Also hallo ich bin Silke
Ich bin noch kein halbes Jahr mit Ahnenforschung beschäftigt. Meine Mutter und ihr Bruder sind 15 Jahre auseinander, dementsprechend unterhalten sie sich ofter über Vorfahren, die ich nicht mal kennen lernen konnte - ziemlich verwirrend, darum war ich durchaus interessiert, mal einen Blick in das Stammbuch meines Cousins zu werfen.
Ich habe also mir einen Überblick verschafft und weil ich Zeit und Lust hatte mal ein bissel im Netz die Nachnamen eingegeben. Bei den meisten gab es da nicht viel zu entdecken aber als ich Mutter meines Uropas Karl kahm (einer geborenen Schröder-Richter) fand ich etwas. Zuerst dachte ich, ok toll das stimmt ja überein dann erkannte ich allerdings dass sich da schon jemand anderes mächtig viel Mühe gemacht hatte. Ich zeigte das meiner Mutter die zu erst garnicht begriff, wie weit das zurück geht. Aber während ich noch da bei war es ihr zu erklären, merkte ich wie traurig mein Vater aussah. Er hatte von seinem Vater nur Familienbuch in dem dessen Heirat vermerkt war. Alles andere hatte seine Mutter ihm vorenthalten. Es war ein ungeschriebenes Gesetz dass niemand sie nach ihrem Ex-Mann fragen durfte. So gab es nur ein paar Gerüchte, die in einer sehr links eingestellten Familie jedweden Wunsch nach Kontakt absterben ließen.
Allerdings sind meine Schwester und ich schon eine Generation weiter. Vielleicht tolleranter.
So startete meine Schwester schon 1994 einen hilflosen Versuch in dem sie viele Puhlmanns in Berlin anrief. Einige hätten sich ihrer Aussage nach zwar über eine mögliche Enkeltochter gefreut aber leider wußte niemand etwas von unserem Großvater.
Inzwischen wissen wir dass er in Bitburg starb und das schon 1992.
Seine Vorfahren sind übrigens Puhlmans aus Ziesar.
Mein Vater hat demnächst seinen 70sten, ich versuche also bis dahin noch zufinden was geht, um es ihm in gedruckter Form zu schenken.
Ich bin noch kein halbes Jahr mit Ahnenforschung beschäftigt. Meine Mutter und ihr Bruder sind 15 Jahre auseinander, dementsprechend unterhalten sie sich ofter über Vorfahren, die ich nicht mal kennen lernen konnte - ziemlich verwirrend, darum war ich durchaus interessiert, mal einen Blick in das Stammbuch meines Cousins zu werfen.
Ich habe also mir einen Überblick verschafft und weil ich Zeit und Lust hatte mal ein bissel im Netz die Nachnamen eingegeben. Bei den meisten gab es da nicht viel zu entdecken aber als ich Mutter meines Uropas Karl kahm (einer geborenen Schröder-Richter) fand ich etwas. Zuerst dachte ich, ok toll das stimmt ja überein dann erkannte ich allerdings dass sich da schon jemand anderes mächtig viel Mühe gemacht hatte. Ich zeigte das meiner Mutter die zu erst garnicht begriff, wie weit das zurück geht. Aber während ich noch da bei war es ihr zu erklären, merkte ich wie traurig mein Vater aussah. Er hatte von seinem Vater nur Familienbuch in dem dessen Heirat vermerkt war. Alles andere hatte seine Mutter ihm vorenthalten. Es war ein ungeschriebenes Gesetz dass niemand sie nach ihrem Ex-Mann fragen durfte. So gab es nur ein paar Gerüchte, die in einer sehr links eingestellten Familie jedweden Wunsch nach Kontakt absterben ließen.
Allerdings sind meine Schwester und ich schon eine Generation weiter. Vielleicht tolleranter.
So startete meine Schwester schon 1994 einen hilflosen Versuch in dem sie viele Puhlmanns in Berlin anrief. Einige hätten sich ihrer Aussage nach zwar über eine mögliche Enkeltochter gefreut aber leider wußte niemand etwas von unserem Großvater.
Inzwischen wissen wir dass er in Bitburg starb und das schon 1992.
Seine Vorfahren sind übrigens Puhlmans aus Ziesar.
Mein Vater hat demnächst seinen 70sten, ich versuche also bis dahin noch zufinden was geht, um es ihm in gedruckter Form zu schenken.
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