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Herzlichen Glückwunsch zu deinem "Neuzugang"
Stefanie |
#102
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Wohin mit den Ahnenunterlagen nach meinem Ableben?
In die Unterlagen im Falles eines Ablebens meiner Person möchte ich eine Verfügung aufnehmen was mit meine mühsam zusammengetragen Ahnenunterlagen aus Schlesien, vor allen Dingen Schmiedeberg und Umgebung geschieht wenn niemand in der Familie daran Interesse hat.
Ich war seinerzeit froh, wenn mir jemand bei der Recherche nach Personen und Orten geholfen hat. Haben Sie einen Tipp? Danke für eine Re-Mail. Mit freundlichem Gruß Joachim Becker Dieses neue Thema "Wohin mit den Ahnenunterlagen nach meinem Ableben?" wurde mit dem bereits bestehenden Thema "Wer erbt eure Forschungsergebnisse?" zusammengeführt. (Bisherige Antworten zum Thema, siehe oben.) |
#103
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Ich bin noch am Anfang vom Forschen aber ich würde mal denken meine Kinder oder Enkelkinder wenn ich welche haben werde.
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#104
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Hallo,
nachdem das Thema wieder hochgezogen wurde, gibt es auch meine Meinung dazu. Zitat:
"Alles" muß raus aus dem Computer: Nach einer Unzahl von Arbeitsdrucken werde ich ein vorläufiges Zwischenergebnisse in Leinen binden lassen. Das ist im Stil studentischer Abschlußarbeiten recht preiswert und bereits ein Nahziel, auf das ich hinarbeite. Wenn danach nichts mehr wesentliches hinzukommt, werde ich das Ergebnis professionell binden lassen, "in Schweinsleder und mit Golddruck" ... als Blickfang fürs Regal. Ziel: Selbst wenn der Inhalt niemanden interessiert, schon weil es schön aussieht, sollte es aufgehoben werden (wie die Bibel von Oma Erna). Und irgendwann, dereinst, freut sich vielleicht jemand auch über den Inhalt. Tschüß Silvio |
#105
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Zitat:
Zum Einen arbeite ich an einem persönlichen blog mit meinem Ergebnissen zum Anderen werde ich die Daten schick ausdrucken und binden lassen 1. Teilziel wird die "Datumsgrenze" 30-jähriger Krieg sein. In meinem Fall fangen die meisten Kirchenbücher erst danach an, und wenn ich alles zusammen habe (inkl Archivarbeit) werde ich zwei Bücher drucken lassen. Einmal die deutsche Seite (in die jeder aus Deutschland einsehen kann) und einmal die Österreichische. Erben wird es der, der sich dafür interessiert, zwar gibt es gerade zwei neue Nachkommen in der Familie, aber ob die jemals daran Interesse haben werden, ist ungewiss. Ansonsten gebe ich dem örtlichen Verein, immerhin kommen meine deutschen Großeltern aus einem Dorf und teilen sich mit vielen anderen hier Ihre Ahnen |
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