Ahnenforschung in dieser Region ist leider zumindest außerhalb der deutschen Kolonien ziemlich schwer, da von den Kommunisten und im 2. Weltkrieg viele Akten zerstört wurden oder verschollen sind. Die Taufpaten (Verwandten) der Kinder meiner Urururgroßmutter Ottilie Charlotte Hartmann von Twerdowsky hießen auch nur Hartmann ohne die übersetzte Variante mit Twerdowsky. Sie war in der Familie die einzigste bekannte Frau, die den vollständigen Doppelnamen getragen haben. Leider gibt es in den Kirchenbüchern teilweise ungenaue oder widersprüchliche Angaben. Und obwohl sie eine Adelige war, habe ich bisher nichts über ihre Herkunft herausgefunden. Ihre Geschichte und die Geschichte der Anna Appel/Jablonowsky ähnelt sich ein wenig. Ahnenforschung in Russland ist am schwersten, obwohl ja die Bukowina zu Österreich gehörte.
Die letzte Möglichkeit bleiben die Dokumente der jüdischen Gemeinde in Czernowitz, die im Jahr 1780 beginnen:
Ich kann dir immer noch den Kirill empfehlen, da er eine sehr große Erfahrung bei dem Finden von sehr schwer zu findenen Akten hat. Also wenn jemand etwas über die Anna herausfindet, dann der Kirill. Du kannst außerdem eine kostenlose Anfrage bei ihm stellen und ihn fragen, welche Akten es noch gibt und in welchen Archiv sie sich befinden. Anschließend kannst du selbst entscheiden, ob du selbst die Archive besuchen möchtest oder den Kirill kostenpflichtig beauftragen möchtest. Der Kirill hat außerdem sehr gute Kontakte zu anderen lokalen Genealogen in ganz Osteuropa. Und er hat sich unter anderem auch auf jüdische Ahnenforschung spezialisiert.
Die letzte Möglichkeit bleiben die Dokumente der jüdischen Gemeinde in Czernowitz, die im Jahr 1780 beginnen:
Ich kann dir immer noch den Kirill empfehlen, da er eine sehr große Erfahrung bei dem Finden von sehr schwer zu findenen Akten hat. Also wenn jemand etwas über die Anna herausfindet, dann der Kirill. Du kannst außerdem eine kostenlose Anfrage bei ihm stellen und ihn fragen, welche Akten es noch gibt und in welchen Archiv sie sich befinden. Anschließend kannst du selbst entscheiden, ob du selbst die Archive besuchen möchtest oder den Kirill kostenpflichtig beauftragen möchtest. Der Kirill hat außerdem sehr gute Kontakte zu anderen lokalen Genealogen in ganz Osteuropa. Und er hat sich unter anderem auch auf jüdische Ahnenforschung spezialisiert.
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