Suche im LAB

[AlfredM]

Hallo Mia

Vielen Dank für deine Tips.

Wenn ich mir das so überlege:
Hin und zurück 1100 km ohne Fahrten in Berlin.
5 Übernachtungen a 2 Personen.
Essen und trinken,
das sind rund 1000 Euro.

für 6 Sterbeurkunden? Das ist in keiner Realation.

Lieber schmeiß ich ja die bisherige Ahnentafel weg.
Irgendwo sind auch Grenzen.
Wenn aus Berlin jemand für mich suchen würde, wären
Übernachtungen sowie An- und Abfahrt weg.

Den Aufwand für das Suchen würde ich natürlich bezahlen.

Ansonsten warte ich halt bis Striegau bei Ancestry eingestellt
wird.

[PetraNeu]

Ende Mai ist auch noch Kirchentag in Berlin!! es kommt alles zusammen, aber sicher eine Ausnahmesituation... Schmeiss noch nichts weg! Petra

[ReReBe]

Wenn aus Berlin jemand für mich suchen würde, wären
Übernachtungen sowie An- und Abfahrt weg.

Den Aufwand für das Suchen würde ich natürlich bezahlen.

Ansonsten warte ich halt bis Striegau bei Ancestry eingestellt
wird.

Hallo Alfred,
die mit Lücken vorhandenen Sterberegister von Striegau für die Jahre 1886 bis 1938 Seite für Seite zu durchforsten wird eine erhebliche Zeit in Anspruch nehmen, die kaum angemessen zu bezahlen sein wird. Da wird sich wohl auch kaum jemand finden lassen, dies zu tun.

Warte (so wie ich) doch einfach auf die Einstellung der Register bei Ancestry, was beim nächsten update wohl der Fall sein dürfte. Dann kannst Du zu Hause am PC alle Seiten in Ruhe und ohne Zeitdruck durchforsten. Du wirst dann auch sehen, wie lange Du ohne Namensverzeichnis für die Zeitspanne von über 50 Jahren brauchen wirst.

Habe Geduld und dann viel Spaß und Erfolg.

Gruß aus Berlin
Reiner

[Martina Rohde]

Hallo Mia

.....
Wenn aus Berlin jemand für mich suchen würde, wären
Übernachtungen sowie An- und Abfahrt weg.
......

Berufsgenealogen gibt es doch. 40€ aufwärts die Stunde...

Martina

[AlfredM]

Hallo Petra, ReReBe und Martina

Danke für Tips und Teilnahme.

Martina einen Berufsforscher um 40 Euro die Stunde.
max. 50 KB durchsehen a ca. 200 Sterbefälle pro Jahr.
Das wären weit mehr als 1000 Euro.
Natürlich wenn man Glück hat sind die Einträge schon
in den ersten 10 Büchern.

ReReBe werd so wie es aussieht auf Ancestry warten, leider
ist dann die anschließende Polenreise auch in weite Ferne
gerückt, da ich die Daten bzw. hoffentliche Hinweise für Geburtsorte
und Daten dazu brauche.

Petra ich hätte schon Geduld, aber der für den die Tafel ist, nicht.
Meine bisherigen Ahnentafeln 14 Stck. waren immer komplett und
eine nicht vollständige bekommt er nicht. Da würde ich mich schämen.

[Martina Rohde]

Ich meinte ja nur mal so von wegen Kosten. Bei deinem Suchaufwandt macht das keiner für Umme...

>Meine bisherigen Ahnentafeln 14 Stck. waren immer komplett und
>eine nicht vollständige bekommt er nicht. Da würde ich mich schämen.

Das verstehe ich überhaupt nicht. Warum muß man sich da schämen. Was ist wenn alle Quellen verloten sind? Oder eben nicht zugänglich aus welchen Gründen auch immer?

Martina

[renatehelene]

Ach Alfred,

das bedeutet ja, wir (Berliner Frauen) müssen nun auf den Besuch
eines "süßen 63 Jahren jungen Mann" verzichten

[Kleinschmid]

Hin und zurück 1100 km ohne Fahrten in Berlin.
5 Übernachtungen a 2 Personen. Essen und trinken, das sind rund 1000 Euro.
für 6 Sterbeurkunden? Das ist in keiner Realation.

Ich schrieb es bereits: In Breslau liegt der Bg-Index von 1875-1895. Den zu überprüfen, dauert nur Minuten. Gleichzeitig könnte man eine Anfrage an das Standesamt in Striegau richten, dort sollte sich doch die Fortsetzung 1895- ?? befinden. Vielleicht findet sich auch jemand - sind ja ein paar polnische Kollegen hier aktiv -, der dort morgen mal schnell anruft, ob dem so ist.

Das alles ist doch viel einfacher, als für eine Kleinstadt von über 13000 Einwohnern den Bg-Bestand vollständig durchzusehen.

[ReReBe]

... werd so wie es aussieht auf Ancestry warten, leider
ist dann die anschließende Polenreise auch in weite Ferne
gerückt, da ich die Daten bzw. hoffentliche Hinweise für Geburtsorte
und Daten dazu brauche.

Hallo Alfred,

das mit "Hinweise für Geburtsorte" verstehe ich nicht. In den Standesamtsregistern von Striegau wirst Du nur Fälle aus der Stadt selber und Gräben finden, nicht jedoch aus sonstigen Orten des Kreises Striegau wie z.B. Oelse/Ölse oder Stanowitz und viele andere mit eigenem StA . Register vom StA Stanowitz sind übrigens gestern bei Ancestry online gegangen.

Kennst Du das Projekt der AGOFF http://www.agoff.de/?p=55116 ?
Hier werden genealogisch relevante Daten aus dem Striegauer Anzeiger erfasst und kostenfrei online gestellt. Derzeit sind Familiennamen für die Jahre 1905, 1915 und 1925 per Suchfunktion abrufbar. Weitere Jahrgänge sind in Bearbeitung. Vielleicht findest Du dort ja schon was. Nach welchen Namen suchst Du denn eigentlich?

Gruß
Reiner

[AlfredM]

Hallo zusammen

ReReBe auf den Sterbeurkunden steht manchmal geboren am........
geboren in............. Sohn des...........................
besonders wichtig Witwer/Witwe des........................
Den Striegauer Anzeiger habe ich schon studiert.

Kleinschmid Breslau habe ich schon angeschrieben/per Mail
bisher noch keine Antwort.

Martina na klar wenn es nichts mehr gibt, dann kann man es nicht
vollenden. Nur hier sind die Einträge da.

Renate ja sieht so aus das der liebe brave schöne Alfred nicht die
Hauptstadt beehrt. Niemand hat ein Gästebett für einen Kultur
bringenden lustigen Bayern.

Übrigens es freut mich sehr das Ihr euch um meine Probleme
kümmert. DANKE

[DaveMaestro]

Super Tipp

Hallo Reiner,

Register vom StA Stanowitz sind übrigens gestern bei Ancestry online gegangen.

Super Tipp, ich hatte erst kurz davor geschaut, da war noch nichts neues Online :-).

Gruß Dave

[Kleinschmid]

Breslau habe ich schon angeschrieben/per Mail bisher noch keine Antwort.

Das ist auch so eine Sache, die ich in den vergangenen Jahren nie verstanden habe: Warum sich in Breslau kein Berufsgenealoge etablieren konnte. Jemand mit guten Kenntnissen der deutschen Sprache, Schrift und über die Bestände des Staatsarchivs bzw. Erzbistumsarchivs u. natürlich mit entsprechender Zuverlässigkeit. Vielleicht ein ehemaliger Mitarbeiter des Staatsarchivs, der seine Rente aufbessert o. ä. Es gab früher mal einen Bibliothekar, der das Schlesisch/Lausitzer Kabinett in der Breslauer Uni-Bib. mitbetreute und später als Rentner hin und wieder Forschungsaufträge übernahm. So jemand für die beiden Archive wäre sicher eine große Hilfe für die schlesischen Familienforscher aus Deutschland.

[AlfredM]

Hallo Kleinschmid

Da bin ich voll deiner Meinung. Die Breslauer Gegend wäre für
einen Forscher vor Ort sehr interessant.