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#51
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Immerhin war meine Oma ein vollkommen uneheliches Kind, da ihre Eltern erst zwei Jahre nach ihrer Geburt heirateten.
Also hatten sowohl mein Uropa Paul als auch meine Uroma Annemarie ein uneheliches Kind und trotzdem nur eine Tochter. Lg, Andreas |
#52
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Moin Andreas,
Zitat:
das ist wie in der schönen Frage: Du bist mein Kind, ich aber nicht deine Mutter. Wer sagt das? - Der Vater. Friedrich |
#53
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Hallo allerseits.
Das wäre einen eigenen Thread wert, oder gibt es den schon ? Herzliche Grüße Andrea |
#54
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Hallo Bergkellner!
Das ist insofern etwas anderes, als die unehelichen Kinder der Urgroßmütter zumeist bekannt sind, wovon ich bei den unehelichen Kindern der Urgroßväter eher nicht ausgehe. Wenn also die Frage lautete: "Wieviele Kinder hatten Eure Urgroßmütter?", so ist die Chance, die unehelichen Kinder bei der Antwort einzuschließen, wesentlich höher als bei den Urgroßvätern, denn, siehe oben, die unehelichen, besser: außerehelich gezeugten Kinder der Mutter sind meistens bekannt. Ja, mitunter hat das Umfeld vielleicht sogar geglaubt, der Mann der Mutter sei der leibliche Vater! Die Frage nach der Anzahl der Kinder der Urgroßväter kann eigentlich niemand mit Sicherheit beantworten. Und das hat überhaupt nichts mit pauschalen Unterstellungen zu tun, sondern lediglich damit, daß diese Kinder, falls sie denn existieren, oft gar nicht bekannt geworden sind. Viele Grüße consanguineus |
#55
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Urgroß..zweimal 4,einmal 2,einmal 3.
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