Hallo, obwohl ich in Berlin geboren bin, stammt meine Famile väterlicherseits aus verschiedenen Teilen Sachsen (von der Lausitz über den Leipziger Raum bis ins Erzgebirge und zurück nach Dresden). Die Stammbäume reichen meist bis etwa ins Jahr 1700 zurück, sind aber teils nicht vollständig. Vielleicht kann ich hier ja zusätzliche Informationen finden oder dem einen oder anderen bei der Suche nach seinen Vorfahren helfen. Danke und Gruß, P.
Neues Mitglied; Schwerpunkt Sachsen
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Zitat von sprut Beitrag anzeigenHallo, herzlich willkommen ! Stell doch bitte einfach mal eine Liste Deiner Namen und Orte hier ein.
LG
Diera b. Meißen (ca. 1660): Kohl
Meißen (ca. 1700 bis 1800): Kohl, Schul(t?)ze, Löwe
Fürstenwalde b. Lauenstein (um 1780-1850): Kohl, Köhler, Kaden, Gutte
Sayda (vor 1850): Schmidt (dort Besitzer des Erbgerichts)
Wölkisch b. Meißen (1770-1820): Jäger, Löffler
Neuseifersdorf b. Rosswein (um 1800): Preiss (Preiß), Berger
Grumbach (Erzgeb., 1780-1850): Münzner, Meyer
Schmalzgrube b. Annaberg (vor 1800): Heyn, Uhlig
Mildenau (Erzgeb., ca. 1700-1840): Löser, Nestler
Streckewalde (vor 1800): Hoyer, Langer
Großzössen (b. Borna, vor 1810): Fritzsche, Dietze
Pillnitz, Hosterwitz, Niederpoyritz: (vor 1820): Heubold, Gierth, Michael
Wurzen (ca. 1750-1840): Müller, Schulze
Wasewitz b. Wurzen (um 1780): Tuß
Zschoppach b. Grimma (um 1780): Schirrschmidt
Malschwitz b. Bautzen (1770-1860): Hämsch, Zschuk
Briesing b. Bautzen (1750-1820): Branske, Wode
Grußdubrau b. Bautzen (1790): Hanschke
Ober- und Niederlangenau, Kreis Görlitz (1770-1850): Hartmann, Haase, Siegesmund
Einige Namen, Daten, Orte und Berufsbezeichnungen habe ich aus den Forschungen meines Großvaters, aber es fehlt einiges. Die Jahreszahlen in Klammern geben an, wann in den erntsprechenden Orten Vorfahren geboren wurden. Vielleicht hat jemand dieselben?
Danke und Gruß, P.
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Hallo,
ich habe obigen Beitrag mal nach Sachsen kopiert.
Antworten dazu bitte hier https://forum.ahnenforschung.net/sho...d.php?t=160957Viele Grüße .................................. .
Christine
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Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
(Konfuzius)
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