Liebe Mitforscher und Experten,
folgende Sache treibt mich um: Eine potentielle Vorfahrin gibt 1698 an, dass das zu erwartende Kind von einem "fremden Soldaten" sei, der sie gegen ihren Willen und mit Gewalt geschwängert hatte. Die Story muss dem Pfarrer glaubwürdig erschienen sein, da er bei anderen "Huren(kindern)" einen viel strengeren Ton anschlug und hier Milde walten ließ.
Nun meine Frage: Kann man den "fremden Soldaten", sollte er nicht als fremd im Sinne von "aus einem Nachbardorf, aber mir unbekannt" gelten, irgendwie eingrenzen? Weiß jemand, was für Regimenter etc. möglicherweise im Dezember 1697 (in etwa Zeit der Zeugung) in Osterwieck bei Halberstadt (oder nahe Umgebung) stationiert waren?
Ich bin mir bewusst, dass es keine genealogische Aufklärung geben kann, möchte diesen toten Punkt aber gern mit ein paar Infos unterfüttern.
Dank und Gruß,
Schlupp
folgende Sache treibt mich um: Eine potentielle Vorfahrin gibt 1698 an, dass das zu erwartende Kind von einem "fremden Soldaten" sei, der sie gegen ihren Willen und mit Gewalt geschwängert hatte. Die Story muss dem Pfarrer glaubwürdig erschienen sein, da er bei anderen "Huren(kindern)" einen viel strengeren Ton anschlug und hier Milde walten ließ.
Nun meine Frage: Kann man den "fremden Soldaten", sollte er nicht als fremd im Sinne von "aus einem Nachbardorf, aber mir unbekannt" gelten, irgendwie eingrenzen? Weiß jemand, was für Regimenter etc. möglicherweise im Dezember 1697 (in etwa Zeit der Zeugung) in Osterwieck bei Halberstadt (oder nahe Umgebung) stationiert waren?
Ich bin mir bewusst, dass es keine genealogische Aufklärung geben kann, möchte diesen toten Punkt aber gern mit ein paar Infos unterfüttern.
Dank und Gruß,
Schlupp
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