Kirchenbücher Ukraine / Taurien / Melitopol

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Volker
    Erfahrener Benutzer
    • 10.12.2006
    • 141

    #91
    Kirchenbücher Ukraine

    Hallo Naseweiß,

    sorry, aber ich dachte, die Antwort sei an Exorcio gerichtet. Also bitte, Exorcio, kannst Du die Frage beantworten?

    Viele Grüße

    Volker

    Kommentar

    • karin munn
      Neuer Benutzer
      • 23.02.2010
      • 4

      #92
      ich suche lutherische kirchenbuecher 1750bis 1945 aus josefstal,dnjepopetrowsk-suche infos ueber meine grosseltern

      Kommentar

      • Volker
        Erfahrener Benutzer
        • 10.12.2006
        • 141

        #93
        Josefstal

        Hallo Karin,

        wie schon mehrfach in diesem Forum erwähnt, kannst Du Kirchenbücher von 1833 bis ca. 1885 unter http://search.labs.familysearch.org/recordsearch online einsehen. Josefstal findest Du unter Ekaterinoslav - Novomoskovsk. Spätere Einträge sind bisher nur für einige wenige Orte erfasst, d.h. vom Russischen ins Deutsche oder Englische übertragen worden.

        Ansonsten ist vor allem Karl Stumpp zu erwähnen.

        Viele Grüße

        Volker

        Kommentar

        • Naseweiß
          Erfahrener Benutzer
          • 13.09.2007
          • 331

          #94
          Zitat von karin munn Beitrag anzeigen
          ich suche lutherische kirchenbuecher 1750bis 1945 aus josefstal,dnjepopetrowsk-suche infos ueber meine grosseltern
          Hallo Karin,

          welche Familiennamen interessieren dich denn besonders? Forsche auch in der gleichen Gegend, vielleicht haben wir ja gemeinsame Schwerpunkte...

          Gruß
          Naseweiß

          Kommentar

          • karin munn
            Neuer Benutzer
            • 23.02.2010
            • 4

            #95
            hallo,naseweiss

            Kommentar

            • Gunterowitsch
              Neuer Benutzer
              • 17.04.2010
              • 1

              #96
              In Melitopol gibt es ein Kreismuseum, ein Kreisarchiv und eine Babtistengemeinde mit deutschen Wurzeln. Da ich in Melitopol wohne kann ich mich gern darum kümmern. Nur die Auslagen zum Beispiel für das Material des Kreisarchives und den Zeitaufwand sollten wir vorher klären, da ich nicht auf den Kosten sitzen bleiben möchte und berufstätig bin.
              MfG. Seiffert

              Kommentar

              • grassi
                Neuer Benutzer
                • 15.11.2010
                • 1

                #97
                Originale der Kirchenbücher

                Zitat von Naseweiß Beitrag anzeigen
                Hallo,

                zum Glück sind ja eine Menge Kirchenbücher online bei familysearch einsehbar.
                Bei denen aus der Ukraine (lutherisch) gibts nun zwei Probleme:

                1. Weiß jemand, ob die Originale noch irgendwo existieren? Im Netz sind nur die Kopien, die an das Kirchenarchiv in St. Petersburg gingen. Bei Eheschließungen wurden leider die Namen der Eltern der Brautleute nicht mit abgeschrieben. Diese Daten wären für mich aber wichtig, da ich nicht alles Eheschließungen in die richtigen Familien einordnen kann (gleiche Vornamen und ähnliche Geburtsdaten der Ehemänner). Für mich besonders interessant: Hochstädt, Eugenfeld und Molotschna

                2. Wo kann man die Daten ab 1885 einsehen? Die sind wohl in einem anderen Archiv in St. Petersburg eingelagert. Gibt es da Filme, die man bekommen kann oder im Netz findet? Weiß jemand, wie man an diese Informationen kommt (außer dorthin zu fahren)?

                Wäre toll, wenn mir hier jemand weiterhelfen könnte. Ich komme z. Zt. leider nicht weiter und mir fehlen noch ein paar wichtige Bindeglieder bis zu den bekannten Daten aus meinem Stammbaum.

                Liebe Grüße
                Naseweiß
                Hallo!

                Die alten Kirchenbücher der ehem. Evangelisch-Lutherischen Kirche im Zarenreich sind, sofern sie es überlebt haben, im RGIA in St. Petersburg (Russisches Staatliches Historisches Archiv).
                Wie gut sie derzeit zugänglich sind, das weiß ich nicht, denn das Archiv ist vor einiger Zeit mal umgezogen. Allerdings hatte eine umtriebige Archivarin um 1999/2001 herum ein privates Findbuch zu diesen Kirchenakten angelegt.

                Außerdem könnte es gut sein, dass die Oblastarchive u.a. vor Ort noch Kirchenakten haben. Oder das ZIAM in Moskau. Dazu könnten verschiedene Kirchenakten durch Auswanderung, Flucht oder Krieg nach Deutschland gekommen sein. Ich bezweifle aber, dass das größere zusammenhängende Bestände sind. Siehe z.B. Praxenthaler, Benedikt, Aktenbestände über die Wolhyniendeutschen im Gebietsarchiv Žytomyr, München 1996.

                Und dann gibt es immer noch das Amburger-Archiv beim Osteuropa-Institut in München: http://www.osteuropa-institut.de/?id=189

                Das Petersburger Kirchenamt der 1988 neu entstandenen Evangelisch-Lutherischen Kirche (ELKRAS) hat diese Bücher auf jeden Fall nicht. Und die anderen Akten auch nicht, sieht man von gelegentlichen Kopien oder Ausnahmen ab.

                Gruß

                grassi

                Kommentar

                • Naseweiß
                  Erfahrener Benutzer
                  • 13.09.2007
                  • 331

                  #98
                  Findebuch

                  Hallo,

                  wissen Sie mehr über dieses Findebuch der Archivarin? Ob und wo es einsehbar ist?

                  Wäre toll, wenn ich darüber mehr wüsste.

                  Liebe Grüße
                  Naseweiß

                  Kommentar

                  • Apnet
                    Benutzer
                    • 29.03.2010
                    • 23

                    #99
                    Russia, Lutheran Church Book Duplicates, 1833-1885

                    Zitat von Naseweiß Beitrag anzeigen
                    Hallo,

                    zum Glück sind ja eine Menge Kirchenbücher online bei familysearch einsehbar.
                    Bei denen aus der Ukraine (lutherisch) gibts nun zwei Probleme:

                    1. Weiß jemand, ob die Originale noch irgendwo existieren? Im Netz sind nur die Kopien, die an das Kirchenarchiv in St. Petersburg gingen. Bei Eheschließungen wurden leider die Namen der Eltern der Brautleute nicht mit abgeschrieben. Diese Daten wären für mich aber wichtig, da ich nicht alles Eheschließungen in die richtigen Familien einordnen kann (gleiche Vornamen und ähnliche Geburtsdaten der Ehemänner). Für mich besonders interessant: Hochstädt, Eugenfeld und Molotschna

                    2. Wo kann man die Daten ab 1885 einsehen? Die sind wohl in einem anderen Archiv in St. Petersburg eingelagert. Gibt es da Filme, die man bekommen kann oder im Netz findet? Weiß jemand, wie man an diese Informationen kommt (außer dorthin zu fahren)?

                    Wäre toll, wenn mir hier jemand weiterhelfen könnte. Ich komme z. Zt. leider nicht weiter und mir fehlen noch ein paar wichtige Bindeglieder bis zu den bekannten Daten aus meinem Stammbaum.

                    Liebe Grüße
                    Naseweiß
                    Hallo,
                    der Link zu den Kirchenbüchern. Russia, Lutheran Church Book Duplicates, 1833-1885

                    Gruß, Wolfgang

                    Kommentar

                    • Naseweiß
                      Erfahrener Benutzer
                      • 13.09.2007
                      • 331

                      Ja, den Link kannte ich schon... ich brauche Daten nach 1885!
                      Dabei hilft es mir auch nicht weiter.

                      Gruß
                      Naseweiß

                      Kommentar

                      • Ingrid
                        Erfahrener Benutzer
                        • 14.01.2008
                        • 110

                        Hallo liebe Forscherinnen und Forscher,
                        schon vor vielen Jahren habe ich mir aus alten Ausgaben der Heimatbücher der Deutschen aus Russland Listen der in den verschiedenen Teilen vorhandenen deutschen Dörfer kopiert. Stump hat diese Listen erstellt und veröffentlicht.
                        In Folgendem Verzeichnis habe habe ich Felsenbach, auch Mariapol, Rayon Stalindorf gefunden: Verzeichnis der deutschen Siedlungen im Gebiet Dnjepropetrowsk, ehemals nördlicher Teil des Gouvernements Jekaterinoslaw. Der Ort wurde 1866 gegründet .
                        Ingrid

                        Kommentar

                        • karin munn
                          Neuer Benutzer
                          • 23.02.2010
                          • 4

                          kirchenbücher ukraine

                          hall,habe vor langer zeit mal nach kirchenbuechern aus der ukraine gefragt-kam aber nicht weiter-ich bin auch nicht so der pro mit pc und foren-am besten schreib ich erst mal auf,was ich gefunden habe
                          lutherische vorfahren 1788 mit grosser mennonitengruppe von danzig nach ukraine ausgewandert-gründeten1789 unter samuel contenius das dorf josephsthal in ukraine-nachbardörfer fischerfeld,billersdorf-alle lutherisch-alle anderen dörfer in choritza mennoniten-es gibt keine dorfberichte über die luth siedlungen
                          meine grosseltern
                          benjamin kupfer,geb.09.04.02 verschleppt 1938
                          emilie kupfer,geb gutwin,geb03.06.05 verst.20.10.71
                          4 kinder
                          friedrich geb08.04 24 verschleppt 1942/43
                          ida,lina,albine(meine mutter) alle in josephsthal geboren-
                          mittlerweile alle verstorben-niemand sprach jemals über diese zeit,weiss alles nur aus den papieren und stammbuch
                          zentralarchiv hat nur namen von friedrich
                          fragen:gibt ess jemand,der etwas über meine familie weiss,über das dorf,über vorfahren,namen,wie ist meine grossmutter mit den kindern nach österreich in ein lager und von da nach deutschlend gekommen-keine ewz nummern gefunden-habe gelesen,das die mormonen listen im netz haben,verstehe das system nicht-fange an,zu glauben,dass meine familie nie existiert hat-erbitte hilfe karin

                          Kommentar

                          • Andreas Krüger
                            Erfahrener Benutzer
                            • 03.12.2006
                            • 258

                            Liste NKWD Opfer

                            Hallo Karin,

                            schau mal in die Liste der NKWD Opfer. Es sind auch Kupfers bei. Vielleicht gehören sie zu Deiner Verwandtschaft?



                            Es grüßt
                            Andreas

                            Kommentar

                            • karin munn
                              Neuer Benutzer
                              • 23.02.2010
                              • 4

                              hallo,andreas,
                              passt leider vom alter her nichtfür meinen grossvater-aber es könnte ein verwandter gewesen sein-war ja nur ein kleines dorf-danke erst mal,karin

                              Kommentar

                              • Sergej
                                Erfahrener Benutzer
                                • 28.03.2010
                                • 109

                                Hallo Karin!
                                Wie ich dich verstanden habe - suchst du deine Vorfahren aus Josefstal/ Wolgagebiet oder?

                                Iozefstal
                                (Es ist nicht vorhanden.)

                                Iozefstal (Josefstal), auch Iosifstal, Skripaleva, Shvabs-Bowery (Schwaben-Chutor), bis 1917 - eine Tochtergesellschaft einer deutschen Kolonie zunächst Ilovlinskogo kolonistskogo Bezirk, und nach 1871 Ilovlinskoy Gemeinde (nach Kombination mit Semyonovskaya Gemeinde, umbenannt Umetskuyu) , Kamyshin Bezirk, Gebiet Saratow. In der sowjetischen Zeit - das deutsche Dorf Niederösterreich Ilovlinskogo ersten Bereich des Golo-Karamyshskogo County, Arbeit Gemeinde (n) der Wolgadeutschen, und dann von 1922 - Kamensky, und von 1935 - Erlenbahskogo Kanton Wolgadeutschen, das administrative Zentrum des Gemeinderates Iozefstalskogo (im Jahr 1926 der Gemeinderat muß einen mit. Iosifstal ).
                                Katholischen Dorf gegründet im Jahre 1852 von 50 gefunden in ° 16 'Nord. Breite und 45 ° 05 'Ost. Längengrad, auf dem linken Ufer. Trockene Olkhovka, 75 km nordwestlich von Kamyshin. Benannt zu Ehren des Heiligen Joseph. Die Gründer - Menschen aus Kamensky kolonistskogo Bezirk (nur eine Familie kam aus der Grafschaft Sosnowski, Degott aus der Kolonie). Nach der Volkszählung im Jahr 1857 von einer Kolonie Kamenka bewegt 23 Familien (149 Personen) aus der Kolonie Pfeifer - 21 Familien (132 Personen), Koehler - 16 Familien (111 Personen), Gebel - 11 Familien (49 Familien), Gildman - 7 Familien (45), Gusarov - 6 Familien (39 Personen), Leyhtling - 4 Familien (24 Personen), Shukk - 4 Familien (23 Personen), Vollmer - 4 Familien (19 Personen), Degott - 1 Familie (6 Personen) Marienfeld 1 Familie (4 Personen) und eine Familie aus dem Nichts. Von den 99 Familien, rangiert in der Kolonie, (94) in der Kolonie haben 15 nicht gelebt.
                                Das Dorf gehörte zur katholischen Pfarrei Marienfeld, und nach der 1. MV - Iozefstal. Die erste, hölzerne, mit Eisen Kirche wurde 1870 erbaut fallen hier in und wurde im Jahre 1904 neue Kirche gebaut, Stein. Pfarrer in den Jahren 1918-23. serviert FP Rau .
                                Hier waren: Wasser-und Windmühlen, Ziegelei, eine Schmiede, Shop, kirchliche Schule (seit 1852), eine private Schule (1885), Co-operative Geschäft, Grundschule (1926). In der sowjetischen Zeit war das Dorf eine Kolchose "Roter Virtshaftler, gewartet Erlenbahskoy MTS (1936).
                                Die Zahl der Einwohner in den einzelnen Jahren: 617 (1859), 885 (1883), 1158/1122 es. (1897), 1206 (1905), 1020 (1911), 1418/1418 es. (1920), 1238 (1922), 1379/1373 es. (1926), 1631/1631 es. (1931).
                                Seit 1942, dem Dorf Skripalovo Remennikovskogo Bezirk Stalingrad im Jahr 1960. - Kamyshin Region Volgograd Region, jetzt - nicht existiert.
                                Y eine Mincha in historischen und geographischen Wörterbuch der Provinz Saratow [mit. 362-366] finden wir:
                                " Iozefstal , Iosefstal, Shvabs-kh, Skrypalevo, Skripalevka Auch das deutsche Dorf Kamyshin County, 3 Mühlen, Ilovlinskoy Pfarrgemeinde, 35 Meilen von der Stadt Kamyshin und 20 westlich der Gemeinde Dorf Rosenberg (Ilovlinsky können auch). Diese Kolonie ist Nord 50 ° 17 '. Breite und 14 ° 46 'Ost. Länge von Pulkovo, auf militärische topographische Karte des Generalstabs, am linken Ufer des Flusses trocken Olkhovka (linker Nebenfluss des Flusses. Olkhovka Wet), in 3-Meilen von seiner Mündung in den feuchten Tuch und Olkhovka Tambow-Kamyshin Bahn, 3 Meilen von der Kolonie von Erlenbach und 6 vom Bahnhof Kuptsevo (Oberdorf). Um 1833 ein paar Siedlern aus Kamensky Stadtteil Dorf gegründet an dieser Stelle die, Aufnahme Ackerbau, war einer der ersten Siedler war ein Kolonist Schwab , warum diese Siedlung, und zu diesem Tag bleibt der Name des Schwab-Bauernhof , sowie unter den ersten Siedlern waren und Musiker - Geiger , dann ist die umliegenden russischen Volkes nennen dieses Dorf - Skripalevka. Offizieller Name Iosefstal (Tal Joseph ) war St. gegeben, um das Dorf im Jahre 1852 von Siedlern Kamensky und Nork, die die fremden Grundstücken, zu Ehren. Joseph. Die neuen Siedler, die Kolonie schließlich begründeten im Jahr 1852, Treasury erhielt bei der Prüfung legte die Zahl der Männer Seelen 9 von 14 1 / 2 Hektar, 4493 Hektar bequem und Aussagen des Ministeriums für staatliches Eigentum ist nur Haushalte als 10 Audits im Jahr 1857 80, 103 Familien und 351 g. Ehemann. Geschlecht. Auf der Liste der Ortschaften entfernt. Statistiker. Ausschuss, hrsg. 1862, kolonistsky Bauernhof Skrypalev ( Iozefstal auch), Olkhovka gezeigt auf einem Feldweg am Fluss trocken, 35 Werst von der Stadt und in Kamyshin es 54 Meter und 352 Seelen ihres Mannes. Geschlecht, 265 Frauen, insgesamt 617 Personen beiderlei Geschlechts, eine katholische Kapelle und Schule.
                                Die Kolonisten jetzt Dorfbewohner Besitzer haben die Deutschen, Katholiken, hier die katholische Kirche und Schule. Im Jahre 1864 weg in der Kuban-Region geführt - 1 Familie, im Jahr 1865 - in mit. Semjonow, Kuban gleichen Gegend, 1935 Volkszählung und in der Dusche mit übergeben. Weihnachten - 20 Duschen Volkszählung im Jahr 1872 - die Kolonie Ilovlya, Kamensky Pfarrei, - eine Seele Volkszählung im Jahre 1873 - drei Seelen in der Schlucht Wache (der gleichen Gemeinde), in 1883 - eine Seele in den Ofen (der gleichen Gemeinde), und 1 Dusche im Stavropol Provinz. Als Amerika verschoben: 1877, 6 Familien, und im Jahre 1886 nahm die Pässe für die Ausreise nach Amerika, der Ehemann von Soul-4. Sex (keine Frauen). Laut Volkszählung territorialen 1886 in der Kolonie wurde 143 Haushalte und 472 Seelen ihres Mannes betrachtet. . Floor, 415 Mäntel für, nur 887 Deutschen beiderlei Geschlechts, zusätzlich Familien ständig fehlt - 76 und außerhalb der Bevölkerung - 16 Familien mit 101 Seelen. beide Geschlechter, war Alphabetisierung 148 Männer und 163 Frauen. Wohneinheiten - 124 Hütten, von denen 83 Stein, 40 Holz und 1 mazankovaya (kleine Steine), bedeckt mehr Planken und 22 - gedeckt. Das Dorf wurde: 144 Pflug, 3 Worfeln, 402 Pferde, 150 Ochsen, 263 Kühe, 137 Gulev, 145 Kälber, 1271 Schafe, 350 Schweine und 114 Ziegen, 18 Industriebetriebe, 1 - Salon und 2 Shops. der Mann: Nach dem Saratow Provincial Statistischen Komitees im Jahr 1890 alle verfügbaren Personen betrachtet. Boden 603, weiblich. 544, insgesamt 1147 Personen beiderlei Geschlechts der römischen Katholiken, Orthodoxe Christen aller 7 Personen, kleine Läden - 1 Wein - 1, eine Wassermühle - 1, Windmühlen - 3, Ziegelei - 1. Der Branchen im Jahr 1880 waren beteiligt: 12 Personen sapozhnichestvom und 5-Weberei.
                                Am Eigentum Aufzeichnungen Iozefstale 1871 Volkszählung aufgeführten 336 Seelen, mit 4.834 5.2 von zehn dotiert. bequem Land und 1929 05.03 unangenehm, nur 6.764 Hektar, darunter 3.715 landwirtschaftliche zehn. Alle Grundstücke in einer einzigen kontinuierlichen Bereich ist Ackerland rund um das Dorf und in den Fernen Grenzen seiner etwa 10 Meilen. Weide verstreut Teilmengen; poemny Mähen auf der Nord-Westen des Dorfes entlang des Flusses trocken Olkhovka und Steppe im Süd-Osten und Norden, den Wäldern nördlich des Dorfes auf 8 Meilen. - Ackerland ist hügelig, Schlucht 18, aber sie sind nicht frei von Vegetation, und kann als Weide für das Vieh dienen. Boden mit 1 / 2 supeskovaty Schwarzerde, 1 / 2 grau sandiger Lehm und Ton und 1 / 4 Solonetzic und steinig; Untergrund - aus rotem Ton. Bis 1879 war das Land durch die Anzahl der Volkszählung Dusche geteilt; im Jahre 1879 wurde die erste Umverteilung der Seele für Bargeld männlich über 6 Jahren: nach der Volkszählung im Jahr 1878 zählten sie 491, aber 53 von ihnen (28 Familien) fehlen. Die zweite Umverteilung ist im Frühjahr des Jahres 1885 etwas mehr als 6 Jahre, Ehemann der verfügbaren Personen abgegeben. der Boden war 550, aber darunter 160 Waisen und fehlende Seelen waren nicht in der Lage, ihren Landbesitz, warum nehmen aufzuteilen, das Ackerland und anderen Ländern für 390 Seelen. Menge von Ackerland in den letzten Jahren deutlich zugenommen aufgrund von Weideland und unbequem Pflügen. Wald gefällt werden jedes Jahr und die Abschnitte für 1 Wagen Brennholz pro Kopf, desto größer ist jedes Jahr gehäckselt und in die Seele des Dorfes aufgeteilt - einen Baum zu 2 pro Kopf, zusätzlich jedes Jahr alle haben das Recht zu sammeln Totholz einen Tag. Überschüssiges angeheizt weitgehend Mist. Kartofelniki und Sketche sind immer zusammen mit Ackerland verteilt, Tenne, aber nicht neu verteilt. Neu gebaut hat das Recht, Baulücken zu besetzen haben. Ständige öffentliche Pflügen none; weltlichen Ersatz Brot Geschäfte - 2. Korrekte Haltung ist nicht vorhanden, normale Wechsel von Kulturpflanzen wie folgt: 1) Paare, 2) die Geburt, 3), Sommerweizen, 4), Sommerweizen und andere Feder Korn und 5) wieder - Dampf. - Der Dünger ist nur auf kartofelniki und Hanf platziert. Die wichtigsten Brot - Sommerweizen (in Russisch und Kuban Kappe), Roggen gesät auf 1 / 3 weniger Weizen, Hafer, etwa 1 / 4 Anbaufläche für Roggen, Hirse und Gerste sind ein wenig gesät; Wassermelonen sitzen auf dem Brachfeld, aber nicht immer. Brot ist in Kamyshin verkauft. Gophers erschien hier im Jahr 1861 und offenbar nicht in der Anzahl zu verringern, obwohl jede Seele wird jährlich auf 30 Schwänze Eintragen in ein örtliches Gericht. Nur 2-3 Master Lease auf der Landseite des Don Kosaken von 5-10 Rubel für den vierzigsten Acre (3200 Quadratklafter), je nach Bodenqualität. Alle Zahlungen und Verpflichtungen hatte das Unternehmen für 1885 4455 Rubel pro Jahr. Ihnen ist tatsächlich eine Wassermühle auf dem 2-Wette auf S. Trockene Olkhovka, die mindestens 12 Jahre odnoseltsu wird für 45 Rubel im Jahr, die andere eine Wassermühle auf dem Fluss. Wet Olkhovka ist gemeinsames Eigentum mit einer Kolonie von Erlenbach, einfach aufgeben und Iozefstalya entfallen 35 Rubel im Jahr zu teilen. Die Dorfkirche ist eine öffentliche Schule, 1852 gegründet, der erste auf der Kolonie beruht, und der Inhalt auf Kosten der ländlichen Gesellschaft in ein öffentliches Haus, hier in 1890, studierte 103 Jungen und 83 Mädchen, während Lehre und unbedingt, aber trotz der Geldbußen viele gehen nicht zur Schule. Im Jahre 1885 wurde durch eine freundliche Schule eröffnet: Lehrer auf Schüler, die er in seiner Wohnung bezahlen gelehrt, war es in 1886 bis 9 Jungen, und in 1887 bis 1812.
                                Nach der Liste der Siedlungen der Provinz Saratow Kreistag im Jahre 1894 die Kolonie Iosefstal, Skrypalevka, Schwab-Bauernhof ist auch gebaut befindet sich auf der unteren Seite des Flusses trocken Olkhovka, auf dem die Mutter ist. Das Dorf wurde 1833 gegründet in. Jetzt ist hier eine hölzerne, eiserne Dach der Kirche, 1870 geweiht, der russisch-deutschen Schule, die 1890 eröffnet in einer öffentlichen Kirche und Schule, besteht seit 1852, öffentlich Smithy - 1 und Windmühlen - 2. Im Jahr 1894 wurden 139 Haushalte gibt es mit 911 Gebäuden, von denen 408 Holz und 503 von den rauhen Stein und Lehmziegeln: Gebäude zum größten Teil aus Holz mit abgedeckt sind, und mehr als 1 / 3 des Strohs. Village seit der Gründung (seit 1852, bevor es war ein Bauernhof) war Häuser gebaut nach Plan und aufgeteilt in Viertel um 4. - Einwohner: 615 Seelen Ehemann. Floor, 591 Mäntel für., Nur 1.206 Personen beiderlei Geschlechts deutschen Katholiken, der einer der ländlichen Gesellschaft. Unter den Bewohnern von 7 Seelen der Orthodoxen. Neben der Landwirtschaft in der Kolonie der folgenden Berufe: Schneider - 1, ein Schuster - 1, ein Zimmermann - 1 Telezhnikov - 2, Schmiede - 2, Weber - 2. Gesellschaft zugeteilt eigener Seele legte am 12. 04.03 Hektar auf der Volkszählung männlich, nur ein komfortables 4834 zehn., Unbequeme 1930 zehn., Insgesamt 6.764 Acres. Vor der Pfarrkirche Dorf Rosenberg Kolonie sagen 20 Meilen, die Marienfeld Dörfer - 10 Avilova - 8 Kolonie Erlenbach - 3, Station Avilova Tambow-Kamyshin Eisenbahn - 11, Sa Johannisbeere (Guselskoy Gemeinde) - 7, Alexander-Newski-Kosaken-Dorf (Lebyazhe zu ) - 17, die Stadt der Kamyshin - eine öffentliche Lüge angezogen und Saratow - 35 174 Meilen,: Tambow-Kamyshin Eisenbahn und Kamyshinskoe-Rudnyansky Vieh geht Trakt.
                                In der öffentlichen Zuteilung Kolonie Iosefstal sind 2 Wasser-Mühle von der Mühle Werften und in jedem Haus für den Müller und pomoltsev: 1) Shtangskaya Mühle, die Struktur ist mit 3 Holz, 3 Mann Seele. Boden und 6 Frauen; River getrennt von der Kolonie in 1 Meile auf der. Trockene Olkhovka. 2) Shehtelskaya Mühle, die der Mensch hat einen Holz-und Steinbauten 2, 3, Seele. Boden und 3 Frauen; River getrennt von der Kolonie bei 4 Meilen, auf der. Olkhovka nass. "


                                Siehe auch:



                                Zurück

                                Startseite Geschichte Kultur Lexikon Fotoarchiv Kolonien Bibliothek Rehabilitation Genealogie -Forum Über Uns

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X