Mohrungen, Ostpreußen, Kreiskrankenhauses

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Lock
    Erfahrener Benutzer
    • 07.04.2016
    • 452

    Mohrungen, Ostpreußen, Kreiskrankenhauses

    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: 1945
    Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: Mohrungen,Russland
    Konfession der gesuchten Person(en):
    Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken):
    Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive):


    Moin

    Für alle Ostpreußenforscher im folgenden eine Liste, der Schwestern Des Mohrunger Mutterhauses (Kreiskrankenhaus) sie gehörtender evang.Frauenhilfe an und wurden im Februar 1945 in russische Abeitslager geschafft. Die Angaben beruhen auf einem Augenzeugenbericht.
    Schw. Eliesabeth Ockel

    am 27.1.1945 freiwillig aus dem Leben geschieden

    Vom Ostpr.Verband

    Oberschw. Anni Knöpke
    Schw. Helene Korschewski
    Schw. Frieda Kösse
    Schw. Frieda Mai
    Schw. Gerda Schwirkschlies
    Schw. Elisabeth Kropp
    Schw. Anna Klaudat
    Schw. Helene Willamowius
    Schw. Gertrud Rausch
    Küchenleiterin Frl. Kirsch
    Küchenleiterin Frl. Bierfreund,
    Sekretärin Frl. Laschewski,
    Büroangestellte Frl. Brosowski, 1) s. Nachsatz 2) RAD = Reichsarbeitsdienst Frl. Gertrud Steiner, Freundin der Oberschwester,
    Krankenwärter Maximowitz,
    Krankenwärter Schröter.
    Vom Bethler Haus:
    Schw. Dora Bobrowski
    Schw. Magdalene Fischer
    Schw. Emilie Schw. Hedwig

    Vom Westf.Verband:

    Schw. Auguste Stucher
    Schw. Grete Pawels

    von russischen Soldaten sofort erschossen

    Herrmann Voss, geb. am 22.3.1927 in Rosskopp b. Wevelsfleth/Holstein
    Angehöriger des RAD

    In Rußland gestorben
    Ostpr.Verband:
    Schw. Margarete Kuprat und
    Elfriede Brandstädter. Laut anderem Bericht fand den Tod durch Volltreffer Schw. Charlotte Wienhold, die sich während des Einmarsches der Russen auf der Reise nach Königsberg befand.

    Nach Russland In Lager Antrazik (Woroschilograd)

    Chefarzt Dr.Veitinger,
    Frl. Dr. Pawlowski,
    Frau Dr. Schwarz
    Schw.Herta Ritter,
    Hildegard Krischkewitz,
    Elfriede Brandstädter
    Elli Mokisch,
    Vera Kairies
    Frieda Wirsching,
    Emmi Piontek,
    Margarete Kuprat,
    Frl. Patrug,
    die Hausangestellte Elli Zokoll,
    Christel Wenzel,
    Gerda Hohm. (Elli Zokoll und Christel Wenzel sind später im Lager in Antrazik verstorben.) Es gelang mir noch,
    Schw. Hilda Bähr, welche erfrorene Füße hatte, und ein Mädel Charlotte Jakstell zurückzuschicken. Ich sagte den Offizieren, daß sie nicht gehen konnten, als ahnte ich, welche Fußmärsche vor uns lagen.Die Ärzte mußten meine Aussage bestätigen.
    Dr. med. van der Toorn und die russische Ärztin, Frl. Dr. Baltuschkina, welche uns sehr treu zur Seite gestanden hatte, blieben zurück, außerdem Verbandsschwestern Hanna Wölk,
    Margarete Schmidt
    Käte Lundrus.
    Ferner blieb Schwester Frieda Bluhm zurück, die aufs Land zu ihren Eltern gefahren war.


    v.g.Gerhard
  • Ben
    Erfahrener Benutzer
    • 21.02.2013
    • 184

    #2
    Ganz toller Beitrag !!!!!!

    Es sind zwar keine meiner Vorfahren genannt,
    aber die Arbeit verdient Hochachtung !

    Gruß Ben

    Kommentar

    Lädt...
    X