Welche Universität kommt infrage?

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  • consanguineus
    Erfahrener Benutzer
    • 15.05.2018
    • 5533

    Welche Universität kommt infrage?

    Hallo zusammen!

    An welcher Universität mag wohl jemand evangelische Theologie studiert haben, der um 1600 oder kurz davor mutmaßlich in Augsburg geboren wurde? Meine Pastorenvorfahren stammen sonst sämtlich aus dem Norden. Da weiß ich, wo ich zuerst suchen würde. An den süddeutschen Universitäten kenne ich mich aber gar nicht aus. Welche kämen vorrangig in Betracht?

    Vielen Dank und viele Grüße
    consanguineus
    Suche:

    Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
    Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
    Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
    Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
    Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
    Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561
  • Anna Sara Weingart
    Erfahrener Benutzer
    • 23.10.2012
    • 15113

    #2
    Hi
    an erster Stelle kommt Tübingen

    Die Studenten waren reisefreudig. Oftmals wurde an mehreren Orten studiert, so dass Du sogar mehrere Immatrikulationen finden könntest.

    Weitere infrage kommende Hochschulen:

    - Straßburg im Elsass
    - Heidelberg
    - Altdorf bei Nürnberg
    - Jena
    - Wittenberg
    - Gießen
    Zuletzt geändert von Anna Sara Weingart; 08.12.2022, 00:02.
    Viele Grüße

    Kommentar

    • consanguineus
      Erfahrener Benutzer
      • 15.05.2018
      • 5533

      #3
      Hallo Anna Sara,

      vielen Dank für die Hilfe!

      Tübingen und Jena habe ich jetzt durchgesehen. Da war der Ahne leider nicht. Morgen geht es weiter...

      Viele Grüße
      consanguineus
      Suche:

      Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
      Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
      Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
      Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
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      Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

      Kommentar

      • Anna Sara Weingart
        Erfahrener Benutzer
        • 23.10.2012
        • 15113

        #4
        Weiterer Hochschulort: Basel
        Viele Grüße

        Kommentar

        • Scherfer
          Moderator
          • 25.02.2016
          • 2512

          #5
          Magst Du mal den Namen des Gesuchten mit uns teilen oder fällt der um 1600 Studierende noch unter den Datenschutz?

          Und weißt Du zufällig etwas über seine spätere theologische Haltung? Das könnte auch bei der Identifikation der Universität helfen.
          Zuletzt geändert von Scherfer; 08.12.2022, 08:30.

          Kommentar

          • LutzM
            Erfahrener Benutzer
            • 22.02.2019
            • 3028

            #6
            Mein Urgroßonkel ist (wahrscheinlich) in Brandenburg geboren und hat Theologie in Königsberg/Ostpreußen studiert. Die Entfernung muss also nicht zwingend ein Hinweis sein.

            (Diese Infos habe ich vor Jahren nur durch dieses geile Forum bekommen!)
            Zuletzt geändert von LutzM; 08.12.2022, 08:52.
            Lieben Gruß

            Lutz

            --------------
            mein Stammbaum
            suche Eising * um 1880 aus/bei Creuzburg/Ostpreußen, sowie (August & Hellmut) Wegner und (Friederike) Lampe * um 1840 aus/bei Kleinzerlang/Prignitz

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            • consanguineus
              Erfahrener Benutzer
              • 15.05.2018
              • 5533

              #7
              Der gesuchte Mann heißt Stephan HOFFBAUER (abweichende Schreibweisen, etwa "Hofbaur" möglich). Seinen Geburtstag kenne ich nicht. Ich denke, spätestens 1600, vermutlich aber einige Jahre früher. Seine letzte Tätigkeit war Pastor in der evangelischen Enklave Winningen an der Mosel. Irgendwo las ich, daß er aus Augsburg gebürtig war und weiterhin, daß man nach Winningen wegen der katholischen Umgebung seinerzeit nur sehr gute und glaubensfeste Pastoren entsandte.
              Suche:

              Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
              Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
              Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
              Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
              Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
              Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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              • consanguineus
                Erfahrener Benutzer
                • 15.05.2018
                • 5533

                #8
                Zitat von LutzM Beitrag anzeigen
                Die Entfernung muss also nicht zwingend ein Hinweis sein.
                Natürlich nicht! Aber meine Erfahrung mit Dutzenden Gottesmännern unter den Vorfahren sagt mir, daß die sich meistens (nicht immer!) an der nächstgelegenen Universität eingeschrieben haben. Bzw. an der Universität ihres Kleinstaates. Jemand aus Vorpommern (einer meiner Ahnenschwerpunkte) studierte eher in Greifswald als in Wittenberg. Jemand aus dem Fürstentum Wolfenbüttel ging mit einer höheren Wahrscheinlichkeit nach Helmstedt als nach Augsburg.

                Viele Grüße
                consanguineus
                Suche:

                Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
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                • Sebastian_N
                  Erfahrener Benutzer
                  • 25.09.2015
                  • 962

                  #9
                  Hallo Leute,

                  hilfreich war für mich bei dieser Frage auch immer das angehängte Schaubild von Wikipedia.

                  Beste Grüße

                  Seb
                  Angehängte Dateien
                  Dauersuche:
                  Neumann/Naumann in Altstedt/Mittelhausen vor 1672
                  Franke in Oschatz vor 1785
                  Wolf/Schmiedel in Crottendorf vor 1790
                  Wachsmuth in Rittersgrün vor 1790
                  Nestler/Wolf/Martin/Schönherr in Marienberg vor 1780
                  Greim/Hoffmann in Eilenburg vor 1750
                  Müller/Kistner/Trautmann/Kuhn (kath.) in Rastatt vor 1750
                  Hacklbauer in Linz vor 1760
                  Schimpke/Geppert (kath.) in Ritterswalde vor 1790
                  Mett in Quedlinburg (St. Nicolai) zw. 1725-1794
                  Helmert/Liebing in Volkmarsdorf vor 1840

                  Kommentar

                  • Sebastian_N
                    Erfahrener Benutzer
                    • 25.09.2015
                    • 962

                    #10
                    Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
                    Natürlich nicht! Aber meine Erfahrung mit Dutzenden Gottesmännern unter den Vorfahren sagt mir, daß die sich meistens (nicht immer!) an der nächstgelegenen Universität eingeschrieben haben. Bzw. an der Universität ihres Kleinstaates. Jemand aus Vorpommern (einer meiner Ahnenschwerpunkte) studierte eher in Greifswald als in Wittenberg. Jemand aus dem Fürstentum Wolfenbüttel ging mit einer höheren Wahrscheinlichkeit nach Helmstedt als nach Augsburg.

                    Viele Grüße
                    consanguineus
                    Ausnahmen bestätigen die Regel. Damals hat man fast immer mit "BAföG" studiert, außer man war adelig, also über einen Mäzen. Der hat dich dann auch gern an die "beste" Uni für dein Fach geschickt über Landesgrenzen hinaus. Vor 1600 gern auch in (heute) andere Länder wie Italien oder Frankreich.

                    Leipzig war zum Beispiel unter Juristen sehr beliebt, möglicherweise Wittenberg eher für Theologen. Im Zweifelsfall am besten alle Matrikeln durchsuchen, bis es Treffer gibt.

                    Zu Theologen kann es unter Umständen auch Sekundärliteratur geben, die dann die entscheidenden Hinweise gibt.

                    Hast du auch schon mal die Fürstenschulen überprüft? Details hier.

                    Beste Grüße

                    Seb
                    Dauersuche:
                    Neumann/Naumann in Altstedt/Mittelhausen vor 1672
                    Franke in Oschatz vor 1785
                    Wolf/Schmiedel in Crottendorf vor 1790
                    Wachsmuth in Rittersgrün vor 1790
                    Nestler/Wolf/Martin/Schönherr in Marienberg vor 1780
                    Greim/Hoffmann in Eilenburg vor 1750
                    Müller/Kistner/Trautmann/Kuhn (kath.) in Rastatt vor 1750
                    Hacklbauer in Linz vor 1760
                    Schimpke/Geppert (kath.) in Ritterswalde vor 1790
                    Mett in Quedlinburg (St. Nicolai) zw. 1725-1794
                    Helmert/Liebing in Volkmarsdorf vor 1840

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                    • consanguineus
                      Erfahrener Benutzer
                      • 15.05.2018
                      • 5533

                      #11
                      Zitat von Sebastian_N Beitrag anzeigen
                      hilfreich war für mich bei dieser Frage auch immer das angehängte Schaubild von Wikipedia.
                      Hallo Seb,

                      vielen Dank für das Schaubild! Mir fehlen da noch die etwas später gegründeten Universitäten Marburg, Königsberg, Helmstedt und Rinteln, die ja zu ihrer Zeit einige Bedeutung hatten. Oder haben, im Falle von Marburg.

                      Viele Grüße
                      consanguineus
                      Suche:

                      Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                      Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                      Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                      Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                      Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                      Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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                      • consanguineus
                        Erfahrener Benutzer
                        • 15.05.2018
                        • 5533

                        #12
                        Zitat von Sebastian_N Beitrag anzeigen
                        Ausnahmen bestätigen die Regel. Damals hat man fast immer mit "BAföG" studiert, außer man war adelig, also über einen Mäzen. Der hat dich dann auch gern an die "beste" Uni für dein Fach geschickt über Landesgrenzen hinaus. Vor 1600 gern auch in (heute) andere Länder wie Italien oder Frankreich.

                        Leipzig war zum Beispiel unter Juristen sehr beliebt, möglicherweise Wittenberg eher für Theologen. Im Zweifelsfall am besten alle Matrikeln durchsuchen, bis es Treffer gibt.

                        Zu Theologen kann es unter Umständen auch Sekundärliteratur geben, die dann die entscheidenden Hinweise gibt.

                        Hast du auch schon mal die Fürstenschulen überprüft? Details hier.

                        Beste Grüße

                        Seb
                        Hallo Seb,

                        es wird wohl darauf hinauslaufen, daß ich alle Matrikeln durchsuchen muß. Zumindest bis ich fündig werde. Aber ich wollte bei denjenigen beginnen, die am wahrscheinlichsten sind.

                        Sekundärliteratur zu Pastoren ist oft hilfreich. Ob es allerdings ein Pfarrerbuch gibt, in dem Winningen enthalten ist, wage ich zu bezweifeln. Der Ort war evangelische Enklave in einem erzkatholischen Gebiet. Vielleicht gibt es Literatur. Ich kenne sie aber nicht.

                        Die Fürstenschulen habe ich gar nicht auf dem Schirm gehabt. Die kommen dran, wenn ich mit den Universitäten durch bin.

                        Viele Grüße
                        consanguineus
                        Suche:

                        Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                        Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                        Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                        Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                        Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                        Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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                        • Manni1970
                          Erfahrener Benutzer
                          • 17.08.2017
                          • 2396

                          #13
                          Hallo!

                          Zunächst sind sicher nicht immer alle Studenten einer Universität in den Matrikeln erfaßt worden, die dort auch tatsächlich studiert hatten.

                          Stephan Hoffbauer stammte aus Augsburg. War Pfarrer in Mandel bei Kreuznach, als er durch Erlaß der Sponheimer Fürsten vom 9.8.1621 seine Berrufung zum Pfarrer in Roth (VG Kastellaun) erhielt. Wurde dort am 30.8. präsentiert und angenommen. Bereits 1623 wurde er jedoch vom Pfalzgraf Georg Wilhelm von Birkenfeld für Winningen "abgeworben" und trat dort seine Stelle am 8.12.1623 an. Er war in Winningen recht beliebt, so steht im Bg-KB, "... daß er mit großem Klagen und Trauer der ganzen Gemeinde sei zur Erde bestattet worden" als er am 22.4.1632 dort mutmaßlich an der Pest verstarb. Seine Ehefrau Anna Apollonia Danckmeyer (an anderer Stelle Fischbach!) heiratete seinen Nachfolger Johannes Hiller aus Augsburg, der bald wieder zurück nach Augsburg ging.

                          Interessanterweise gehen alle heute noch in Winningen lebenden Hoffbauer auf diesen ev. Pfarrer zurück. Einer von ihnen hat als Lokalhistoriker gearbeitet und schrieb u.a.:

                          Frank Hoffbauer: Der Winninger Pfarrer Stephan Hofbaur und seine Nachkommen. In: Moselfest Winningen 2009. Winningen 2009. S. 71-83.

                          Seinen Studienort fand ich nirgends erwähnt, vl. hat ihn Frank H. in seinem Artikel genannt.

                          MfG
                          Manni

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                          • Anna Sara Weingart
                            Erfahrener Benutzer
                            • 23.10.2012
                            • 15113

                            #14
                            Er könnte auch erst nach dem Studium evangelisch geworden sein.
                            Augsburger Katholiken studierten in Dillingen --> https://de.wikipedia.org/wiki/Universität_Dillingen


                            Zitat von LutzM Beitrag anzeigen
                            ... Theologie in Königsberg/Ostpreußen studiert. Die Entfernung muss also nicht zwingend ein Hinweis sein ...
                            Ja, zum Beispiel:
                            Thomas HOPFFER, *1.3.1618 Augsburg, Gymnasien in Augsburg, Ulm u. Amsterdam ("da ihn sein Bruder zu sich genommen"), Imm. Leyden 1635, Imm. Königsberg 1636, Magister 1638, Imm. Altdorf 1640, in Regensburg Adjunkt 1644, Frühprediger St.Oswald-Kirche 1645, Neupfarrkirche 1647, Pfarrer Hl. Kreuzkirche in Augsburg 1649-1660
                            Zuletzt geändert von Anna Sara Weingart; 08.12.2022, 13:22.
                            Viele Grüße

                            Kommentar

                            • consanguineus
                              Erfahrener Benutzer
                              • 15.05.2018
                              • 5533

                              #15
                              Zitat von Manni1970 Beitrag anzeigen
                              Zunächst sind sicher nicht immer alle Studenten einer Universität in den Matrikeln erfaßt worden, die dort auch tatsächlich studiert hatten.

                              Stephan Hoffbauer stammte aus Augsburg. War Pfarrer in Mandel bei Kreuznach, als er durch Erlaß der Sponheimer Fürsten vom 9.8.1621 seine Berrufung zum Pfarrer in Roth (VG Kastellaun) erhielt. Wurde dort am 30.8. präsentiert und angenommen. Bereits 1623 wurde er jedoch vom Pfalzgraf Georg Wilhelm von Birkenfeld für Winningen "abgeworben" und trat dort seine Stelle am 8.12.1623 an. Er war in Winningen recht beliebt, so steht im Bg-KB, "... daß er mit großem Klagen und Trauer der ganzen Gemeinde sei zur Erde bestattet worden" als er am 22.4.1632 dort mutmaßlich an der Pest verstarb. Seine Ehefrau Anna Apollonia Danckmeyer (an anderer Stelle Fischbach!) heiratete seinen Nachfolger Johannes Hiller aus Augsburg, der bald wieder zurück nach Augsburg ging.

                              Interessanterweise gehen alle heute noch in Winningen lebenden Hoffbauer auf diesen ev. Pfarrer zurück. Einer von ihnen hat als Lokalhistoriker gearbeitet und schrieb u.a.:

                              Frank Hoffbauer: Der Winninger Pfarrer Stephan Hofbaur und seine Nachkommen. In: Moselfest Winningen 2009. Winningen 2009. S. 71-83.

                              Seinen Studienort fand ich nirgends erwähnt, vl. hat ihn Frank H. in seinem Artikel genannt.
                              Hallo Manni,

                              auch Dir vielen Dank!

                              Die von Dir genannten Daten zu Stephan Hoffbauer waren mir im wesentlichen bekannt. Welche Quelle hast Du angezapft? Es ist ja interessant, daß es common sense zu scheint, daß Hoffbauer aus Augsburg stammt. Irgendwo, in irgendeinem Originaldokument muß das doch mal erwähnt worden sein. Anderenorts findet man auch die Aussage, daß Hoffbauer seine Ehefrau Anna Apollonia bereits in Augsburg geheiratet hat. Auch sie soll Augsburger sein. Das wird sich doch niemand so einfach ausgedacht haben!

                              Eine Urgroßmutter meiner Frau ist Winningerin, weswegen meine Frau den Pastor Hoffbauer sehr häufig unter den Vorfahren hat. Ich allerdings auch einmal, da ich von Johann Peter Hoffbauer abstamme, demjenigen Sohn des Pastors, der es tatsächlich geschafft hat, aus Winningen herauszukommen und in Bielefeld Karriere zu machen.

                              Zum Winninger Heimatforscher werde ich Kontakt aufnehmen. Vielen Dank für den Hinweis auf ihn!

                              Viele Grüße
                              consanguineus
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                              Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                              Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                              Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                              Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                              Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                              Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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