Johann von Borck

[jele]

Ja, der Neumark Schorsch, das war mir einer!
Zum Glück kam kaum ein halb' Jahrhundert später ein Lyriker daher, der sich vom "welschen" Bombast befreit hat, nämlich der Friedrich Rudolf Ludwig Freiherr von Canitz, den Goethe zwar abgelehnt hat, der aber heute wieder seinen würdigen Platz in den Literaturgeschichten gefunden hat.
Warum ich das erzähle?
Weil selbiger (mit Frau und ältestem Kind) in der Röbelschen Gruft in der Marienkirche zu Berlin beigesetzt wurde, zwei seiner Kinder aber in einer Gruft am Alten Dom zu Cölln, wodurch der Kreis wieder geschlossen wird.

Ansonsten recht herzlichen Dank für Eure Beiträge.

Lieber Johannes, ja, ich glaube es hieß tatsächlich "Hans von Borck" im Totenbuch, werde dies aber nächstens nochmals überprüfen.

Ein schönes Restwochenende und herzliche Grüße

Euer jele

[Johannes v.W.]

Jch glaube es hieß tatsächlich "Hans von Borck" im Totenbuch, werde dies aber nächstens nochmals überprüfen.

Lieber Jele, das wäre sehr nett.
Es würde zwar nichts grundsätzlich an der o.g. Theorie ändern, wäre aber ein Mosaikstein mehr. Vielleicht kommt auch der Hauptstadtfaktor hinzu, wo man sich "neuen Moden" schneller öffnete.

Viele Grüße Joh.

[liseboettcher]

von Borck:
Bei Wikipedia finden sich noch "Hochadeliche Stammtafeln der Familien von Borck". Vielleicht ergibt sich da noch etwas für Euch.
Freundliche Grüße
Lise

[jele]

Hallo Lise,

erneut vielen Dank für Deinen Beitrag, jedoch hat auf dieses Werk der Kollege Kasstor schon in #9 hingewiesen.

Sonnige Grüße

jele