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#1
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Hallo zusammen,
bevor ich mit einem passenden Programm auseinander setze, wollte ich fragen, ob es so eine Art Standard-Dateityp gibt. Hintergrund meiner Frage: Es kommt ja immer mal wieder vor, dass man ein Programm nutzt es aber aus verschiedenen Gründen nicht mehr weiter entwickelt wird. In so einem Fall ist es dann (aus meiner Sicht) sinnvoll, wenn entweder ein Standart-Dateityp verwendet wird oder es mindestens ein sehr gutes Ex-/Import Format gibt (wie z.B. xml, json etc.). Konnt ihr ein weit verbreitetes Standart-Dateityp oder eben ein weit unterstütztes Ex-/Import Formt? Herzlichen Dank für Eure Hilfe! |
#2
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![]() Moin Sebastian,
bei Ahnenforschungssoftware ist es das GEDCOM-Format = *.ged Neben eigenen Dateiformaten kann das eigentlich jedes gängige Programm lesen und ausgeben. |
#3
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![]() Hallo jacq,
vielen Dank für Deine Antwort! Dann kann ja mal die Suche nach dem passenden Programm beginnen ... |
#4
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![]() 0. da Ahnenforschung ein Hobby ist, das von vielen über Jahrzehnte betrieben wird, empfiehlt es sich in der Tat, sich über die Datensicherheit Gedanken zu machen. Die Posts von Leuten, die nach Jahren ihre Uralt-Versionen aktualisieren müssen und Probleme haben, sind zahlreich.
1. jacq hat (leider) recht 2. gedcom ist ein Zustand, kein Format. Daher kann man beim Im/Export wohl so einiges an Inkompatibilitäten zwischen verschiedenen Programmen erwarten. 3. Wie man es dreht und wendet: Man ist oft doch der Dumme. Daher empfehle ich, wenigstens auf quelloffene Software zurückzugreifen. Da sieht man wenigstens, warum es nicht geht ... |
#5
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![]() Hallo,
wichtig wäre auch, wenn das Programm ein eigenes Speicherformat hat, regelmäßig auch eine GEDCOM Datei zu exportieren!!! Denn es nützt nichts, wenn man nach Jahren feststellt, daß das Programm nicht mehr läuft, man aber keine GEDCOM gesichert hatte ![]() ![]() Die gängigsten Programme sollten zumindest die Hauptdaten alle gut im- und exportieren. Genealogie Programme Übersicht Welches Programm / Welche Software ist empfehlenswert Welche Programme nutzen unsere Mitglieder 2021 |
#6
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![]() Hallo ihr beiden!
Zitat:
Zitat:
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#7
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![]() Zitat:
Mit was? Zitat:
Sorry, aber das ist Utopie. Welcher Privatanwender liest den mal eben mehrere hunderttausend Zeilen fremden Quellcode durch, womöglich noch in einer Sprache die nicht sein Schwerpunkt ist? |
#8
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![]() Da stimme ich voll zu! Meine Stategie: 3-2-1 3 Kopien (das Original zählt mit) 2 externe Festplatten 1 außer Haus |
#9
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![]() Hallo,
unbedingt sollte auch dazugehören, dass man sich vergewissert, ob das GEDCOM, was das eigene Programm schreibt auch vollständig ist und andere verfügbare Programme (freie, Testversionen) die Daten komplett importieren können. Das muss man dann nicht regelmäßig machen. Aber ein GED-Export ist noch keine Garantie, dass alles glatt geht. Sofern das eigene Programm noch andere Exportmöglichkeiten hat - und sei es simples Excel, dann auch auch zur Sicherung zusätzlich benuitzen. Mit meinem Winahnen-Datenretter-Projekt hatte ich die desolate Winahnen-Gedcom-Ausgabe dann mit der zusätzlichen Excelausgabe fast komplett vervollständigen können. Viele Grüße Olaf Zitat:
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