren in Klein Stöckheim (Mutter: die "unverehelichte Anna Nowack später verehelichte Lysowski")...

                            Welche Unterlagen musste man denn als Eltern in den 1880er Jahren beim Pfarrer zur Taufe vorzeigen? Könnte es sein, dass meine Vorfahren zum fahrenden Volk gehörten, und daher nirgends registriert waren (weder Klein Stöckheim noch Melverode)... Gibt es hier Stellen im Internet, um zu recherchieren?

                            Fällt Euch noch etwas ein, wo ich recherchieren könnte?

                            Liebe Grüße ins Forum,
                            Kati

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                            • wfn
                              Erfahrener Benutzer
                              • 07.12.2014
                              • 1122

                              #15
                              Hallo, eine Taufe 1880 konnte von Pfarrer nur vorgenommen werden, wenn eine Geburtsurkunde ihm vorlag. mfg wfn

                              Kommentar

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