Johannisfriedhof in Nürnberg

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  • Forscher_007
    Erfahrener Benutzer
    • 09.05.2012
    • 3929

    Johannisfriedhof in Nürnberg

    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: 1612
    Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: Johannisfriedhof in Nürnberg
    Konfession der gesuchten Person(en):
    Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken):
    Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive):


    Hallo,


    ich suche den Sterbeeintrag des Johannes Moser, + 1612 in Nürnberg.


    Meine bisherige suche ergab:

    Moser, Jeremias + Nürnberg, ehemals Grab Nr. 2027 auf dem Johannisfriedhof, Epitaph dat. 1612, nicht erhalten.

    Quellen (nicht vorhanden)
    Manfred H. Grieb: Archiv zur Stadt- und Kulturgeschichte der Stadt Nürnberg (PDF). {GFF-Signatur: DM0024}
    Zahn, Inschriften, Nr. 3209 ( Peter Zahn: Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg.)

    Quellen (vorhanden)
    Blätter für fränk. Familienkunde> 13 (1988/90), S. 217. (*)

    Hier steht:
    Totenbücher Frankfurt am Main. Bestattung 22.08.1630 "Jeremias" Moser aus Nürnberg. ( Ein Sohn ? )


    Kann mir jemand weiterhelfen?



    --
    Zuletzt geändert von Forscher_007; 02.03.2019, 10:07.
    Mit freundlichen Grüßen

    Forscher_007
  • Bachstelze1160
    Erfahrener Benutzer
    • 08.02.2017
    • 716

    #2
    Hallo Forscher,


    neulich war ich auf dem Johannis Friedhof in Nürnberg, erstaunlicherweise gibt es da noch sehr alte Gräber, dh das sind eher Steine wo dann was drauf stehen kann, die ganzen Steine sind auf einer Karte im Verwaltungsbüro gleich dort zu sehen, man kann auch fragen im Büro. Oft bleiben die Inschriften und die neuen weiter nutzenden kommen dazu.

    Ich weiß bloß noch nicht, wie es mit den Friedhofs Daten Rechten ist, ich fragte nach dem Grab Jegel, (nachdem ich das eine gefunden hatte, und es gab noch ein zweites, aber so genau sagte die Dame mir nicht wer drin steht, als ich die Namen der fehlenden sagte hat sie genickt und die Nummer gesagt und ich fand das auch aber dort stand auf dem Stein dann nichts weiter drauf, wohl das ältere. Die Herren Onkels Urururopa und -onkels sind zur Zeit Napoleon I. gestorben.

    Anbei von meinem Fund, das kam auch im Internet auf den Seiten des Fränkischen Kurier.
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Bachstelze1160; 09.04.2019, 21:05.
    Dank und herzliche Grüße <3

    Die Bachstelze


    Ich sende einen Dank in den Himmel, wenn ein Pfarrer sich Mühe gab zu schreiben, das freut ihn dann!
    Was die Ahnen wohl so alles mitbekommen, was wir wegen Ihnen uns für eine Arbeit machen!!!

    Kommentar

    • Julie1906
      Erfahrener Benutzer
      • 12.02.2017
      • 209

      #3
      Grabsteine Johannisfriedhof

      Hallo Bachstelze und alle anderen!


      Meine letzte Information war (bei einem Begräbnis dort), daß man die Steine so lassen muß wie sie sind (mit alten Inschriften usw.) und nur sehr wenig verändern darf. Die Epitaphien, also das was oben drauf ist, ob Name oder Ornamente, müssen von einem zugelassenen Epitaphienmacher gemacht werden. Und ich kann euch sagen, so eine Namensplatte liegt bei mindestens 1.000 Euro!
      Hat aber auch sein Gutes, denn wenn jeder machen könnte was er wollte, sähe er nicht mehr so alt aus.

      Kommentar

      • Bachstelze1160
        Erfahrener Benutzer
        • 08.02.2017
        • 716

        #4
        Liebe Julie,


        sehr interessant, ich war im Herbst schon mal auf dem Friedhof, bisher hatte ich solch einen Friedhof noch nicht gesehen.
        Da ich in dem Testament von dem betreffenden Grab stiftenden Onkel, davon las, er und seine Ehefrau, kinderlos, haben eine Stiftung und dies Grab gegründet, auf dem Buch steht hinten das drauf und 1847, das war als sie die Grabstelle kauften, sie war 1849, er (*1786-)1855 dann gestorben. Der Verleger von dem Kurier, war ein Neffe von dem Ehepaar und Bruder meines Ahn Linie + 1884. Also ein toller Fund für mich.

        Grüßle
        Zuletzt geändert von Bachstelze1160; 11.04.2019, 21:31.
        Dank und herzliche Grüße <3

        Die Bachstelze


        Ich sende einen Dank in den Himmel, wenn ein Pfarrer sich Mühe gab zu schreiben, das freut ihn dann!
        Was die Ahnen wohl so alles mitbekommen, was wir wegen Ihnen uns für eine Arbeit machen!!!

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