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#171
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Hallo Xylander,
Zitat:
Die Krux ist eben, dass man die Bücher nicht selber vor sich hat. Dann könnte man prüfen, ob das Pfarramt die Geburts- und Heiratseinträge richtig gesucht hat, könnte schauen, ob es bei fehlendem Geburtseintrag für den Neubürger von 1724 einen Konfirmationseintrag gibt, ob, wann und mit welcher Vatersangabe er eventuell geheiratet hat, ob er Pate steht mit Vatersangabe, auch im Vergleich mit den Einträgen über die anderen Kinder etc. pp. Viele vermeintlich tote Punkte sind nach intensiver Quellenbetrachtung gar keine, sondern auf unzureichender Basis hausgemacht. Dass die Vornamen mal vertauscht sind, ist für mich kein Argument, von verschiedenen Personen auszugehen. Wir nehmen ja auch keinen dritten Wennemar an, nur weil in der Taufe von 1693 allein Wennemar als Vorname angegeben ist (oder besser: angegeben sein soll). Es grüßt der Alte Mansfelder Geändert von Alter Mansfelder (08.03.2019 um 10:08 Uhr) |
#172
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Hallo Alter Mansfelder,
zumindest eine Unsicherheit lässt sich beseitigen. Aus anderer Quelle erfuhr ich: 20.2. 1693 Wennemar Bernhards Tochter Catharina Elisabeth geboren 19.4.1695 Sohn Jürgen geboren Der Verdacht, Wennemar Bernhard von Scheven habe außer diesen beiden und dem Sohn Joachim Diederich *1702 noch einen Sohn Wennemar Bernhard gehabt, wobei sein eigener Name umgedreht wurde, ist ja schon verschiedentlich geäußert worden. Nach dem Modus der Namenvergabe "Name des Vaters für den Erstgeborenen" könnte dieser Sohn vor 1693 geboren sein (müsste aber nicht). Seine Taufe, gleich ob St. Marien oder St. Nicolai, sollte dann aber gefunden werden können. Solange wir sie nicht haben, oder einen anderen Beweis aus den von Dir genannten Ansatzmöglichkeiten, glaube ich an die Folge Bernhard Wennemar (aus Sprockhövel), Wennemar Bernhard, Joachim Diedrich. Erweitern könnte man den Suchbereich auf die 1660er/70er Jahre mit den Taufen von Anna Sophia Dinnies und ihrem Ehemann Wennemar Bernhard von Scheven. Die sollten eigentlich in Anklam stattgefunden haben und entweder in den KB von St. Marien oder St. Nicolai zu finden sein. @consanguineus: ich wünsche Dir keinen Märzwinter, also wirst Du sicher bis 2019/20 warten müssen, um selber zu forschen. Viele Grüße Xylander Geändert von Xylander (08.03.2019 um 10:32 Uhr) |
#173
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Hallo zusammen!
Habe leider arbeitsbedingt im Moment nicht so wahnsinnig viel Zeit, daher diese Info in Kürze: GESA, der Gesamtkatalog deutschsprachiger Leichenpredigten hat Cord v. Scheven (+1638), Johann v. Scheven (+1643), Joachim v. Scheven (+1679) und Barbara Sophie v. Scheven (+1699) im Angebot. Viele Grüße consanguineus |
#174
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Hallo zusammen!
Der guten Ordnung halber: am 17. April 1616 schrieb sich Bernhardus Schevenius, Isernlhonensis an der Universität Helmstedt ein. Viele Grüße consanguineus |
#175
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Hallo consanguineus,
Dein Beitrag war mir entgangen, ich kann ihn aber auch nicht unterbringen. Es gab also anscheinend schon früh einen Zweig in Iserlohn. Viele Grüße Xylander |
#176
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Zitat:
Viele Grüße Xylander |
#177
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Hallo, Ihr fleißigen Scheven-Forscher!
Gibt es eigentlich irgendwelche neuen Erkenntnisse? Der Thread steckte ja etwas in der Sackgasse. Viele Grüße consanguineus |
#178
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Hallo consanguineus,
dieser Scheven-Forscher war faul. Ich muss mich erst wieder hineindenken. Waren es nicht Anklamer KB die uns fehlten? Vielleicht sind die inzwischen online? Viele Grüße Xylander |
#179
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Hallo Xylander,
ich werde in den kommenden Tagen mal versuchen, die Verfügbarkeit der Anklamer Bücher zu ermitteln. Hat die Kontaktaufnahme zu Herrn v. Scheven in NRW eigentlich etwas ergeben. Irgendeine Reaktion von ihm? Viele Grüße consanguineus |
#180
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Hallo consanguineus,
die versprochene Antwort aus Sprockhövel habe ich nicht bekommen, ich zweifele auch, dass man uns da weiterhelfen könnte. Vielleicht, wenn wir in MV den Weg zurück bis zum Zuwanderer gesichert hätten, wo dann die Sprockhöveler Forschung (nicht nur die der Fa. von Scheven) vom anderen Ende her ansetzen könnte. Dann will ich dort gern einen neuen Vorstoß unternehmen. Viele Grüße Xylander |
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