Familie Loth

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  • Tricolora
    Benutzer
    • 28.05.2008
    • 70

    Familie Loth

    Hallo,
    ich bin auf der Suche nach weiteren Familien mit dem Namen Loth in Berlin.

    Diese Daten sind mir bekannt:

    Gustav Hermann Loth, geb. 8.12. 1863 in Berlin oo mit Anna Twarz, geb. 14.03.1864 in Werben (Spreewald) - meine Urgroßeltern

    Kinder (alle geboren in Berlin):
    Heinz Loth (Daten unbekannt)
    Anna Frida Loth, geb. 31.12.1890 oo Hermann Julius Sattler geb. 27.02.1887 in Klein Schönwald Kr. Groß Wartenberg (meine Großeltern)
    Martha Loth geb. 1893 oo Gramberg
    Luise oder Elise Loth geb. 1896 (genannt Liesel)

    Wer kann mir Informationen geben?

    LG Tricolora
    Zuletzt geändert von Tricolora; 30.03.2009, 22:21. Grund: Hatte was vergessen!
  • Dorothea
    Erfahrener Benutzer
    • 01.03.2008
    • 1415

    #2
    Hallo Tricolora,
    ich kenne zwar selbst keine Familie Loth, aber ich habe mal geschaut bei teleauskunft.de - das Örtliche hat für Berlin 62 Einträge zu denen, die ihre Daten veröffentlicht haben. Wenn sich hier im Forum niemand melden sollte, der mehr weiß zu Deinen Gesuchten, dann könntest Du die Telefon-Aktion und/oder Anschreibe-Aktion starten. Kleines Briefchen, mit den Daten, die Du hast und anfragen, ob die Angeschriebenen was wissen könnten. Wenn die Adresse nicht dabei steht, dann würde ich es wagen, anzurufen und immer schön nett und freundlich fragen.
    Viel Erfolg - Dorothea -

    Es sind die Lebenden, die den Toten die Augen schließen. Es sind die Toten, die den Lebenden die Augen öffnen.
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    Kommentar

    • Tricolora
      Benutzer
      • 28.05.2008
      • 70

      #3
      Hallo Dorothea,
      danke für deinen Hinweis. Vor 62 Anrufen scheue ich mich nicht, das habe ich mit anderen FN die ich suche auch schon gemacht. :-)

      Ich hatte auch schon überlegt, ob ich beim Standesamt Neukölln nachfrage wegen einer Geburtsurkunde meines Uropas. Dann hätte ich wenigstens schon mal den Namen seiner Eltern. Ist dies von Erfolg gekrönt?

      LG Viola (Tricolora)

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      • Dorothea
        Erfahrener Benutzer
        • 01.03.2008
        • 1415

        #4
        Zitat von Tricolora Beitrag anzeigen
        .............

        Ich hatte auch schon überlegt, ob ich beim Standesamt Neukölln nachfrage wegen einer Geburtsurkunde meines Uropas. Dann hätte ich wenigstens schon mal den Namen seiner Eltern. Ist dies von Erfolg gekrönt?

        LG Viola (Tricolora)
        Hallo Viola,
        ja, wenn Du Anhaltspunkte hast, dass Neukölln der richtige Bezirk ist und das mögliche Geburtsjahr müßtest Du natürlich auch in etwa wissen, sonst wird es eventuell unbezahlbar.

        Viel Erfolg!!! LG ebenfalls nochmal Dorothea -

        P.S. Muß gleich weg zu den Mormonen zw. Recherchen

        Es sind die Lebenden, die den Toten die Augen schließen. Es sind die Toten, die den Lebenden die Augen öffnen.
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        • Tricolora
          Benutzer
          • 28.05.2008
          • 70

          #5
          Hallo Dorothea,
          ja, die Geburtsdaten meines Urgroßvaters habe ich (s.o.). Mein Vater hat in seiner Ahnentabelle aus früher Jugend als Geburtsort Berlin-Britz stehen. Das gehörte doch um 1863 schon zu Neukölln, oder?
          (In Heimatkunde habe ich zwar immer aufgepasst, das ist aber schon so lange her)

          Viel Erfolg bei den Mormonen, das steht bei mir in Bälde ebenfalls an.

          LG Viola

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          • Dorothea
            Erfahrener Benutzer
            • 01.03.2008
            • 1415

            #6
            Hallo Viola,
            das heutige Neuköllner Standesamt ist zuständig für Berlin-Britz, das ist richtig, wenn du es kontaktierst. Hast Du den in den W. Loth in den Berliner Adressbüchern, 1870 gesehen? Schankwirth, Britz, Chaussestr.
            Ich habe nur eine Stichprobe gemacht, falls Du die Adressbücher noch nicht intensiv durchsucht hast, würde ich es Dir empfehlen, so kannst Du die genauen Adressen herausfinden, von wann bis wann Deine Vorfahren in Berlin mit eigener Wohnung ansässig waren. Wenn Du die Adressen hast, kannst Du so auch ggf. beim EZAB (Evangelischen Zentralarchiv) weitersuchen in den Kirchenbüchern, dafür mußt Du wissen, wo die Leute wohnten, um die Kirchengemeinde zu finden.
            (Sorry, bin sehr im Stress, habe morgen noch den ganzen Tag Recherche-Termine, muß mich noch vorbereiten und fahre übermorgen weg, das auf die Schnelle)
            Tschüß - viel Spaß und Erfolg - Dorothea -

            Es sind die Lebenden, die den Toten die Augen schließen. Es sind die Toten, die den Lebenden die Augen öffnen.
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            • Tricolora
              Benutzer
              • 28.05.2008
              • 70

              #7
              Hallo Dorothea,
              diese Adressbücher verwirren mich sehr. Ich habe einen G. Loth gefunden in 1885 und auch 1890, der in der Gartenstr. 53 gewohnt hat und Fuhrmann war. Aber es steht ein N davor - war das nicht der Bezirk Nord? Kutscher ist der Uropa gewesen, aber wo um Himmelswillen ist nun die Gartenstraße? (Das kommt davon, wenn man der Heimat vor bald 20 Jahren den Rücken gekehrt hat und sich plötzlich besser in NRW auskennt!)
              Unter welcher Sparte hast du den W. Loth in Britz gefunden? Ich bin nicht nur etwas irritiert merke ich gerade.
              Wenn du es mit einer Antwort vor deiner Fahrt nicht schaffst ist es nicht schlimm. Gut Ding will Weile haben.
              Gute Reise und bis bald
              Viola

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              • Dorothea
                Erfahrener Benutzer
                • 01.03.2008
                • 1415

                #8
                Hallo Viola,
                die Gartenstr., die mit N angegeben ist, (ja, das ist richtig, es hieß damals Nord), ist die Gartenstr. im Bezirk Wedding. Es gab die Gartenstr. viele Male, aber Deine ist in Wedding.
                Das hier ist sehr hilfreich: http://adressbuch.zlb.de/viewStrpl.p...CatalogLayer=2

                Den Loth habe ich aus dem Jg. 1870 und dann natürlich alphabetisch unter seinem Namen. Wenn Dich die Adressbücher noch irritieren, bitte unbedingt die Tipps lesen, wie man sie am besten benutzt. Sowohl die Tipps von der ZLB (Zentral- und Landesbibliothek Berlin) als auch die hier im Berlin-Forum unter "Wichtig". Das wird Dir helfen, je besser Du Dich damit auskennst, desto mehr findest Du!
                Danke für Deine guten Reise-Wünsche - und Tschüß - bis nächste Woche - Doorthea -

                Es sind die Lebenden, die den Toten die Augen schließen. Es sind die Toten, die den Lebenden die Augen öffnen.
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                • Tricolora
                  Benutzer
                  • 28.05.2008
                  • 70

                  #9
                  Hallo Dorothea,
                  nun habe ich sämtliche Adressbücher durchforstet, die erste Verwirrung hat sich gelegt und bin richtig fündig geworden. Den von dir gefundenen Schankwirt konnte ich rückverfolgen bis 1833 und weiterführen bis zu meinem Uropa. Nun muss ich nur noch die entsprechenden KB-Eintragungen und den Zusammenhang finden.

                  Außerdem fand ich auch die Anschrift meiner Papke-Sippe in Berlin.... so langsam blicke ich durch.

                  LG Viola

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                  • Dorothea
                    Erfahrener Benutzer
                    • 01.03.2008
                    • 1415

                    #10
                    Hallo Viola,
                    das freut mich, dass Du fündig wurdest und die Adressbücher Dir nun nicht mehr so fremd sind. Sie sind eine sehr wichtige Quelle. Oft benötigt man auch für die weiteren Kirchenbuch-Recherchen in Berlin zunächst einmal den genauen Wohnort, um so auf die Kirchengemeinde zu kommen, in der das jeweilige Ereignis stattgefunden haben könnte. Daher Adressbücher = wichtig, wichtig, wichtig!

                    Weiterhin viele Funde! LG Dorothea -

                    Es sind die Lebenden, die den Toten die Augen schließen. Es sind die Toten, die den Lebenden die Augen öffnen.
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                    • Tricolora
                      Benutzer
                      • 28.05.2008
                      • 70

                      #11
                      Hallo Dorothea,
                      kannst du mir einen Tipp geben, wie ich das Hochzeitsdatum meiner Urgroßeltern soweit eingrenzen kann, dass das Standesamt eine Heiratsurkunde findet? Oder gibt es im StA Neukölln die Möglichkeit vor Ort selber zu suchen?
                      Ich kann nur versuchen, rückwärts zu spekulieren wann die Hochzeiten gewesen sein könnten. Dadurch habe ich regen Briefkontakt mit dem StA, weil sie mir Löcher in den Bauch fragen
                      Die einzigen Infos sind: Meine Urgroßeltern mütterlicherseits hatten im Sommer 1956 Diamantene Hochzeit, also war die Hochzeit 1896 im Sommer.
                      Mein Vater weiß nur die Geburts- und Sterbedaten seiner Großeltern.... es ist zum verrückt werden.

                      Leicht genervte Ostergrüße
                      Viola

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                      • Dorothea
                        Erfahrener Benutzer
                        • 01.03.2008
                        • 1415

                        #12
                        Hallo Viola,
                        bei uns kann man nie in den Standesämtern selbst vor Ort suchen, so würde man ja auch Daten sehen, zu denen man nicht berechtigt wäre, diese zu sehen. Aber da Du ja schon weißt, dass die Hochzeit 1896 war, ist das doch super, insofern kannst Du die Eheurkunde doch anfordern für 1896!
                        Viel Erfolg! Schöne entspannte Ostern - Dorothea -

                        Es sind die Lebenden, die den Toten die Augen schließen. Es sind die Toten, die den Lebenden die Augen öffnen.
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                        • Tricolora
                          Benutzer
                          • 28.05.2008
                          • 70

                          #13
                          Standesämter ....

                          Hallo Dorothea,
                          ich habe mich nun an das Standesamt Neukölln gewandt und versucht von dort eine Heiratsurkunde sowohl der Familie Loth als auch meinen anderen Urgroßeltern Papke und Grieswald zu bekommen. Leider fehlten mir die exakten Daten - wo sollte ich die auch her haben???? Das StA schrieb mir, ich sollte mich ohne genaue Daten an die Suchlaufstelle im Sta Friedrichshain-Kreuzberg wenden. Das habe ich getan und die Antwort erhalten, dass ich mich an das Sta Neukölln wenden sollte ....... ich fühle mich leicht bis mittelschwer verschaukelt!!!
                          Hast du noch eine weitere Idee, wo ich mich noch hinwenden kann?

                          Warum kann man nicht in den alten Heiratseinträgen suchen, haben die alle Jahrgänge zusammen aufbewahrt?

                          Noch einen schönen 1. Mai
                          Viola

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                          • Dorothea
                            Erfahrener Benutzer
                            • 01.03.2008
                            • 1415

                            #14
                            Hallo Viola,
                            Du kennst doch schon das Hochzeitsjahr 1896 zu Deinem Urgoßelternpaar und sagtest, dass es in Neukölln gewesen sein soll, bzw. Britz und wir stellten fest, dass Neukölln dafür angeschrieben werden sollte, also müßtest Du auch für diesen Fall von Neukölln die Eheurkunde bekommen. Die Urkunden liegen bei den Standesämtern in gebundenen Bänden vor, selbige sind innerhalb chronologisch geordnet. Es ist tatsächlich sehr aufwändig für die Mitarbeiter der StÄ, ohne genauere Daten zu suchen, sie müssen ganze Bände Seite für Seite durchsehen. Ich würde noch einmal zum Fall Neukölln und dem Jahr 1896 dort nachfragen. Das Jahr genügt, auch wenn Du nicht den Tag, Monat des Ereignisses kennst. Vielleicht hast Du eine "falsche Auskunft" bekommen? Oder stimmt die Zeitangabe doch nicht?
                            Bitte nochmal in Ruhe alles prüfen! Grüße Dorothea -

                            Es sind die Lebenden, die den Toten die Augen schließen. Es sind die Toten, die den Lebenden die Augen öffnen.
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                            • Maurice
                              Erfahrener Benutzer
                              • 24.10.2008
                              • 165

                              #15
                              Hallo Viola,
                              bei dem gesuchten FN Loth muß ich nachfragen.

                              Waren die Loth's schon immer in Berlin und Umgebung ansässig?
                              Ich habe eine Anna Catharina Loth, die 1770 im Kreis Kassel geboren ist, aber keinerlei direkte Vor- und Nachfahren.
                              Gruß
                              Brigitte

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