Ahnenforschung wie weit zurück - Österreich

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  • AhnenforschungAnfänger
    Benutzer
    • 02.02.2021
    • 69

    Ahnenforschung wie weit zurück - Österreich

    Hallo,
    einfach aus Interesse und damit ich meine aktuellen Ergebnisse einordnen kann:
    Wie weit seid ihr bei euren Forschung schon zurückgekommen bzw. wie weit ist es in Österreich überhaupt möglich, wenn jetzt keine alten Stammbäume von meiner Familie existieren?

    Bin gespannt auf eure Antworten,
    Ulrike
  • HaGer
    Erfahrener Benutzer
    • 16.11.2009
    • 180

    #2
    Hallo,
    also ich bis bis 1628 zurück in den Kirchenbüchern von Piesting, N.Ö.!
    Die Bücher von matrikula sind sehr gut zu lesen.
    Viele Grüße aus Frankfurt!
    Herbert
    Meine Eltern und Vorfahren stammen aus Zwittau/Sudetenland.
    FN: Gerlich, Ille, Makowsky, Lichtneckert, Tempes aus Zwittau
    FN: Tiszauer, Tissauer aus Hammer, Lockenhaus, Ungarn

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    • Scriptoria
      Erfahrener Benutzer
      • 16.11.2017
      • 2757

      #3
      Hallo,


      bei Matricula online finden sich viele Daten für Österreich. Und das Beste sind die Traueinträge, die meist auch die Eltern der Paare nennen.
      Viele Kirchenbücher beginnen ca. 1620. Aber für Altenmarkt im Pongau
      z.B. gibt es schon Taufeinträge ab 1587.

      Viel Erfolg beim Finden wünscht
      Scriptoria

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      • hessischesteirerin
        Erfahrener Benutzer
        • 08.06.2019
        • 1332

        #4
        erste Seite der ersten Matrikel in Piber in der Weststeiermark -> 1611, namentlich genannt bei der Taufe

        allerdings habe ich noch Namen, die nur aus Heirat etc bewiesen sind und vor dieser Zeit geboren wurden

        davor gibt es keine Aufzeichnungen - jedenfalls müsste ich dann ins Archiv und das geht aus bekannten Gründen nicht

        Kommentar

        • Andrea1984
          Erfahrener Benutzer
          • 29.03.2017
          • 2551

          #5
          Hallo.

          Bei einer Linie bis ca. 1727, bei einer anderen bis ca. 1683 (Trauung), jedoch ab und zu mit Lücken z.B. Tod einer Ehefrau fehlt oder ein Trauungseintrag taucht nirgends auf etc.

          Bei den anderen Linien gibt es zuviele Namenskollegen, Berufskollegen, ja sogar Adressenkollegen d.h. eine Adresse taucht 1893 bei einer Linie auf, 1866 bei einer anderen Linie, die beide mit mir, jedoch nicht untereinander verwandt sind.

          Das erschwert die Suche enorm.

          Dazu kommen noch Mehrfachehen z.B. eine Frau ist mit mir verwandt, über ihren ersten Ehemann, eine andere Frau ist mit mir verwandt und hat nach dem Tod ihres ersten Mannes meine Vorfahren geheiratet etc.

          Herzliche Grüße

          Andrea
          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

          Kommentar

          • Tirola
            Erfahrener Benutzer
            • 24.12.2011
            • 372

            #6
            Hallo,

            Kirchberg in Tirol beginnt um 1630, allerdings ist die Qualität der digitalisierten Kirchenbücher eine Kathastrophe ...
            schöne Grüße
            Wolfgang

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            • Uschibaldi
              Erfahrener Benutzer
              • 10.11.2010
              • 1239

              #7
              Das ist ganz unterschiedlich. Es gibt ja nicht nur die Matriken sondern auch noch die Gerichtsbücher usw. Wenn die Vorfahren Besitz hatten, hat man gute Chancen. Für Steinach am Brenner in Tirol bis 1509. Die sind allerdings nicht online, zwar bei familysearch aufgelistet aber mit Schloß. Man muss also ins Landesarchiv. Auch Herrschaftsbücher gibt es.
              LG Uschi

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