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#11
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Soweit ich mich erinnere, waren die Vofahren väterlicherseits eher katholisch, mütterlicherseits eher ev. (zumindest meine Mutter und Oma) |
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#13
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![]() Da ich im Moment bei den Groß/Urgroßeltern feststecke, habe ich mir mal die (vermutete) Schwester meines Opas mütterlicherseits angeschaut. Die war ja 1922 in die USA ausgewandert. In den Unterlagen war als Kontakt eine Cousine namens Anna Eulgem angegeben. Also habe ich mich mal mit ihr beschäftigt und ziemlich schnell einiges herausbekommen:
Anna Eulgem, geb. Frick (oder Fricke) 1922 wohnaft: 1479 Avenue A., New York geb. 17.02.1899 in Bremerhaven wahrscheinlich Bäckerin. Ob gelernt oder angeeignet ist nicht ganz klar, denn... ...verheiratet war sie mit dem Bäcker Charles Eulgem, geboren 09.10.1886 in Mayen. Dieser ist mit der "Chemnitz" am 14.08.1909 von Bremen aus ausgewandert und am 26.08.1909 in Baltomore angekommen. Da die Anna eine Cousine der o.g. Johanne gewesen sein soll, müsste sie ja das Kind von einem Geschwisternteil der Urgroßeltern Ribbentrop sein, oder? Meine Idee war jetzt, dass man vielleicht über diese Geschwisternbeziehung vielleicht auf meine Urgroßeltern zurückkommt... Oder ist das zu abwegig gedacht? |
#14
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![]() Hallo
Hermann Ribbentrop geb 26.10.1897 Habe mal bei in die katholischen reingeschaut Online leider bis 1896 . Mfg Focke13 |
#15
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![]() Auf der Suche nach meinen Urgroßeltern "Ribbentrop" war ich ja schon auf eine Minna Ribbentrop in Hildesheim gestoßen, bei der ich vermute, dass es sich dabei um die Mutter meines Großvaters handelt. Diese hatte mindestens noch eine Tochter namens Johanne Ribbentrop, geb. 1890 und 1922 in die USA ausgewandert.
Hier taucht in den Passagierlisten nun als Person in den USA eine Cousine namens Anna Eulgem auf. Und genau hier geht es los. Es gibt hier einige Puzzleteile, die passen könnten, andere wiederum nicht. Zumindest erhoffe ich mir über diesen Strang weitere Infos über die o.a. Minna, denn diese müsste ja noch einen Bruder oder eine Schwester gehabt haben, welche eben als Kind (und somit infragekommende Cousine) die Anna Eulgem geb. Fricke ist/war. Was habe ich: Aus gefundenen Heiratsunterlagen habe ich folgende Infos: Anna Hermina Fricke (andere Dokumente führen sie als "Anna H" oder auch mit Nachnamen nur als "Frick") geboren: 17.02.1899 in Bremerhaven Eltern: Hermann Fricke & Anna Fricke geb. Hollermann Heirat am 27.02.1922 mit Charles Eulgem geboren: 9.10.1886 in Mayen (in der Heiratsurkunde steht allerdings geschätzt 1887 - aber alle anderen Daten stimmen) Eltern: Joseph Eulgem & Barbara Eulgem geb. Humburg Meine Überlegung war nun ja, dass die Frickes der Zweig sein müssten, welche mit Minna Ribbentrop verwandt sein könnten. Ist sie also ggf. eine geborene Fricke? Was meint ihr? |
#16
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![]() Hallo,
in den Verlustlisten des WK I und in einer Kartei des Roten Kreuz wird auch ein Karl Drzewicki aus Hildesheim genannt, dieser ist als gefallen 1915 gelistet. Hier aber eben Drzewicki statt Drzewiecki. Drzewicki Carl: Kriegsfreiwilliger, Scan --> https://grandeguerre.icrc.org/en/Fil...s/1022932/1/2/ Dessen Frau wird hier als Therese benannt. Hildesheim Alter Mark 42. Eventuell diese Witwe (Adressbuch Hildesheim 1940) Drzewiecki Therese,Witwe, Alter Mark 42. --> https://www.ancestry.de/interactive/...&usePUBJs=true Der Familienname Drzewiecki ist im heutigen Polen sehr verbreitet. Viele Grüße Juergen Geändert von Juergen (22.12.2019 um 16:23 Uhr) |
#17
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![]() Hallo Jürgen,
danke für die Hinweise. Über die Adresse "Alter Markt 42" bin ich auch schon mal gestolpert, nämlich als Anschrift meines Opas Ferdinand im Jahr 1924/1925. (siehe: https://www.ancestry.de/sharing/1849...edium=copy-url ) Allerdings ist hier der Nachname im Verzeichnis falsch geschrieben sowie zusätzlich der Vorname bzw. die Abkürzung für Ferdinand (Ferd.) falsch transkribiert, aber der Beruf "Former" passt. Es wäre wirklich ein sehr großer Zufall, wenn es noch einen Former mit solch einem Namen gegeben hätte. Aber das sieht zumindest nach einem vielversprechenden Hinweis aus. Vielen Dank nochmals, Ingo |
#18
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![]() Der genannte Todesfall 1915 im WK I des Carl Drzewicki (Drzewiecki),
http://des.genealogy.net/search/show/2452222 könntest Du Dir ja vom Standesamt bzw. vom zuständigen Archiv für Hildesheim, als Kopie aus dem StA.-Register bestellen. Darin sollten dessen Eltern und dessen Geburtsort genannt sein. Gleiches gilt für Deinem Ferdinand Drzewiecki. So Du dessen Eltern noch nicht kennst. P.S. in den Adressbüchern (online) von Hildesheim steht leider nicht, der Geburtsname der Witwe Therese Drzewicki (Drzewiecki). Gruß Juergen Geändert von Juergen (22.12.2019 um 17:21 Uhr) |
#19
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![]() Von einem noch lebenden Cousin (ist er das tatsächlich? Also der Sohn von einem Halbbruder meines Vaters??) habe ich erfahren, dass einer der Söhne aus der ersten Ehe im I. WK gefallen ist. Dass könnte hier eventuell dieser Karl sein. Was mich dann aber verwirrt: Kann es sein, das Vater UND Sohn im ersten Weltkrieg waren? Denn mein Opa Ferdinand taucht ja auch in einer Verlustliste von 1917 auf... Daher bin ich erst einmal davon ausgegangen, das der gefallene Karl ein Bruder meines Opas gewesen sein könnte. Und ein Kriegsfreiwilliger war man damals normalerweise doch, wenn man noch nicht gemustert war, also noch unter ca. 20 Jahre war, oder?
Jedenfalls steht übermorgen ein Weihnachtsbesuch bei meiner Tante an. Vielleicht bringt diese noch ein wenig Licht ins Dunkel. ![]() |
#20
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![]() Ich konnte einige Dunkle Stellen dank meiner Tante etwas erhellen. So habe ich erfahren, dass ein gewisser Theophil Drzewiecki der erste Sohn aus der ersten Ehe meines Großvaters war, welcher im zweiten WK in Russland verschollen ist und den mein Opa bis zu seinem Tod immer mal wieder hat suchen lassen. Nach seinem Tod mussten nämlich im Zuge eines Hausverakufes die Geschwister bzw Halbgeschwister nämlich diesen Theophil erst einmal für Tod erklären lassen, damit sie das Haus letztwendlich verkaufen konnten.
Desweiteren scheint der Strang meiner Großmutter väterlicherseits scheinbar deutlich größer gewesen zu sein, als zunächst angenommen. So hatte meine Großmutter Luzie Drzewiecki geb. Mnich z.B. noch 9 weitere Geschwister, wo Nachfahren heute eher im Raum Braunschweig anzufinden sind. Der Cousin meiner Tante (und somit mein Onkel 2. Grades?!) ist beispielsweise Pfarrer in einer Gemeinde in Braunschweig. Es haben sich jedenfalls einige neue Punkte wie Geburts- bzw. Todesdaten (zum Teil nur ungefähre Angaben) ergeben, mit denen es sicher weiterarbeiten lässt. Geändert von idrzewiecki (25.12.2019 um 21:59 Uhr) |
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drzewiecki , eulgem , frick , hildesheim , kluwe , mnich , niedersachsen , ribbentrop |
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