Wieviel Personeneinträge habt Ihr?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Feodora
    Erfahrener Benutzer
    • 18.01.2014
    • 185

    Wieviel Personeneinträge habt Ihr?

    Da ich erst im Januar effektiv angefangen habe, bin ich noch nicht sehr weit.
    Ich habe aber, dank zweier Ortsfamilienbücher und einem Stammbaum aus 1942 schon einiges zusammentragen können. Aus den Ortsfamilienbüchern übernehme ich auch die Eltern und Familien der Frauen und trage auch die Geschwister mit Gatten und evtl Kinden ein. Bei dem Stammbaum habe ich bisher nur die direkten Vorfahren (aber auch hier die Frauen und Geschwister) übernommen, denn den habe ich im Schrank liegen, die Bücher muss ich ja bals wieder abgeben.

    somit habe ich jetzt 317 Personeneinträge (Ahnenblatt) in meiner Liste . Früheste Geburt 1690 (hier habe ich auch noch Eltern ohne Datum)

    51 bei meinem Mann (da habe ich aber erst vor 2 Monaten mit angefangen) Früheste Geburt 1750

    Nun deprimiert mich, was habt Ihr zu bieten.
    LG Feodora

    Meine losen Enden:
    Maria Siska, *1895
    in Cronaus, Groß Stürlack -+1979 Lünen
    Sohler, Johann Heinrich Sohler, Schuhmachermeister, * Siegen-Hardt 2.7.1780
    Hartmann, Heinrich Ernst, Kleinhändler, * Kurtenbach 12.9.1758, + 24.4.1819 oo 6.10.1784 Elisabeth Holländer

    Johann Henrich
    Hüschemenger Drabenderhöhe 1745 (err.) ‪- 22.03.1807
    oo Elisabeth Wagner Elsenroth 07.10.1742 - ‪ 24.03.1791
    Nocker, Joseph, * Langhecke, Hessen-Nassau 1654 oo 1677 Elisabeth Hochleider, Tyrol
  • baatz
    Erfahrener Benutzer
    • 26.11.2008
    • 503

    #2
    Hi Feodora

    habe 820 direkte vorfahren und ca 5200 verwandte und angeheirate in meiner ahnenkartei
    gruß
    stefan

    Kommentar

    • elwetritsche
      Erfahrener Benutzer
      • 23.03.2013
      • 913

      #3
      Hallo Feodora!

      Du brauchst nicht deprimiert zu sein. Für die kurze Zeit der Forschung bist Du doch schon ganz schön weit gekommen.

      Ich habe bislang etwa 600 Personen im Ahnenblatt.
      Bin bis zu meinem 5xUropa väterlicherseits gekommen, der ca. 1650 geboren ist. Und mütterlicherseits bis zu meinem 3xUropa, der ca. 1790 geboren sein dürfte.




      Liebe Grüße
      Elwe

      Mit ihren Feld- (Rheinhessen), Wald- (Westerwald) und Wiesen- (Kreis Groß-Gerau) Ahnen.

      Kommentar

      • Kleeschen
        Erfahrener Benutzer
        • 01.03.2014
        • 1655

        #4
        Hallo zusammen,

        ich habe aktuell 13.557 Personen und 4310 Familien in meinem Stammbaum. Frühste Geburt ca. 750.
        Nun, ich möchte mich nicht mit fremden Federn schmücken. Ich habe vielleicht nur 1.000 der Personen selber erforscht. Den Rest habe ich von einem anderen Forscher übernommen, welcher schon lange forscht und auch mit jemand anderem geforscht hat.

        Liebe Grüße,
        Kleeschen
        Gouv. Cherson (Ukraine): Wahler, Oberländer, Schauer, Gutmüller, Schock, Freuer, Her(r)mann, Deschler & Simon
        Batschka (Ungarn/Serbien): Freier, Schock, Fuchs, Nessel, Weingärtner & Simon
        Rems-Murr-Kreis & Krs. Esslingen (Württemberg): Wahler, Bischoff, Stark, Schmid, Eiber & Magnus (Mang)
        Donnersbergkreis (Pfalz): Weingärtner, Gäres (Göres) & Opp
        Krs. Südwestpfalz (Pfalz): Freyer, Stecke, Neuhart & Kindelberger
        Krs. Germersheim (Pfalz): Deschler, Bär, Humbert, Dörrzapf & Stauch

        Kommentar

        • Kona
          Neuer Benutzer
          • 10.05.2014
          • 2

          #5
          Seufz, bis jetzt war ich ganz stolz auf meine 200+ direkten Verwandten (ohne Geschwister weiterzuverfolgen). Eure Zahlen lassen mich kleinlaut werden. Sind zwar erst drei Monate Forschungsarbeit aber ich bin in drei Zweigen bis auf 1550, 1575, 1580 gekommen.

          Sagt mal, ist das normal oder biegen sich wirklich viele ihren Stammbaum ein wenig zurecht? Mir persönlich ist ein ehrlicher Kleinbauer als Vorfahr lieber als einen falschen Blaublütigen einzumogeln. Zuerst war ich ganz begeistert andern ihre Stammbäume zu verfolgen wenn sich gemeinsame Vorfahren ergeben, aber werde nun immer vorsichtiger und prüfe doppelt und dreifach.

          Kommentar

          • Der Suchende
            Gesperrt
            • 04.07.2008
            • 2360

            #6
            Hallo.
            Ich gestatte mir mal die ketzerische Frage: "Welchen Preis bekommt der Sieger".
            Seit wann ist das hier ein Wettkampf?
            Verwunderte Grüße
            H. Koch

            Kommentar

            • Sandra79
              Erfahrener Benutzer
              • 28.03.2014
              • 254

              #7
              Guten Morgen,

              wow, ich habe ungefähr in März richtig angefangen und "nur" 48 Personen, bis *1805 - die Masse von euch ist zwar beeindruckend, ich bin aber trotzdem stolz ich habe allerdings nur direkte Nachfahren bisher leider nur von der mütterlichen Linie, weil ich von meinem Vater sehr wenig weiß.

              Dort habe ich allerdings nicht viele Zweige eingetragen, Name des Angeheirateten und dessen Eltern. Wenn ich davon natürlich auch noch die Geschwister, Großeltern etc. eingetragen hätte wäre er natürlich weitaus größer, aber das verschiebe ich lieber.
              Stolz bin ich deswegen, weil ich nur noch sehr wenig Lücken habe, also Geb. und Sterbedaten, Heiratsurkunden, Beruf etc. habe und auch alles durch Urkunden nachgewiesen ist.

              LG
              Sandra

              Kommentar

              • Acanthurus
                Erfahrener Benutzer
                • 06.06.2013
                • 1657

                #8
                Guten Morgen!

                Zitat von Kona Beitrag anzeigen
                Seufz, bis jetzt war ich ganz stolz auf meine 200+ direkten Verwandten (ohne Geschwister weiterzuverfolgen). Eure Zahlen lassen mich kleinlaut werden.
                Dazu hast du keinen Grund, insbesondere wenn du durch eigene Recherche in kurzer Zeit bis ins 16. Jahrhundert vorgestoßen bist.

                Zitat von Kona Beitrag anzeigen
                Sagt mal, ist das normal oder biegen sich wirklich viele ihren Stammbaum ein wenig zurecht?
                "Zurecht biegen" ist vielleicht nicht die passende Umschreibung, aber "unkritisch übernehmen" trifft es durchaus. Themen wie dieses laufen in der Regel darauf hinaus, dass Genealogien mit höheren vierstelligen oder auch fünfstelligen Personenzahlen angegeben werden, obwohl diese nur in Ausnahmefällen komplett selber recherchiert sind bzw. Angaben Dritter hinreichend verifiziert worden sind.

                Zitat von Sandra79 Beitrag anzeigen
                wow, ich habe ungefähr in März richtig angefangen und "nur" 48 Personen, bis *1805 - [...]

                Dort habe ich allerdings nicht viele Zweige eingetragen, Name des Angeheirateten und dessen Eltern. Wenn ich davon natürlich auch noch die Geschwister, Großeltern etc. eingetragen hätte wäre er natürlich weitaus größer, aber das verschiebe ich lieber.
                Das würde ich nicht aufschieben, man muss sich ja immer etwas in die Familien "reindenken". Forscherkontakte entstehen oft über Personen, auf die man sein Hauptaugenmerk bisher nicht gerichtet hat, wie etwa Geschwister.

                Zitat von Sandra79 Beitrag anzeigen
                Stolz bin ich deswegen, weil ich nur noch sehr wenig Lücken habe, also Geb. und Sterbedaten, Heiratsurkunden, Beruf etc. habe und auch alles durch Urkunden nachgewiesen ist.
                Auch das ist wichtig. Zum einen geben dir diese Urkunden Kontext, zum anderen belegen sie deine Angaben. Weiter so!

                A.

                Kommentar

                • Silke Schieske
                  Erfahrener Benutzer
                  • 02.11.2009
                  • 4398

                  #9
                  Bei mir sind es derzeit 551 Personen, die sich zusammensetzen aus den Vorfahren meines Mannes und meinen.
                  Dabei konnte ich meine mütterl. Seite zum Teil bis 1714 erforschen und die väterl. momentan bis 1816. Wobei ich hier auch unterschiede habe, da ich zu dem ein oder anderen wegen fehlender KB z.B. nicht weiter forschen kann oder mir erst bei den Mormonen dann sämtl. Filme bestellen müsste (insoweit diese Jahrgänge und Religionen dann vorhanden wären) besser gesagt, ist aber auch durch verlorengegangene Zivilregister schon mal bei den eignen Großeltern Schluss
                  Selbstverständlich befinden sich auch bei mir alle, also Großeltern, deren Geschwister, Urgroßeltern, deren Geschwister.........

                  Ich hoffe aber in absehbarer Zeit noch viele Ahnen dazu zu bekommen. Filme sind schon unterwegs.

                  LG Silke
                  Wir haben alle was gemeinsam.
                  Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

                  Kommentar

                  • Sandra79
                    Erfahrener Benutzer
                    • 28.03.2014
                    • 254

                    #10
                    Zitat von Acanthurus Beitrag anzeigen
                    Guten Morgen!


                    ...

                    Das würde ich nicht aufschieben, man muss sich ja immer etwas in die Familien "reindenken". Forscherkontakte entstehen oft über Personen, auf die man sein Hauptaugenmerk bisher nicht gerichtet hat, wie etwa Geschwister.



                    Auch das ist wichtig. Zum einen geben dir diese Urkunden Kontext, zum anderen belegen sie deine Angaben. Weiter so!

                    A.
                    Obwohl, ich habe grade ein Thema hier erstellt, wenn man alles mal so auflistet, kommen die Lücken doch größer vor

                    LG
                    Sandra

                    Kommentar

                    • gki
                      Erfahrener Benutzer
                      • 18.01.2012
                      • 4823

                      #11
                      Wen es interessiert:

                      Personenzahl: 11343
                      Allerdings:
                      Personen ohne Geburtsdatum: 7006
                      (und vermutlich ähnlich viele oder mehr ohne Sterbedatum)

                      Familienanzahl: 5025

                      ca. 11000 Ereignisse (Taufen, Hochzeiten, Sterbefälle, etc).

                      Von den Personen sind 902 meine eigenen Vorfahren. Der Rest sind Angeheiratete, Nachkommen von Geschwister, Paten, Trauzeugen, Namensträger, ...

                      Von den Zahlen sollte sich niemand zu sehr beeindrucken lassen, da die Passauer Kirchenbücher ja online stehen.
                      Gruß
                      gki

                      Kommentar

                      • Kleeschen
                        Erfahrener Benutzer
                        • 01.03.2014
                        • 1655

                        #12
                        Zitat von Der Suchende Beitrag anzeigen
                        Ich gestatte mir mal die ketzerische Frage: "Welchen Preis bekommt der Sieger".
                        Seit wann ist das hier ein Wettkampf?
                        Hallo H. Koch,

                        finde ich auch! Seit wann ist Ahnenforschung ein Wettstreit? Also diesen "Scherz" kann man auch falsch verstehen..

                        Zitat von Kona Beitrag anzeigen
                        Sagt mal, ist das normal oder biegen sich wirklich viele ihren Stammbaum ein wenig zurecht? Mir persönlich ist ein ehrlicher Kleinbauer als Vorfahr lieber als einen falschen Blaublütigen einzumogeln. Zuerst war ich ganz begeistert andern ihre Stammbäume zu verfolgen wenn sich gemeinsame Vorfahren ergeben, aber werde nun immer vorsichtiger und prüfe doppelt und dreifach.
                        Hallo Kona,

                        die Vorfahren verfälschen? Also dann ist das ja kein richtiger Stammbaum mehr?! Also ich würde das einmogeln falscher Familien finde ich ungeheuerlich.
                        Ich habe z.B. ab ca. 1480 einen adeligen Stamm. Aber ich habe auch deutlich eingetragen, dass die Verwandtschaft nicht hundertprozentig bewiesen ist. Es gibt nur Ansätze von Beweisen.

                        Liebe Grüße,
                        Kleeschen
                        Gouv. Cherson (Ukraine): Wahler, Oberländer, Schauer, Gutmüller, Schock, Freuer, Her(r)mann, Deschler & Simon
                        Batschka (Ungarn/Serbien): Freier, Schock, Fuchs, Nessel, Weingärtner & Simon
                        Rems-Murr-Kreis & Krs. Esslingen (Württemberg): Wahler, Bischoff, Stark, Schmid, Eiber & Magnus (Mang)
                        Donnersbergkreis (Pfalz): Weingärtner, Gäres (Göres) & Opp
                        Krs. Südwestpfalz (Pfalz): Freyer, Stecke, Neuhart & Kindelberger
                        Krs. Germersheim (Pfalz): Deschler, Bär, Humbert, Dörrzapf & Stauch

                        Kommentar

                        • Alter Mansfelder
                          Super-Moderator
                          • 21.12.2013
                          • 4661

                          #13
                          Hallo zusammen,

                          was jeder einzelne erforschen kann, ist je nach Person (Generation, Schicht), Region und Quellenlage unterschiedlich. Deswegen dürfte eine rein quantitative „Erforschungsgrad-Statistik“, wie sie hier thematisiert wird, praktisch wenig Aussagewert besitzen, so dass sich niemand Gedanken machen muss, wieviel er/ sie schon gefunden hat oder nicht. Wer unter schwierigsten Bedingungen 50 Vorfahren selbst ausfindig macht, hat vielleicht mehr geleistet als derjenige, dem als Urenkel von Kaiser Wilhelm 50.000 Vorfahren praktisch von allein etwa in Gestalt der Europäischen Stammtafeln in den Schoß fallen. Das allgemein vorweg.

                          Bei mir sieht es aktuell nach bald 24 Jahren Forschung wie folgt aus: Meine Ahnenliste enthält Nachweise zu 8.370 urkundlich als Vorfahren belegten Einzelpersonen (also ohne Personen mit ? / ?? und ohne Stiefahnen). Diese nehmen 12.802 Ahnenlistenplätze ein. Die durch Verwandtenehen bedingte Ahnengleichheit (Implex) beträgt bei der Annahme, dass sich für an mehreren Stellen der Liste vertretene Menschen dieselbe Anzahl von deren Vorfahren finden ließe, 4.432 Personen (ca. 35% der Ahnenlistenplatz-Zahl). Geschwister oder sonstige Anverwandte sind nicht eingerechnet und werden von mir in der Regel auch nicht erfasst. Die Zahlen verstehen sich ohne die Masse der Dynasten, von diesen habe ich nach vorheriger (eigener) Prüfung der Quellen (Originale und Volltextdrucke) nur 29 Familien aufgenommen; für den großen Rest fehlen mir Zeit und Lust, das urkundlich Belegte von dem mehr oder weniger belastbar Vermuteten zu scheiden; außerdem würden diese Vorfahren die Höhe des bisher schon festgestellten Ahnenschwundes massiv verzerren.

                          Die Höhe der Zahlen erklärt sich wie folgt:
                          - alle meine Urgroßeltern sind nach 1900 geboren;
                          - hohe Vorfahrendichte in einem relativ kleinen geographischen Raum mit guter Quellenlage (hauptsächlich Mansfelder Land und Umland) – 7 der 8 Urgroßeltern stammen von dort;
                          - einige Anbindungen an reichsstädtisches Patriziat, aber kaum Niederadel.

                          Zitat von Kona Beitrag anzeigen
                          Zuerst war ich ganz begeistert andern ihre Stammbäume zu verfolgen wenn sich gemeinsame Vorfahren ergeben, aber werde nun immer vorsichtiger und prüfe doppelt und dreifach.
                          @Kona: Das finde ich gut und richtig. Ich mache es auch so.

                          Zitat von Acanthurus Beitrag anzeigen
                          "Zurecht biegen" ist vielleicht nicht die passende Umschreibung, aber "unkritisch übernehmen" trifft es durchaus. Themen wie dieses laufen in der Regel darauf hinaus, dass Genealogien mit höheren vierstelligen oder auch fünfstelligen Personenzahlen angegeben werden, obwohl diese nur in Ausnahmefällen komplett selber recherchiert sind bzw. Angaben Dritter hinreichend verifiziert worden sind.
                          @Acanthurus: In meinem Fall habe ich 24 Jahrelang komplett selber recherchiert und die bei Dritten vorgefundenen Angaben nicht nur "hinreichend verifiziert", sondern (ich hoffe in einiger Zeit bald vollständig) bis auf die Originalquelle hinunter aus der Gegenwart in die Vergangenheit geprüft, korrigiert, ergänzt bzw. gestrichen (also nicht irgendwo mittendrin mit dem Prüfen angefangen). Meine Vatersseite beispielsweise habe ich als Scheidungskind quasi ab Null recherchiert, ausgehend von meiner eigenen Geburtsurkunde.

                          Es grüßt der Alte Mansfelder
                          Gesucht:
                          - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
                          - Tote Punkte in Ostwestfalen
                          - Tote Punkte am Deister und Umland
                          - Tote Punkte im Altenburger Land und Umland
                          - Tote Punkte im Erzgebirge, Vogtland und Böhmen
                          - Tote Punkte in Oberlausitz und Senftenberg

                          Kommentar

                          • Anna89
                            Erfahrener Benutzer
                            • 15.07.2014
                            • 427

                            #14
                            Beachtlich wie weit einige schon gekommen sind, auch in so kurzer Zeit schon!

                            Ich selbst kam vor ca. 2 Wochen auf die Idee den Stammbaum von meiner Tochter niederzuschreiben und wir haben nun 85 Personen, das früheste Geburtsdatum ist 1834 (Vaterseite, da stehen die Matrikeln online).

                            Momentan hänge ich ein wenig, da ab nun die Suche in den Matrikeln komplizierter wurde, da scheinbar diese Vorfahren aus einer anderen Ortschaft stammen oder manche Seiten warum auch immer nicht online sind.

                            Zum Großteil habe ich nur Ahnen, bis zu meinen Großeltern aber auch Geschwister von den jeweiligen Personen. Das fehlt bei meinem Mann noch.

                            LG
                            LG Anna

                            Suche jegliche Informationen zu OSKAR RICHARD BINNER *1897 in Wildschütz (Eltern Friedrich Wilhelm Binner und Marie geb. Keil) °° IDA META FRANKE *1901 in Seifersdorf Krs. Goldberg Haynau (Mutter Ida Franke) bis 1945 Schlesien, 1945-1973 Schmidmühlen in Bayern, 1973-1993 in Helmbrechts, Bayern.

                            Kommentar

                            • Klingerswalde39_44

                              #15
                              Hallo,
                              ich forsche seit 2009 und habe 589 Personen in meinem Stammbaum. Ich habe allerdings 2 Stammbäume, einen der leiblichen Linie mütterlich- und väterlicherseits und einen Stammbaum der Pflegeeltern meines Vaters (mein Lieblingsstammbaum, da von der "Oma", die ich immer um mich hatte ). Dadurch erhöht sich natürlich die Anzahl der Personen, denn schon in der Großelterngeneration sind es 6 Personen statt 4.

                              Ich habe alle Personen selbst erforscht und belegt. Eine ganze Menge Personen habe ich noch "auf Halde" liegen, die höchstwahrscheinlich zu meiner Sippe gehören, aber aufgrund fehlender Unterlagen (alle meine Vorfahren stammen aus den ehemalig deutschen Gebieten) ist die Zugehörigkeit nicht eindeutig beweisbar.

                              Ich finde die Anzahl im Moment völlig ausreichend, die Ahnen machen jetzt schon genug Arbeit.

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X