Buch drucken

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Vorberg
    Erfahrener Benutzer
    • 19.07.2016
    • 192

    #46
    [QUOTE=mumof2;1127258]Moin Zusammen, interessiert lese ich Eure Beiträge.

    @Vorberg: Welche Bindung hast Du bei 400 Seiten gewählt?



    DRUCK : 4/4 c Euro Digital
    AUSFÜHRUNG : Softcoverbindung, Umschlag aussen cellophaniert matt, verpackt, ab Werk
    PAPIER : 100 g/qm matt weiss (Inhalt)
    300 g/qm matt weiss (Umschlag)

    Kommentar

    • mumof2
      Erfahrener Benutzer
      • 25.01.2008
      • 1347

      #47
      Danke für die Info.
      Viele Grüße
      mum of 2

      Kommentar

      • Straight-Potter
        Erfahrener Benutzer
        • 10.04.2015
        • 721

        #48
        Wie lange müsstet ihr auf die Lieferung warten? Anders gefragt, wann muss ich spätestens Bestellen das es noch für Weihnachten da ist??

        Wie sind eure Erfahrungen?

        Kommentar

        • SteffenHaeuser
          Erfahrener Benutzer
          • 06.02.2015
          • 939

          #49
          Probeexemplar nach 2 Wochen, danach
          in Stückzahl sicher 4 Wochen oder so.

          Das Probeexemplar hat nur 30 eur oder sGekostet
          Aber sich gelohnt, noch einige Fehler gefunden
          die ich am Bildschirm übersehen hatte.

          Kommentar

          • Monstera80
            Benutzer
            • 15.10.2018
            • 98

            #50
            @ Steffen...
            wo hast du es drucken lassen?

            Kommentar

            • Vorberg
              Erfahrener Benutzer
              • 19.07.2016
              • 192

              #51
              Probeexemplar sofort und Gratis, nach Korrektur lesen bestellen und nach 6 Wochen waren die Bücher da

              Kommentar

              • Alter Mansfelder
                Super-Moderator
                • 21.12.2013
                • 4660

                #52
                Hallo zusammen,

                danke nochmals für alle vorstehenden Anregungen und Tipps, die sehr hilfreich waren. Gestern habe ich nun den Druck meiner Ahnenliste beauftragt. Mein ganzes Prozedere hier einmal kompakt:

                - Abfassung in Word mit Einleitung, eigentlicher Ahnenliste (inkl. Quellen- und Literaturverzeichnissen), Anhang u. Registern, wissenschaftlich/ sachlich gehalten, Umfang ca. 1140 S.
                - Bildrechte geklärt
                - Zwischenabstimmung mit DZfG, dass die dortigen formalen Anforderungen erfüllt werden
                - Anbietersuche, und zwar als reinen Hersteller ohne Verlag und E-Book, da das Werk weder in den Handel kommt noch sonst verkauft wird; habe mich für BoD entschieden
                - ISBN bestellt, nicht weil ich sie gebraucht hätte, sondern weil ich eine haben wollte, ging kinderleicht: online beantragt, bezahlt und schon am nächsten Tag war sie da
                - zum Buch: im Stück nicht druckbar, da zu umfangreich; daher Datei in zwei gleichgroße Bände aufgespalten und nach Herstellervorgaben in druckfertige pdf umgewandelt und hochgeladen; Format A 4, Papier 90g weiß, schwarzweiß mit einigen Farbseiten, Hardcover matt laminiert, Fadenbindung, Covergestaltung mit dortigem Muster, Lieferzeit: 2-3 Wochen

                Anschließend werde ich die Bücher als Geschenk v. a. an ausgewählte Bibliotheken, genealogische Vereine, die DZfG und in der Familie verteilen. Meine Priorität war/ist Datensicherung an öffentlich zugänglicher Stelle (ohne Internet). - Ich hoffe, dass ich für die 2. Auflage dann nicht weitere fast 30 Jahre brauchen werde, denn die Forschung in den Staatsarchiven geht ja weiter und Rentner bin ich noch lange nicht

                Es grüßt der Alte Mansfelder
                Gesucht:
                - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
                - Tote Punkte in Ostwestfalen
                - Tote Punkte am Deister und Umland
                - Tote Punkte im Altenburger Land und Umland
                - Tote Punkte im Erzgebirge, Vogtland und Böhmen
                - Tote Punkte in Oberlausitz und Senftenberg

                Kommentar

                • Ortschronist
                  Erfahrener Benutzer
                  • 28.12.2011
                  • 176

                  #53
                  Hallo Alter Mansfelder,
                  dürfen wir denn den Preis eines Buches erfahren?

                  Gruß Ortschronist

                  Kommentar

                  • SteffenHaeuser
                    Erfahrener Benutzer
                    • 06.02.2015
                    • 939

                    #54
                    Zitat von Monstera80 Beitrag anzeigen
                    @ Steffen...
                    wo hast du es drucken lassen?
                    Hallo!

                    Ah, habe diese Frage erst jetzt gesehen.

                    Habe bei book on demand Drucken lassen
                    (Wenn man danach googled findet man nen Link)

                    Gruß,
                    Steffen

                    Kommentar

                    • Alter Mansfelder
                      Super-Moderator
                      • 21.12.2013
                      • 4660

                      #55
                      Hallo Ortschronist,
                      Zitat von Ortschronist Beitrag anzeigen
                      dürfen wir denn den Preis eines Buches erfahren?
                      die Brutto-Herstellungskosten je Band hängen davon ab, wieviele Exemplare auf einmal bestellt werden. Würde ich das Werk tatsächlich nur einmal drucken lassen, dann kosten mich beide Bände zusammen EUR 129,- inkl. MWSt.

                      Es grüßt der Alte Mansfelder
                      Gesucht:
                      - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
                      - Tote Punkte in Ostwestfalen
                      - Tote Punkte am Deister und Umland
                      - Tote Punkte im Altenburger Land und Umland
                      - Tote Punkte im Erzgebirge, Vogtland und Böhmen
                      - Tote Punkte in Oberlausitz und Senftenberg

                      Kommentar

                      • Ortschronist
                        Erfahrener Benutzer
                        • 28.12.2011
                        • 176

                        #56
                        Danke für Deine Auskunft, Alter Mansfelder,
                        im letzten Jahr habe ich ein Buch zum Ortsjubiläum meines Heimatortes verfasst.
                        Darin ging es um die Bewohner aller Wohnhäuser, Ahnenforschung alteingesessener Familien bis zurück um 1650.
                        Der Preisunterschied zwischen 150 und 200 Exemplaren war da nicht sehr groß.
                        Obwohl der Preis der Herstellung etwas über 50 Euro lag, waren alle 150 Bücher nach der Festwoche verkauft.


                        Grüße aus dem Eichsfeld

                        Kommentar

                        • Monstera80
                          Benutzer
                          • 15.10.2018
                          • 98

                          #57
                          Müssen die Bildrechte auch geklärt sein, wenn ich es ausschließlich nur für mich drucken will?🤔🙈

                          Kommentar

                          • Sahanya
                            Erfahrener Benutzer
                            • 12.09.2013
                            • 236

                            #58
                            Hallo in die Runde,

                            eine vernünftige Familienchronik mit Daten, Geschichten und jeder Menge Bildern ist auch bei mir in Planung.
                            Allerdings steht noch ein anderes Druckprojekt in Broschürenform zu einem anderen Thema zuvor an.

                            Was aber in beiden Fällen mein Hauptproblem ist, ist das Farbschema. Meine Bilder sind in der Regel jpg-Dateien im RGB-Farbraum. Die online-Druckerei will aber das 4-Farb-System. Damit fällt Word als Erstellmedium raus - das Risiko von Farbverfälschungen ist da wohl riesig.
                            Auf der Suche nach kostengünstige Ansätzen habe ich jetzt überlegt mit GIMP zunächst die Bilder in tiff umzuwandeln und im Anschluss das Projekt mit dem VivaDesigner anzugehen. Der ist deutlich günstiger als InDesign, aber (genauso?) kompliziert für mich als Laien.

                            Hat zu dieser Thematik jemand von euch Erfahrungen gemacht?

                            Viele Grüße,
                            Sahanya

                            Kommentar

                            • ChrisR
                              Benutzer
                              • 12.03.2006
                              • 65

                              #59
                              Vor einigen Jahren habe ich mich sehr ausführlich mit Print on Demand bzw. "günstigen" Möglichkeiten zum Drucken von genealogischen bzw. ortgeschichtlichen Publikationen informiert. Habe bisher noch kein Projekt umgesetzt, aber das Thema bleibt für mich interessant, da eine Publikation für mich das "beste Backup" der eigenen Forschungen ist.

                              Zitat von Sahanya Beitrag anzeigen
                              Was aber in beiden Fällen mein Hauptproblem ist, ist das Farbschema. Meine Bilder sind in der Regel jpg-Dateien im RGB-Farbraum. Die online-Druckerei will aber das 4-Farb-System. Damit fällt Word als Erstellmedium raus - das Risiko von Farbverfälschungen ist da wohl riesig.
                              Auf der Suche nach kostengünstige Ansätzen habe ich jetzt überlegt mit GIMP zunächst die Bilder in tiff umzuwandeln und im Anschluss das Projekt mit dem VivaDesigner anzugehen. Der ist deutlich günstiger als InDesign, aber (genauso?) kompliziert für mich als Laien.
                              Ich habe sowohl InDesign als auch Scribus getestet. Scribus ist im Unterschied zu InDesign und VivaDesigner Free Open-Source Software (FOSS). Aber alle sind eben bei nicht ausführlicher zumindest semiprofessioneller Einlernphase und regelmäßiger Anwendung (mindestens alle 3-4 Wochen) sehr mühsam produktiv zu verwenden.
                              Bei der Erstellung von einfachen Drucksachen (Flyer, Poster, etc.) z.B. über die Online-Druckerei flyeralarm arbeite ich meist mit Inkscape für das Layout (ein FOSS SVG/RGB Editor). Daraus erstellte PDF-Dateien (RGB-Farbraum) konnte ich dann mit Hilfe Dritter über den Adobe Acrobat über einen automatisierten Prozess in das geforderte PDF/X-3:2002 CMYK Format umwandeln lassen, welche die Online-Druckerei akzeptierte und druckte.
                              Es sollte also möglich sein z.B. per Microsoft Word oder LibreOffice Write erstellte RGB-PDFs in das richtige CMYK-Format zu wandeln. Wichtig sind meist noch eine Reihe anderer Eigenschaften die zu einer professionellen Qualität führen: Format/Beschnitt bzw. Produktionsgenauigkeit, Auflösung, Gesamtfarbauftrag, u.a.
                              Prioritäten: Standards (GEDCOM Export/Import), Datensicherheit, Quellen und Publizierbarkeit. Über 18.000 Personen. Hauptsächlich eingesetzte Software: Ages! (Dateneingabe/Pflege/Ausgabe), Ahnenblatt (Datenausgabe).

                              Kommentar

                              • gustl
                                Erfahrener Benutzer
                                • 25.08.2010
                                • 676

                                #60
                                Hallo,
                                wir haben es gemacht. Es ging um Text und Bilder. Etwas über 200 Seiten. Die Bilder lagen vor als alte Farbdias, die wir allerdings mit einem gemieteten Hochleistungsscanner digitalisiert hatten. Das ist aber nun auch schon gut 10 Jahre her. Vermutlich können das heutige "handelsübliche" Scanner inzwischen auch.

                                Von uns verlangt wurde die Vorlage als pdf, wir wählten die Option 100g Papier, das Format "Taschenbuch" mit dem dafür üblichen Pappcover.
                                Das Ergebnis hat uns (und die Druckerei) überzeugt! Es gab keine Farbverfälschungen, jedenfalls keine,die das Ergebnis erheblich und sichtbar beeinträchtigt hätten. Die Papierqualität war m.E. entscheidend, denn wir haben früher schon einiges auf 80g Papier drucken lassen, was für damalige Ansprüche (Auflage 500 Stck., Seitenumfang ebenfalls etwa 200, Format DinA4) aber ausreichend war.
                                Gefunden haben wir die Druckerei im Internet, als wir Preise verglichen haben. Es war ein Laden, der auch Dissertationen druckt und deshalb auf kleine Auflagen eingerichtet ist. Gekostet hat es 120 Euro für 8 Exemplare. Vielleicht hilft das.
                                Beste Grüße
                                Cornelia

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X