Lesehilfe für Ortsnamen

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  • Scherfer
    Moderator
    • 25.02.2016
    • 2511

    [gelöst] Lesehilfe für Ortsnamen

    Quelle bzw. Art des Textes: Kirchenbuch
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1833
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Friedrichsthal, Baden
    Namen um die es sich handeln sollte: -



    Guten Abend,


    ich möchte euch um Hilfe bitten bei der Entzifferung des (hier rot unterstrichenen) Ortsnamens im Traueintrag Klein-Hornung von 1833 in Friedrichsthal. Beim Bräutigam handelte es sich um einen "unverheiratheten Webergesellen von Sch... ? im Württembergischen gebürtig".

    Danke euch im Voraus!
    Angehängte Dateien
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 19752

    #2
    Guten Morgen,
    aus der Liste der Orte in Württemberg kommt eigentlich nur Schienen meiner Lesung nahe.
    Übrigens sehe ich nicht den Bräutigam in dem Ort geboren, sondern dessen Vater!
    Zuletzt geändert von Horst von Linie 1; 16.06.2019, 08:30.
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • Spargel
      Erfahrener Benutzer
      • 27.02.2008
      • 1332

      #3
      Hallo,

      im Originalkirchenbuch von Friedrichstal ist der Herkunftsort des
      Bräutigams bzw. seines Vaters besser zu lesen.

      Es ist Schmie im Württembergischen.
      Gruß
      Joachim https://forum.ahnenforschung.net/ima...en_winkend.gif
      https://forum.ahnenforschung.net/ima...oter-punkt.png
      Andreas Michler *um 1714,
      kathol. Lehrer und Gerichtsschreiber in Fürth/Odenwald, Weinheim bei Alzey und Mannheim-Seckenheim

      Kommentar

      • Scherfer
        Moderator
        • 25.02.2016
        • 2511

        #4
        Vieln Dank, Horst und Joachim! Schmie scheint die Lösung des Rätsels zu sein, es gibt einen guten Kandidaten im dortigen Kirchenbuch.

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