Woher stammt der Bräutigam?

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  • Anna Sara Weingart
    Erfahrener Benutzer
    • 23.10.2012
    • 15113

    [gelöst] Woher stammt der Bräutigam?

    Quelle bzw. Art des Textes: Ehebuch
    Jahr, aus dem der Text stammt: 22.11.1698
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Winnenden
    Namen um die es sich handeln sollte: Johann Jacob Schwartz


    Hallo liebe Helfer,
    woher stammt der Bräutigam?

    d. 22 huius sind Ehl. copuliert worden, Hannß Jacob Schwartz
    Kieffer, Hanß Jac. Schwartzen __SchloßKieffers zu ____
    Ehl. Sohn



    Anmerkung: + 14.4.1750, 72J 5W alt => *1678
    Angehängte Dateien
    Viele Grüße
  • Xylander
    Erfahrener Benutzer
    • 30.10.2009
    • 6447

    #2
    Hallo,
    die Lücken kann ich leider nicht füllen. Statt SchloßKieffers lese ich Schloßküsters. Oder doch Schloßküffers?
    Viele Grüße
    Xylander
    Zuletzt geändert von Xylander; 14.01.2020, 22:35.

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    • Xtine
      Administrator
      • 16.07.2006
      • 28377

      #3
      Hallo Anna Sara,

      ich würde Spellen lesen.
      Viele Grüße .................................. .
      Christine

      .. .............
      Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
      (Konfuzius)

      Kommentar

      • Xylander
        Erfahrener Benutzer
        • 30.10.2009
        • 6447

        #4
        Ich bin bei ...elten oder ...olten
        Viele Grüße
        Xylander

        Kommentar

        • Anna Sara Weingart
          Erfahrener Benutzer
          • 23.10.2012
          • 15113

          #5
          Ich glaube dort steht Stetten.

          Dort war später ein Joh. David Schwarz Schlossküfer (1750 in Ruhestand => * est.1680), möglicherweise ein Bruder
          Zuletzt geändert von Anna Sara Weingart; 14.01.2020, 22:51.
          Viele Grüße

          Kommentar

          • Tinkerbell
            Erfahrener Benutzer
            • 15.01.2013
            • 9909

            #6
            Hallo.

            Ich schließe mich mit Stetten an.

            Liebe Grüße
            Marina

            Kommentar

            • Xylander
              Erfahrener Benutzer
              • 30.10.2009
              • 6447

              #7
              Ich auch. Aber was steht vor Schloßküffers?
              Viele Grüße
              Xylander

              Kommentar

              • Anna Sara Weingart
                Erfahrener Benutzer
                • 23.10.2012
                • 15113

                #8
                Zitat von Xylander Beitrag anzeigen
                ... Schloßküffers? ...
                Der zweite Punkt ist ein Fleck, der von der Rückseite durchgesickert ist, also kein ü, sondern Schloßkieffers oder -kiffers

                Hz [Herzoglichen] Schloßkieffers

                Denn es war im herzogl. württ. Besitz: https://de.wikipedia.org/wiki/Schlos...al)#Geschichte
                Zuletzt geändert von Anna Sara Weingart; 14.01.2020, 22:59.
                Viele Grüße

                Kommentar

                • Xylander
                  Erfahrener Benutzer
                  • 30.10.2009
                  • 6447

                  #9
                  Ja, möglich. Ich sehe zwar nach wie vor zwei ü-Punkte auf der Sichtseite, auch finde ich in Gbooks Schloßküffer aber keinen Schloßkieffer, ist aber dialektal sicher möglich und ansonsten unerheblich. Hz. passt natürlich, und das wird auch gemeint sein, ich meine aber einen Buchstaben zwischen H und z zu sehen. Ober Abkürzungszeichen?

                  Viele Grüße
                  Xylander
                  Zuletzt geändert von Xylander; 14.01.2020, 23:04.

                  Kommentar

                  • Anna Sara Weingart
                    Erfahrener Benutzer
                    • 23.10.2012
                    • 15113

                    #10
                    Ich danke euch allen herzlich für eure Hilfe und Anteilnahme!
                    Viele Grüße

                    Kommentar

                    • Xtine
                      Administrator
                      • 16.07.2006
                      • 28377

                      #11
                      Hallo,

                      ich kann dem Stetten ja durchaus zustimmen, aber wozu gehört dann das, was ich als Unterlänge des p gelesen habe? Kommt das durch?
                      Viele Grüße .................................. .
                      Christine

                      .. .............
                      Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                      (Konfuzius)

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