Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: 1693-1705
Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: Goslar/Beuchte
Konfession der gesuchten Person(en): ev.-luth
Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: Goslar/Beuchte
Konfession der gesuchten Person(en): ev.-luth
Hallo zusammen!
Drei Geschwister meines 6xUrgroßvaters Johann Georg Knopf, dessen gleichnamiger Vater zu der Zeit noch Kothsaß in Beuchte war, haben Paten aus dem gut 10 km entfernten Goslar:
Anna Margaretha (* 1693): "Jürgen Opperman in Goslar"
Hans Jochim (* 1700): "Johan Philipp Volckmar, ein Studiosus in Goslar"
Maria Elisabeth (* 1705): "Henrich Ludewigs Wüstefeld eines Tischers fraw in Goslar Anna Elisabeth Oppermans"
Wie kommt ein kleiner Kothsaß dazu, seinen Kindern solche Paten aus der Stadt zu geben? Ich habe einen Fall unter den Vorfahren, da bittet ein Ackermannssohn und Krüger drei gesellschaftlich hochstehende Personen, Paten eines seiner Söhne zu werden, aber er verfolgte damit ein konkretes Ziel, was er auch erreichte. Bei Johann Georg Knopf kann ich so etwas nicht erkennen. Einen familiären Bezug der Paten zur Familie Knopf ist ebenfalls nicht erkennbar. Die Mutter der Kinder ist eine Ahlburg aus Beuchte. Die Großmütter eine Selle, wahrscheinlich aus Schlewecke und eine Wesche, wahrscheinlich aus Wehre. Was waren die Oppermann, Wüstefeld und Volckmar in Goslar überhaupt für Menschen?
Wer weiß Rat?
Vielen Dank und viele Grüße
consanguineus
EDIT: Ich meinte in der Überschrift eigentlich "als Paten von BauernKINDERN"