Lesehilfe: Beruf von Vater und Sohn

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  • BirgitR
    Benutzer
    • 05.04.2018
    • 10

    [gelöst] Lesehilfe: Beruf von Vater und Sohn

    Quelle bzw. Art des Textes: actapublica.eu
    Jahr, aus dem der Text stammt: ca. 1820
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Bohdalice, Mähren
    Namen um die es sich handeln sollte: Anton und Ferdinand Zettel


    Liebe Forscherinnen und Forscher,
    vielleicht habe ich schon zu lange auf die beiden Einträge gestarrt und ich komme nicht hinter den Beruf den sowohl Vater und Sohn, Anton und Ferdinand Zettel ausgeübt haben. Es beginnt gefühlt mit ... herrschaftlicher Sch.... und dann komme ich nicht weiter.

    Hier der Sterbeeintrag des Vater Anton Zettel
    - rechte Seite - Dritter von unten


    und hier der Sohn,
    Geburt des Wilhelm - Vater Ferdinand Zettel - rechte Seiter, Zweiter von oben


    Herzlichen Dank für jede Hilfe,
    Birgit
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 19753

    #2
    Hi,
    weitzer.
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • Zita
      Moderator
      • 08.12.2013
      • 6060

      #3
      Hallo Birgit,

      hier steht "Schweitzer" = Schäfer (zu diesen Begriff wurde hier schon öfter diskutiert).

      Liebe Grüße
      Zita

      Kommentar

      • Verano
        Erfahrener Benutzer
        • 22.06.2016
        • 7819

        #4
        Hallo Zita,

        der Beruf ist noch vielfältiger:


        Hier auch noch was, darf das hier zitiert werden?
        Auszug aus dem Goldaper Kreisblatt, vom 14.2.1929:Betrifft: Vermeidung der Berufsbezeichnung "Schweizer"Die Schweizerische Regeirung hat den Wunsch zu erkennen gegeben, daß zwecks Vermeidung von Irrefürhungen landwirtschaftliche Angestellte, wie…
        Zuletzt geändert von Verano; 30.04.2018, 10:40.
        Viele Grüße August

        Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

        Kommentar

        • Zita
          Moderator
          • 08.12.2013
          • 6060

          #5
          Hallo August,

          ja, eh, deshalb hab ich ja auch auf die Suchfunktion im Forum verwiesen.

          Liebe Grüße
          Zita

          Kommentar

          • Xtine
            Administrator
            • 16.07.2006
            • 28377

            #6
            Hallo,

            Zitat von Verano Beitrag anzeigen
            Hier auch noch was, darf das hier zitiert werden?
            ja, da es der Lösung des Problems dient.

            Zitat von Marlies Beitrag anzeigen
            10. .... Links zu Beitragstexten in anderen genealogischen Foren werden geduldet, wenn diese Texte zur Beantwortung einer konkreten Anfrage in unserem Forum nützlich sind.
            Mir ist der Begriff Schweizer als Beruf nur für einen Melker, bzw. den Verantwortlichen der Molkerei auf einem Gut bekannt.
            Ich denke, das ist die geläufigste Begriffserklärung. Ich möchte aber nicht abstreiten, daß es durchaus auch für einen Hirten, Schäfer oder Knecht verwendet wurde! Vermutlich kommt es auf die Region an.
            Viele Grüße .................................. .
            Christine

            .. .............
            Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
            (Konfuzius)

            Kommentar

            • BirgitR
              Benutzer
              • 05.04.2018
              • 10

              #7
              Vielen herzlichen Dank für eure Antworten - man lernt wirklich nie aus!

              Ich denke es hat mit "Kühen" zu tun. Im Stabilni Katastr für Malkowitz handelt es sich bei der Hs.Nr. um einen sehr sehr großen Hof, der wohl zum Schloß von Bohdalice gehört, vormals Eigentum der dortigen Jesuitenabtei. Damit würde das "herrschaftliche" Sinn machen und auch der "Schweitzer". Da die Tochter dann einen 13 km entfernten Mann aus einer Metzger-Familie heiratete, würde sich das auch anbieten. Leider verliert sich dann die Spur weiter zurück und auch nach dem Tod des Vaters. Aber vielleicht komme ich da auch noch weiter. Ich hatte sonst noch keinen Vorfahren, die ja alle aus Mähren, Galizien und Ungarn stammen, der seinen Sohn Wilhelm taufte....

              Viele Grüße
              Birgit

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