Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • Andrea1984
    Erfahrener Benutzer
    • 29.03.2017
    • 2551

    Gerade durch Zufall ein Geburtsdatum gefunden bzw. weitere Geschwister - so vorhanden - suchen. Alles weitere wird schon finden.

    Nachtrag: Ja ich habe die Geburtsdaten der Geschwister und die Vornamen der Eltern gefunden. Das freut mich sehr.

    Glück auf bei eurer Suche.

    Herzliche Grüße

    Andrea
    Zuletzt geändert von Andrea1984; 09.08.2022, 22:22.
    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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    • Andrea1984
      Erfahrener Benutzer
      • 29.03.2017
      • 2551

      Einen Taufeintrag gesucht und gefunden, sowie Geburtsdaten der Geschwistern der Ahnin gefunden.

      Zwei Schwestern - darunter mein Vorfahrin - haben unabhängig voneinander am selben Tag Geburtstag, desgleichen eine Nachfahrin meiner Vorfahrin ein paar Generationen darunter.

      Da muss wohl wo ein Nest gewesen sein.

      Was ich noch so alles finden werde ? Vielleicht eine Verknüpfung von drei Zweigen ? Oder sind es "nur" Namenskollegen ? Ich bleibe dran.

      Herzliche Grüße

      Andrea
      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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      • Gastonian
        Moderator
        • 20.09.2021
        • 3306

        Hallo allerseits:


        Hatte Termin heute im Niedersächsichen Landesarchiv, Abteilung Oldenburg, um Materialien zu dem einzigen Pfarrerast in meinem Stammbaum zu sammeln. Sehr nettes Archiv, obwohl etwas mangelnd in Zubehör (z.B. keine Wiegen zur Unterstützung von Folianten mit alter und schwacher Bindung). Und wie habt ihr das bloß geschafft in den alten Zeiten, als die Kirchenbücher nur auf Mikrofiche einsehbar waren? Das eine oldenburgische Kirchenbuch, das noch nicht auf archion ist, war mir völlig unbrauchbar auf dem wohl denkmalschutzwürdigen Mikroficheleser. Die Kirchenvisitationsprotokolle allerdings waren eine wahre Fundgrube. Und die Vorabbestellung der Archivalien durch arcinsys klappte reibungslos.


        VG


        --Carl-Henry
        Meine Ahnentafel: https://gw.geneanet.org/schwind1_w?iz=2&n=schwind1&oc=0&p=privat

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        • Sbriglione
          Erfahrener Benutzer
          • 16.10.2004
          • 1177

          Ich habe mich heute erstmal mit ein paar neuen Einzelfunden zum Aufenthalt eines Hirten aus meiner Vorfahrenfamilie SCHREIBER im Halberstädtischen beschäftigt und heute Abend mal wieder einen Text angefangen, von dem ich hoffe, dass er irgendwann einmal mit wenigen Überarbeitungen in meine halb und halb geplante gedruckte Genealogie übernommen werden kann:
          Thema: "Wanderbewegungen unserer Vorfahren" (bisher habe ich erst zu vier, durchgehend beruflich bedingten, Wanderungen geschrieben und hoffe, diesen Bereich erst einmal fortsetzen zu können; weiter geplant sind u.a. "Flucht und Vertreibung", "militärische Verwicklungen" und "politische Heiraten").

          Grüße!
          Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
          - rund um den Harz
          - im Thüringer Wald
          - im südlichen Sachsen-Anhalt
          - in Ostwestfalen
          - in der Main-Spessart-Region
          - im Württembergischen Amt Balingen
          - auf Sizilien
          - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
          - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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          • Scherfer
            Moderator
            • 25.02.2016
            • 2511

            Ich habe heute etwas für einen Familienforscher wohl eher Ungewöhnliches gemacht, nämlich kein Dokument von einem Archiv angefordert, sondern vielmehr Dokumente an ein Archiv gesandt.
            Auf irgendwelchen Wegen war mein Großvater als Lehrer in den 1950ern an alte Dokumente zur Schule von 1821-1870 geraten, die sich in seinem Nachlass wiederfanden. Persönlich nicht von besonderer Bedeutung, aber historisch doch sehr interessant. Die Liste von 1821 betrifft die Schulgelder und listet namentlich alle Schülerinnen und Schüler mit deren Eltern auf. Das alles auf schönem handgeschöpftem Papier mit Wasserzeichen. Dazu Rechnungen der Schullehrer um 1870.

            Ich freue mich, dass das alles nun bald unter besseren Bedingungen als bei mir in einem Archiv seinen Platz findet.

            Kommentar

            • Tunnelratte
              Erfahrener Benutzer
              • 10.03.2014
              • 726

              Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
              Vorfahren gab. Irgendwann fiel die wohl scherzhaft gemeinte Bemerkung, ich sei offensichtlich mit jedem der Anwesenden verwandt. Nach einem Kontrollblick in die Runde mußte ich meiner Frau aber im Ernst antworten: "Ja, das stimmt. Sofern die Familien vor 45 schon in der Gegend ansässig waren, gehört tatsächlich jeder hier im weitesten Sinne zur Verwandtschaft."
              der Wahnsinn Gelebte Genealogie
              wenn man den Nachbarshund zum angeln mitnimmt, ist wenigstens die Köterfrage geklärt

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              • Sbriglione
                Erfahrener Benutzer
                • 16.10.2004
                • 1177

                Ich habe nach einer möglichen Zweitehe der Witwe von Joachim KÜNNECKE, dem 1621 verstorbenen Pfarrer zu Reddeber, gesucht - und habe sowohl ihre Zweitheirat (dankenswerterweise unter Angabe ihres Geburtsnamens), als auch ihren Sterbeeintrag (richtig super: mit Altersangabe!) und den ihres zweiten Ehemannes (alles drei wie vermutet am Heiratsort ihrer Tochter in Blankenburg) gefunden!

                So weit bin ich wirklich zufrieden.
                Was mir aber immer noch nicht klar ist: warum wurde nur das jüngste Kind des Pfarrers im Jahre 1611 in Reddeber getauft (die KB starten immerhin schon im Jahre 1602!)?

                Grüße!
                Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                - rund um den Harz
                - im Thüringer Wald
                - im südlichen Sachsen-Anhalt
                - in Ostwestfalen
                - in der Main-Spessart-Region
                - im Württembergischen Amt Balingen
                - auf Sizilien
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                • Andrea1984
                  Erfahrener Benutzer
                  • 29.03.2017
                  • 2551

                  Zwei Trauungseinträge eines Vorfahren gefunden, sowie den Sterbeeintrag der ersten Frau (nicht meiner Vorfahrin), seinen Sterbeeintrag.

                  Noch offen sind: Der Taufeintrag des Ahnen und den Sterbeeintrag der zweiten Frau (meiner Vorfahrin).

                  Alles schön der Reihe nach.

                  Nur net hudeln - davon kommen nur Kinder.

                  Herzliche Grüße

                  Andrea
                  Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                  Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                  • hessischesteirerin
                    Erfahrener Benutzer
                    • 08.06.2019
                    • 1330

                    ich kann mittlerweile 3 Häuser im Dorf bis ca 1700 kategorisieren und die Bewohner der letzten 300 Jahre benennen.


                    In jedem dieser Häuser hat einer meiner Vorfahren gelebt und daher wird die Chronik, an der ich arbeite, umfangreicher, als ich gedacht habe


                    Denn wer ist nicht stolz drauf, dass in einer Schmiede, von der die Bewohner nie etwas erzählten, seinem Vorfahren gehörte und eins der ältesten Häuser des Ortes, endlich Namen der Bewohner bekommen

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                    • Scherfer
                      Moderator
                      • 25.02.2016
                      • 2511

                      Ich habe heute eigentlich nichts unternommen und doch... Ich habe heute auf meine laufende Suchanzeige hin das Buch gebraucht gefunden, das ich schon seit knapp zehn Jahren suche. Darin ist ein Bild meiner Ururgroßeltern, genealogische Daten zu Urgroßeltern und Großeltern. Da das Buch im Privatdruck erschienen ist, ist es kaum zu bekommen, obwohl es erst zwanzig Jahre alt ist.

                      Dann der Dämpfer: Das Buch wird nur innerhalb der USA geliefert. Und kurz darauf die Lösung: Eine gute Freundin drüben bestellt für mich und sendet es an mich weiter.
                      Jetzt sitze ich hier wie ein kleiner Junge an den Tagen vor Weihnachten, der es nicht abwarten kann...

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                      • Gastonian
                        Moderator
                        • 20.09.2021
                        • 3306

                        Heute hatte ich Termin im Hessischen Staatsarchiv Marburg (mein drittes deutsches Archiv). Flotte Aushebung. Fand dort die Personalakte meines Opas (von der amerikanischen Militärverwaltung 1945 als Landrat eingesetzt) und auch manch andere Akten, die das Bild von einigen meiner Vorfahren etwas weiter ausfleischen.



                        Aber mit meinem Hauptersuchen hatte ich wenig Erfolg. In den USA ist es ja schon seit dem 18. Jahrhundert üblich, daß Kaufverträge für Immobilien amtlich registriert und abgeschrieben werden in sogenannten "Deed Books". Diese sind bei familysearch nicht indexiert, aber dennoch zugänglich, und anhand dieser Deed Books kann man nachvollziehen, wo und wann ein Vorfahre Land gekauft und dann wieder verkauft hat. In manchen dieser Verträge stehen auch wichtige Verwandschafts- und Herkunftsbezeichnungen. Ich hatte gehofft, so etwas ähnliches auch für meine nordhessischen Vorfahren tun zu können. Seit den 1780er Jahren zeigen z.B. die Frankenberger Kirchenbücher die Hausnummern in Tauf- und Sterbeeinträge; dadurch kann ich so etwa verfolgen, wo meine Vorfahren gelebt haben - aber es wäre nett gewesen, herauszufinden, wann genau die das eine oder andere Haus gekauft hätten. Aber so etwas wie ein "Deed Book" (also wohl ein altes Grundbuch) habe ich in Marburg nicht finden können.
                        Meine Ahnentafel: https://gw.geneanet.org/schwind1_w?iz=2&n=schwind1&oc=0&p=privat

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                        • Andrea1984
                          Erfahrener Benutzer
                          • 29.03.2017
                          • 2551

                          Daten sortiert, recherchiert, formatiert, gespeichert.

                          Und einer Person gedacht, die bzw. der heute Geburtstag gehabt hätte, jedoch verstorben ist. Das genaue Jahr fällt noch unter die Sperrfrist und darf erst nächstes Jahr geöffnet werden, da in Österreich die Sperrfrist von 100 Jahren gilt, bezogen auf Geburten.

                          Ich bin gespannt, wo die Person geboren ist, doch es gibt wie erwähnt die Sperrfrist. Irgendwo im Ort Ebensee, doch der Ort ist groß.
                          Eine Adresse kann ich ausschließen, da hat zum Zeitpunkt der Geburt der Person noch nicht existiert.

                          Am Grabstein stehen nur die groben Jahreszahlen - Geburtsjahr und Todesjahr - drauf, soviel kann ich preisgeben.

                          Herzliche Grüße

                          Andrea
                          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                          • Andrea1984
                            Erfahrener Benutzer
                            • 29.03.2017
                            • 2551

                            Ein paar Sterbeeinträge gesucht und gefunden, sowohl von direkten Vorfahren, als auch von deren Kindern.

                            So jetzt ist Schluss für heute, bevor ich vor lauter Müdigkeit die Namen und die Adressen verwechsle.

                            Gute N8, allerseits.


                            Herzliche Grüße

                            Andrea
                            Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                            Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                            • fajo
                              Erfahrener Benutzer
                              • 08.10.2018
                              • 2351

                              Tröste dich Andrea...
                              … ich habe mich heute Morgen noch über meine Masse an Großvätern gestern zerkugelt…
                              Wer lesen kann ist eben klar im Vorteil…. Man sollte auch wirklich nicht mit einem Popo auf zehn Hochzeiten tanzen…. oder vor Müdigkeit mit der Nase auf einer Tastatur (auch bei N8 nicht) landen...

                              Habe gestern doch tatsächlich Ancestry mit seinen Wiedergeborenen getoppt, so viele Urgroßväter wie ich hatte. ... autsch...

                              Dafür werde ich heute eeeeendlich meine Ausdrucke der nächsten Linie (bis Ende der Kirchenbücher Böhmen) in meiner Familie schaffen. Puha, ich kann das Laden meines Druckers schon gar nicht mehr hören !

                              Freu mich schon riesig auf meine Linie Hüttner! Mal sehen wieviele Urgroßmütter ich da evtl. in so einem Stress oder vor Müdigkeit zusammen bringe!
                              Zuletzt geändert von fajo; 21.08.2022, 08:36.
                              Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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                              • fajo
                                Erfahrener Benutzer
                                • 08.10.2018
                                • 2351

                                @ Scherfer

                                >Auf irgendwelchen Wegen war mein Großvater als Lehrer in den 1950ern an alte Dokumente zur Schule von 1821-1870 geraten, die sich in seinem Nachlass wiederfanden. Persönlich nicht von besonderer Bedeutung, aber historisch doch sehr interessant.<

                                Dafür kann es immer verschiedene Erklärungen geben! - Schön das du sie nun, wo man solchen Unterlagen inzwischen mehr Achtung schenkt, an ein Archiv weiter gibst! -
                                Ich habe vor ein paar Tagen, durch einen Kommentar eines Forum Mitglied und eines ganz anderen Einblickwinkel in so eine Situation, eine ganz einfache positive Erklärung gefunden.

                                Die Hauptsache ist aber, das man Sorge dafür trägt das solche Unterlagen erhalten bleiben.....
                                Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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