Hallo Ihr Lieben,
ich bin gerade so positiv geflasht, dass ich es unbedingt erzählen muss.
Vor ca. 'nem halben Jahr nahm die Person X mit mir Kontakt auf, da es in meinem öffentlichen Stammbaum bei gedbas genau 1x den Namen Y gibt.
Nach kurzer Mail-Korrespondenz haben wir dann stundenlang telefoniert, weil ihre Geschichte so unglaubwürdig ist, dass sie filmreif ist. Ich werde hier auch nicht alle Einzelheiten schildern, nur soviel:
Stunden nach der Geburt wurde sie ihren Eltern weggenommen, in der Pflegefamilie wurde sie misshandelt, ist von da abgehauen, hat erst als Erwachsene von der Zwangsadoption erfahren. (alles in der DDR)
Nun sucht sie seit 30 Jahren Ihren Ursprung. Auf Anfragen beim Standesamt und/oder sonstigen Behörden folgten regelmäßig Drohanrufe, dass sie die Vergangenheit ruhen lassen soll, man wüsste wo sie wohnt usw.
Eines Tage lag in ihrem Briefkasten ein Umschlag mit einigen Geburtsurkunden, Ahnenpässen usw. Sie weiß bis heute nicht von wem der ist. Aber sie hatte jetzt ihren Geburtsnamen Y.
Da ihre Mutter in Dauba geboren ist (meine Ecke ) habe ich ihr dann ihren Stammbaum zusammengesucht, dabei stellte sich dann heraus, dass ich mit ihr über 1000 Ecken verwandt bin, wir teilen uns jedenfalls eine gemeinsames x-Urgroßelternpaar.
Später fand ich dann noch einen Treffer für Y bei ancestry, der Besitzer (des privaten Stammbaums) war aber schon ein knappes viertel Jahr nicht mehr aktiv. Ich habe ihn angeschrieben: Vor 'ner Stunde kam die begeisterte Antwort, dass er die Kontakdaten von ihr möchte und gern sämtlich Urkunden zur Verfügung stellt und den Rest telefonisch mit ihr klar machen will.
Nach kurzer Rücksprache habe ich das alles weitergeleitet und hoffe jetzt, dass die Geschichte für sie ein glückliches Ende nimmt.
Ahnenforschung kann so schön sein!
ich bin gerade so positiv geflasht, dass ich es unbedingt erzählen muss.
Vor ca. 'nem halben Jahr nahm die Person X mit mir Kontakt auf, da es in meinem öffentlichen Stammbaum bei gedbas genau 1x den Namen Y gibt.
Nach kurzer Mail-Korrespondenz haben wir dann stundenlang telefoniert, weil ihre Geschichte so unglaubwürdig ist, dass sie filmreif ist. Ich werde hier auch nicht alle Einzelheiten schildern, nur soviel:
Stunden nach der Geburt wurde sie ihren Eltern weggenommen, in der Pflegefamilie wurde sie misshandelt, ist von da abgehauen, hat erst als Erwachsene von der Zwangsadoption erfahren. (alles in der DDR)
Nun sucht sie seit 30 Jahren Ihren Ursprung. Auf Anfragen beim Standesamt und/oder sonstigen Behörden folgten regelmäßig Drohanrufe, dass sie die Vergangenheit ruhen lassen soll, man wüsste wo sie wohnt usw.
Eines Tage lag in ihrem Briefkasten ein Umschlag mit einigen Geburtsurkunden, Ahnenpässen usw. Sie weiß bis heute nicht von wem der ist. Aber sie hatte jetzt ihren Geburtsnamen Y.
Da ihre Mutter in Dauba geboren ist (meine Ecke ) habe ich ihr dann ihren Stammbaum zusammengesucht, dabei stellte sich dann heraus, dass ich mit ihr über 1000 Ecken verwandt bin, wir teilen uns jedenfalls eine gemeinsames x-Urgroßelternpaar.
Später fand ich dann noch einen Treffer für Y bei ancestry, der Besitzer (des privaten Stammbaums) war aber schon ein knappes viertel Jahr nicht mehr aktiv. Ich habe ihn angeschrieben: Vor 'ner Stunde kam die begeisterte Antwort, dass er die Kontakdaten von ihr möchte und gern sämtlich Urkunden zur Verfügung stellt und den Rest telefonisch mit ihr klar machen will.
Nach kurzer Rücksprache habe ich das alles weitergeleitet und hoffe jetzt, dass die Geschichte für sie ein glückliches Ende nimmt.
Ahnenforschung kann so schön sein!
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