Der Versuch mit dem Glättholz scheint mir verfehlt.
"Tabackseinlecker" - das kriegt man mit der Bedeutung nicht überein.
Man muss genau auf den Produktionsprozess schauen - und dann noch zwischen Tabak an sich und Zigarren (z.B.) unterscheiden.
Wo gibt es denn einen Tabaksglätter? Und dann gar als eigenen Beruf? Nirgends.
Wohl wird bei der Zigarrenherstellung an einer Stelle geglättet - aber einen Extra-Beruf gibt es dafür natürlich nicht. Und wenn (Konjunktivus irrealis), dann hieße er Zigarrenglätter und nicht Tabaksglätter.
Und nun vor allem: Wir finden einen Tabaksleker, wie immer wir ihn auch schreiben, leider nicht.
Diese Einwand betrifft auch meine eigenen Idee mit der Lake, Lauge, in die der Tabak eingelegt wird.
"Tabackseinlecker" - das kriegt man mit der Bedeutung nicht überein.
Man muss genau auf den Produktionsprozess schauen - und dann noch zwischen Tabak an sich und Zigarren (z.B.) unterscheiden.
Wo gibt es denn einen Tabaksglätter? Und dann gar als eigenen Beruf? Nirgends.
Wohl wird bei der Zigarrenherstellung an einer Stelle geglättet - aber einen Extra-Beruf gibt es dafür natürlich nicht. Und wenn (Konjunktivus irrealis), dann hieße er Zigarrenglätter und nicht Tabaksglätter.
Und nun vor allem: Wir finden einen Tabaksleker, wie immer wir ihn auch schreiben, leider nicht.
Diese Einwand betrifft auch meine eigenen Idee mit der Lake, Lauge, in die der Tabak eingelegt wird.
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