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#1
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Hallo!
Trotzdem ich einige online Bände durchgeschaut habe, konnte ich das Wappen nicht finden. Per kaiselichen Wappenbrief Prag 16.VII 1592 verliehen. Die Familie existierte in Trachenberge /Steinau. Hat jemand einen Hinweis, oder gar das Wappen selbst? Viele Grüße und Dankeschön! |
#2
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![]() Hallo,
also im Siebmacher bzw. bei CERL taucht das Wappen wohl nicht auf. Woher stammt denn die Information? LG, Weltenwanderer |
#3
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![]() Hallo!
Danke für die Antwort! Die Familie besitzt eine absolut schlechte Copie einer Copie des Wappens. Ausgestellt von der Kanzlei für Wappen und Stammbaumforschung Dresden. Dort sind die o.g. Daten ersichtlich. Grüße! |
#4
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![]() Hallo,
von einer Kanzlei für Wappen. und Stammbaumforschung, allerdings 1912 mit Sitz in Wiesbaden, fand ich diese auf mich nicht gerade seriös wirkende Anzeige in der Zeitschrift Jugend ( S. 1207 ). http://www.jugend-wochenschrift.de/u...2/17/17_41.pdf Gruß Thomas |
#5
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![]() Hallo,
es existieren auch keine Einträge zum Namen in den Büchern zu Wappen in Böhmen und Mähren bei Sedláček und Pilnaček. In den böhmischen Saalbüchern gibt es ebenfalls keinen Eintrag. Könnte man die Kopie einer Kopie mal sehen, am besten mit dem ganzen Text der mit dabei steht? Beste Grüsse Gerd |
#6
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![]() Hallo,
ein Wappen Koritsch finde ich auch nicht. Im 16. Jhd. wird es vielleicht eher Koritz gewesen sein. Aber diese Kanzlei gab es und die hatte anscheinend einiges zu bieten. 1913 steht sie im Wiesbadener Adreßbuch in der Johannisberger Str. 1. Interessant ist der Hinweis aus einer Thorner Zeitung, Jg. 1912. Danach hatte diese Kanzlei die "berühmte" Wappen-Siegel-Sammlung des Leopold von Ledebur erhalten (und zwar aus dem Nachlaß dessen Sohns, dem General Heinrich Freiherr von Ledebur). Der kleine Artikel erwähnt 111 000 Wappensiegel, die Ledebur in einem Katalog mit gedruckten, gezeichneten und kolorierten Wappen übertragen hatte. Etwa 20 000 Wappen waren zu dieser Zeit noch nicht einer Familie zuzuordnen. Wenn die Sammlung sich in Wiesbaden befand, sollte sie womöglich in einem hessischen Archiv verblieben sein. Nach einem Eintrag im hessischen Archivsystem sei in Darmstadt 1944 eine Siegelsammlung vernichtet worden. Nach anderen Hinweisen war die Ledebur'sche Sammlung aber später in die Sächsische Stiftung für Familienforschung gelangt. Dazu das Handbuch der Heraldik: "Durch die Kriegsereignisse ist die große, nach Wappenbildern geordnete Siegelsammlung des Frhrn. v. Ledebur, im Besitz der Sächsischen Stiftung für Familienforschung, in Dresden 1945 vernichtet worden". Wobei wir dann tatsächlich in Dresden sind. Grüße Susanne. |
#7
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![]() Hallo,
in einer handschriftlichen Wappensammlung aus Schlesien fand ich ein Wappen Kuritsch, so steht es zumindest im Namensverzeichnis. Die Wappenüberschrift weicht dann davon etwas ab. Vielleicht reicht es OJ1972 für einen Vergleich mit seiner schlechten Kopie aus. https://s12.directupload.net/images/200513/jp6pzfcs.jpg Grüße Susanne. |
#8
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![]() Hallo an die Runde,
Habe in dem hier http://www.heraldik-wappen.de/viewtopic.php?f=7&t=7438 zu findenden Index zu Šlechtický archiv c.k. ministerstva vnitra. Erbovní listiny auf Seite 168 den Namen Kořistka gefunden, oder ist das zu weit her geholt? Gerd müsste das Buch haben. Gruß aus South Carolina Kurt |
#9
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![]() Ganz lieben Dank an alle für die Mühe! Hochinteressant. versuche das Copieblatt zu besorgen.
Beste Grüße! |
#10
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![]() Zitat:
Hallo Kurt, das ist die Standeserhebung in den österr. Ritterstand für Carl Franz Eduard Kořistka mit "Ritter von" per kaiserl. Entschließung 9.1.1878, Diplom am 5.5.1879. Das hat mit dem gesuchten nichts zu tun. Beste Grüsse Gerd |
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