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#11
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wenn knaben im heutigen grundschulalter damals bereits in lateinschulen landeten, waren sie als erwachsene priester sehr gebildet und sollten das auch raushängen lassen, denn verständigung in volkssprache war die idee beinahe aller religiösen gegner, der reformierten.
die bibel, ihre auslegung, die kirchenbücher, sollten die zugehörigkeit zu rom durch das lateinische zeigen. dabei kamen die tollsten albernheiten heraus, einer meiner vielleicht x-fach uronkel studierte und unterrichtete in olmütz, der stadt der bildungsbürger. am anfang bastelte man nur ein wenig an seinem namen rum, dann wollte man mehr silben haben. am ende war kein einziger buchstabe mehr von originalnamen übrig. hauptsache, es klang nicht mehr so deutsch, wie der böse luther redete. stanzel stansel estancel estancol de castro usf. falls dir nebenbei ein stansel oder stanzel unterkommt, ich nehme ihn mit handkuss. Geändert von sternap (11.05.2022 um 14:29 Uhr) |
#12
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Ehrensache!
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