Militärdienst meines Großonkels 1940

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  • AKocur
    Erfahrener Benutzer
    • 28.05.2017
    • 1371

    Militärdienst meines Großonkels 1940

    Hallo,

    bisher wusste ich nur sehr wenig vom kurzen militärischen Werdegangs des Bruders meines Opas. Er hieß immer, er sei gleich zu Beginn des Westfeldzug so schwer verwundert worden sein, dass ihm ein Bein über dem Knie amputiert werden musste. Er verstarb noch im Lazarett, wohl an Blutvergiftung oder Infektion als Folge. Meine Oma erzählte auch von einem Besuch im Lazarett in Berlin, wo er die Bettdecke zurückgeschlagen hat und ihr das gezeigt hat (ihre extrem bildhafte Schilderung wie das aussah erspare ich euch).

    Nachdem bei Ancestry jetzt die Karteikarten verwundeter und gefaller Soldaten einzusehen sind, habe ich drei Karteikarten zu ihm, die die Familiengeschichten bestätigen und mir noch ein paar Einzelheiten liefern, die ich so noch nicht kannte.

    Leider verstehe ich einige der Abkürzungen auf den Karteikarten nicht und hoffe hier auf eure Hilfe. Was kann man aus den Informationen auf dieser Karteikarte zu meinem Onkel sagen?
    Auch über Informationen bzw. Lesetipps zu seiner Truppe und den Truppenbewegungen an denen er noch selbst teilgenommen haben könnte, würde ich mich sehr freuen.
    Neben der Truppenzugehörigkeit ist auch das auf dieser Karte korrigierte Todesdatum sehr interessant. Könnte das vorher falsch eingetragene Datum möglicherweise der Tag der Verwundung sein?

    Karteikarte2vorn.jpg

    Hier die volle Karte bei Ancestry. Davor und danach ist auch noch jeweils eine Karte, die ebenso zu meinem Großonkel gehört, aber die Karte, die ich hier eingefügt habe vereinigt die Informationen der anderen beiden Karten, was die Truppenangehörigkeit angeht.

    LG,
    Antje
  • Erny-Schmidt
    Erfahrener Benutzer
    • 16.06.2018
    • 409

    #2
    Hallo AKocur,
    die Abkürzungen in den ersten drei Sektionen sind Standard-Militärsprech.
    Truppenteil: 11. Kompanie, Infanterie-Regiment 56
    Dienstgrad: Gefreiter
    Erkennungsmarke: 234 4/Bau-Batallion 212 oder 423 Bewegliche Instandhaltungs-Truppe 53
    Was "Lkb. 1646." bedeutet, kann ich leider nicht sagen, ebensowenig, kann ich den Krakel hinter dem Dienstgrad entziffern. Letzterer erinnert entfernt an "Uffz."= Unteroffizier, bedeutet aber bestimmt was ganz anderes.


    Gruß E. Schmidt.
    Gruß E. Schmidt.
    WANTED! SCHMID(t)/Halle/S, MAER(c)KER/Saalkreis, HAUBNER & HEINE(c)KE/Mansfelder Land

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    • sonki
      Erfahrener Benutzer
      • 10.05.2018
      • 4699

      #3
      Hmm, also ein wenig irritieren mich die verschiedenfarbigen Angaben. Ich bin mir da nicht sicher, ob die Karte nicht nachträglich neu einer anderen Person zugeordnet wurde.
      Zu den grau/schwarz hinterlegten Texten passt jedenfall alles.

      Das IR 338 war bei der ID 208 und am besagten Tag exakt an der Position "Canal de Lys bei Oostwinkel" - siehe Anhang inkl. dem Tagesbefehl.
      Das Bau-Btl. passt insofern, als das man dort Brücken über den Kanal baute - ob das Btl. 212 zu den Pioniereinheiten der 208. ID gehörte oder wie diese Einheit da reinspielt, weiß ich nicht.

      Die roten Texte passen meiner Meinung nach irgendwie örtlich nicht zu den schwarzen Texten. Vielleicht einfach nur ein Namensvetter und die Karte wurde einfach neu beschriftet. Aber das mal ohne Gewähr.
      Angehängte Dateien
      Zuletzt geändert von sonki; 21.05.2020, 13:45.
      Слава Україні

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      • AKocur
        Erfahrener Benutzer
        • 28.05.2017
        • 1371

        #4
        Hallo,

        erstmal schonmal danke für's Antworten

        Das Gekrakel beim Dienstgrad lese ich als "Schtze" (wieso auch immer da das ü fehlt). Unteroffizier war er sicherlich nicht

        Ja, mich irritieren die verschiedenen Angaben auch. Sie gehören aber mit Sicherheit beide zu ihm. Wie ich eingangs schrieb, gibt es noch 2 weitere Karten zu ihm, jeweils eine pro Truppenzugehörigkeit, und auf beiden sind weitere biographische Informationen zu ihm aufgeführt, so dass ich völlig ausschließen kann, dass eine der Angaben nicht zu ihm gehört. Beide Karten wurden handschriftlich, vollständig und im Wesentlichen identisch (mit Ausnahme der Truppenzugehörigkeit) ausgefüllt, inklusive Angabe der Todesursache (die fehlt hier auf der vereinigten Karte) und der Angabe der nächsten Angehörigen (seiner Mutter) auf der Rückseite. Namensvetter wäre bei seinem Namen auch eine extreme Überraschung.

        Ich habe nur diese eine Karte eingestellt, weil sie eben die Angaben beider Karten größtenteil vereint, und zudem als einzige den Ort der Verwundung ausweist. Vielleicht war das verwirrend.

        Es gibt also einmal die Zuordnung zur 11. Kompanie Infantrie-Regiment 56. (Gefreiter, 423 Bewegliche Instandhaltungs-Truppe 53) und einmal zur 12. Kompanie Infantrie-Regiment 338 (Gefreiter (laut vereinigter Karte Schütze?), 234 4. Bau-Battaillon 220 (laut vereinigter Karte 212)).

        Wenn ich das jetzt richtig verstehe, wurde er also wirklich am 26. Mai 1940 an besagtem Ort in Belgien verwundet. Dazu passt die Zuordnung zum IR 338, Bau-Battaillon, wie aus dem Tagesbefehl hervorgeht. Wie er mit dem IR 56 zusammenhing kann man, zumindest anhand der restlichen Informationen auf der Karte, nicht sagen.

        Was macht eigentlich so eine Bewegliche Instandhaltungs-Truppe? Unter Bau-Battaillon kann ich mir zumindest etwas mehr vorstellen.

        LG,
        Antje

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        • Basil
          Erfahrener Benutzer
          • 16.06.2015
          • 2418

          #5
          Zitat von AKocur Beitrag anzeigen
          Was macht eigentlich so eine Bewegliche Instandhaltungs-Truppe? Unter Bau-Battaillon kann ich mir zumindest etwas mehr vorstellen.
          Hallo,

          ich denke, es ist eine Instandsetzungs-Truppe gemeint. Das waren wohl mobile Werkstätten. Es gab Instandsetzungseinheiten für z.B. KFZ, Bekleidung und sogar für Schuhe.

          Grüße
          Basil
          Zimmer: Oberlausitz und Dresden; Stephanus: Zittau, Altenburg und Ronneburg
          Raum Zittau: Heidrich, Rudolph
          Erzgebirge: Uhlmann, Lieberwirth, Gläser, Herrmann
          Burgenlandkreis: Wachtler, Landmann, Schrön


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          • AKocur
            Erfahrener Benutzer
            • 28.05.2017
            • 1371

            #6
            Danke Basil. Er war im Zivilberuf Maschinenschlosser, das könnte also auch wieder passen.

            LG,
            Antje

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            • Basil
              Erfahrener Benutzer
              • 16.06.2015
              • 2418

              #7
              Hallo nochmal,

              ich denke, auf der Karteikarte hat sich ein Fehler eingeschlichen. Der Begriff Truppe wird beim Militär verwendet, um alle Einheiten einer Waffengattung zusammenzufassen. Es wäre dann hier DIE Instandsetzungstruppe.

              Es gab aber Instandsetzungsgruppen, z.B. bei Panzerkompanien mit einigen Panzerwarten und Fahrzeugen für Werkzeuge und Ersatzteile, um die PzKpfw und übrigen Kfz der Pz.-Kompanie im Feld zu reparieren.

              Grüße
              Basil
              Zimmer: Oberlausitz und Dresden; Stephanus: Zittau, Altenburg und Ronneburg
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              • JungSearch
                Benutzer
                • 05.08.2019
                • 14

                #8
                Zitat von Erny-Schmidt Beitrag anzeigen
                Hallo AKocur,
                Was "Lkb. 1646." bedeutet, kann ich leider nicht sagen, ...
                Lkb = Lazarettkrankenbuch

                Bundesarchiv Info von Abkürzungen

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                • Erny-Schmidt
                  Erfahrener Benutzer
                  • 16.06.2018
                  • 409

                  #9
                  Hallo Antje,
                  Zitat von AKocur Beitrag anzeigen
                  Das Gekrakel beim Dienstgrad lese ich als "Schtze" (wieso auch immer da das ü fehlt). Unteroffizier war er sicherlich nicht. [...]
                  Wenn ich das jetzt richtig verstehe, wurde er also wirklich am 26. Mai 1940 an besagtem Ort in Belgien verwundet. Dazu passt die Zuordnung zum IR 338, Bau-Battaillon, wie aus dem Tagesbefehl hervorgeht. Wie er mit dem IR 56 zusammenhing kann man, zumindest anhand der restlichen Informationen auf der Karte, nicht sagen. Was macht eigentlich so eine Bewegliche Instandhaltungs-Truppe? Unter Bau-Battaillon kann ich mir zumindest etwas mehr vorstellen.
                  Schtze als Abkürzung von Schütze gab es. Damit wurden gewöhnlich einfache Infanteriesoldaten betitelt. Bau- und Instandsetzungs-Trupps haben normalerweise unterschiedliche Aufgaben, evtl. wurde das auf der Karte durcheinander gebracht. Die Korrektur Instandsetzung statt Instandhaltung ist richtig, entsprechende Einheiten gab es auch bei der NVA, deren genaue Bezeichnung hatte ich aber nach so langer Zeit vergessen. ;-)
                  War Dein Vorfahr (Kfz-)Mechaniker oder Maschinenbauer etc.? Solche Berufsgruppen wurden gern bei der Instandsetzung eingesetzt. Ihre Aufgabe war, Panzer, Kfz u.a. Technik zu reparieren.

                  Gruß E. Schmidt.
                  Gruß E. Schmidt.
                  WANTED! SCHMID(t)/Halle/S, MAER(c)KER/Saalkreis, HAUBNER & HEINE(c)KE/Mansfelder Land

                  Kommentar

                  • AKocur
                    Erfahrener Benutzer
                    • 28.05.2017
                    • 1371

                    #10
                    Hallo,

                    danke erstmal an alle für die zusätzlichen Informationen bzw. Korrekturen.

                    Ja, laut seiner mir vorliegenden "Sippentafel" war er von Beruf Maschinenschlosser.
                    Ich weiß zwar nicht genau, wann er eingezogen wurde, aber da er 1918 geboren wurde und 10 Jahre die Schule besuchte, gehe ich davon aus, dass er erst mindestens den Beruf ausgelernt hatte, wenn nicht sogar ein, zwei Jahre darin gearbeitet hatte, bevor er zur Wehrmacht musste.
                    Zitat von Erny-Schmidt Beitrag anzeigen
                    Bau- und Instandsetzungs-Trupps haben normalerweise unterschiedliche Aufgaben, evtl. wurde das auf der Karte durcheinander gebracht.
                    Es sind ja drei Karten; eine für die Instandsetzung, eine für's Bau-Battaillon und dann diese kombinierte. Ich hypothesiere im Moment, dass er erst bei der Instandsetzungs-Einheit war, dann zum Bau-Battaillon versetzt wurde. Maschinenschlosser brauchte man doch sicherlich auch ein paar bei den Bau-Trupps für die Baumaschinen. Könnte das hinkommen oder sehe ich da was völlig falsch?

                    LG,
                    Antje

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                    • WeM
                      Erfahrener Benutzer
                      • 26.01.2017
                      • 1905

                      #11
                      hallo Antje,


                      zu den Einheiten kann ich leider nichts beitragen. Ich wollte dich jedoch wegen des Lazarettaufenthalts etwas fragen:
                      - ist bekannt, in welcher Art und Weise die Familie über den Lazarettaufenthalt informiert wurde, sodass dann ein Besuch stattfinden konnte?
                      - wie/von wem wurde der Transport des Verstorbenen von Berlin zum Beerdigungsort organisiert?


                      Hast du denn schon eine Auskunft beim Bundesarchiv (früher WASt) eingeholt? Vll. würde das die Einheiten klären.


                      lg, Waltraud

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                      • AKocur
                        Erfahrener Benutzer
                        • 28.05.2017
                        • 1371

                        #12
                        Hallo Waltraud,

                        leider kann ich beide Fragen nicht mit Sicherheit beantworten.

                        Zum Lazarettaufenthalt und dem Besuch kann ich aber noch ein paar Details schreiben. Ihm war das rechte Bein fast vollständig amputiert worden; wenn er nicht gestorben wäre, hätte man ihn sicherlich ausgemustert. Vielleicht war auch das ein Grund ihn von Belgien nach Berlin zu verlegen? Ist jedenfalls sein Heimatwehrkreis gewesen. Wenn man die Familie nicht von offizieller Stelle verständigt hat (ich weiß nicht, ob das 1940 Usus gewesen wäre), hätte er aber sicherlich auch selbst nach Hause schreiben können.
                        Meine Oma hatte mir davon erzählt, als wäre sie alleine dort gewesen. Das kann aber nicht sein, denn zu dem Zeitpunkt war sie gerade mal 15 Jahre alt und er war ja nicht ihr Bruder sondern der Bruder ihres späteren Ehemanns. Den hatte sie im Alter von 15 Jahren auf ihrem ersten Tanzfest kennengelernt. Ich halte es für völlig ausgeschlossen, dass ein 18jähriger mit seiner 15jährigen Freundin damals alleine von Rathenow nach Berlin gefahren ist um den Bruder im Lazarett zu besuchen. Daher nehme ich an, dass die ganze Familie, also seine Eltern und Geschwister, hingefahren ist und Erna mit nach Berlin kommen durfte. In Tempelhof wohnte noch eine Schwester meines Uropas, vielleicht ist man da noch zu Besuch vorbei, oder Flugzeuge kucken auf dem Tempelhofer Feld (mein Opa lernte damals gerade Flugzeugschlosser). Aber das sind nur Hypothesen, denn anscheinend hatte meine Oma von dem Tag alles verdrängt bis auf diese eine Szene, wie sie an dem Bett sitzt und ihr "Schwager" sie fragt "Willste mal kieken?" und dann die Bettdecke hochschlägt noch bevor sie "Nein" sagen konnte. Der Anblick des Beinstumpfes hatte sie wohl immer noch ganz genau vor Augen als sie mir davon über 50 Jahre später erzählt hat.

                        Was die Überführung zum Friedhof angeht, da auf der Karteikarte ja von einer Urnenbestattung die Rede ist, gehe ich davon aus, dass man ihn in Berlin eingeäschert hat und dann nur die Urne überführt wurde. Ob das dann von einem Beerdigungsinstitut gemacht wurde oder persönlich weiß ich nicht. Was auch immer die günstigste Möglichkeit dafür war, die haben sie sicherlich gewählt. Wenn die Berliner Verwandtschaft ihn einfach hätte mitbringen können, hätte man das so gemacht

                        Nein, die Auskunft ist noch nicht eingeholt. Ich denke aber, das werde ich jetzt noch machen.

                        LG,
                        Antje

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                        • WeM
                          Erfahrener Benutzer
                          • 26.01.2017
                          • 1905

                          #13
                          hallo Antje,


                          danke dir. Man hat Niemanden mehr, den man fragen kann.

                          Aus unserer Familie erlitt ein Soldat einen Kopfschuss (Ende Jan. 43), wurde dann nach 3 Wochen per Lazarettzug nach Berlin gebracht und lag dort bis er Mitte April starb. Und das Dorf-/Familiengerücht weiß nur "die Mutter hat den Heinrich im Lazarett besucht". Nicht wie und was - 600 km von hier bis Berlin, mitten im Krieg. Und eine Frau, die vermutlich nie weiter als in die nächste Stadt gekommen war. Dann so eine Fahrt. Jedenfalls so außergewöhnlich, dass immer dieser Satz fiel, wenn die Rede auf den Heinrich kam. Hätte man mal nachgefragt, als es noch ging.

                          ich bin mir auch nicht schlüssig, ob man da irgendeine offizielle Stelle fragen kann.


                          Also nochmal danke und viel Erfolg bei deinen Forschungen,
                          lg, Waltraud

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                          • WeM
                            Erfahrener Benutzer
                            • 26.01.2017
                            • 1905

                            #14
                            hallo Antje,
                            ich nochmal. Die Geschichte rund um den Bruder deines Opas hat mich nicht gleich losgelassen. Die Tatsachen Kriegsdienst, Lazarett usw. kann man immer wieder im Archiv recherchieren. Aber die Geschichte, die Deine Oma erzählt hat, ist doch etwas ganz anderes.

                            Danke, dass du sie hier erzählt hast.
                            lg, Waltraud

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                            • AKocur
                              Erfahrener Benutzer
                              • 28.05.2017
                              • 1371

                              #15
                              Hallo Waltraud,

                              ja, ich bin da sehr dankbar, dass meine Oma sehr bereitwillig erzählt hat, als ich sie damals in meinen Teenagerjahren ausgefragt habe. Diese Geschichte war Teil des Nachmittags, an dem ich sie über die Kriegsjahre ausgefragt habe, wie sie diese Zeit erlebt und empfunden hat.


                              Mir ist deine Geschichte aber auch nicht aus dem Kopf gegangen. 600km durch ein Land im Krieg ist ja schon was anderes als nicht mal 100km zu einer Zeit, wo dann doch noch alles "normal" war im Land (also noch nicht zerbombt, etc.) Was Mütter alles schaffen bzw. auf sich nehmen, wenn es um ihre Kinder geht.

                              Ob man zu solchen Reisen/Besuchen noch etwas Schriftliches findet, bin ich mir aber auch nicht sicher. Gab es damals Besucherbücher in Lazaretten? Und falls ja, wurden die aufbewahrt? Wahrscheinlich wohl eher nicht...


                              LG und dir ebenfalls noch viel Erfolg bei deinen Forschungen,
                              Antje

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