Nachfahren von Johann Friedrich August von Henninges

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  • Lutz Pütter
    Neuer Benutzer
    • 16.03.2015
    • 4

    Nachfahren von Johann Friedrich August von Henninges

    Liebe Ahnenforschergemeinde!


    Der oben genannte ist einer meiner Ur-Ur-Großväter.
    * : 8.7.1787, Braunschweig
    1.8.1820, Helmstedt mit Emilie, Auguste Wilhelmine Brandes
    † : 31.3.1857, Nordsteimke.

    Ein vermutlicher Nachfahre ist Bruno von Henniges, der vorm 1. Weltkrieg Vorstand der Aktiengesellschaft Zuckerfabrik Eilenstedt war und die von meinem Großvater August Pütter als Direktor geleitet wurde, bis sie im 1. Weltkrieg geschlossen wurde.
    Meine Vermutung ist nun, dass Bruno v. Henninges das Rittergut Lukum besaß und Zuckerrüben anbaute, womit sein Engagement in der Zuckerfabrik zu erklären wäre. Ich möchte nun wissen, wie Bruno mit Johann Friedrich August verwandt ist.

    Kann mir jemand von Euch helfen?

    Schon mal vielen Dank für Eure Mühen und
    herzliche Adventsgrüße

    Lutz Pütter
  • Kasstor
    Erfahrener Benutzer
    • 09.11.2009
    • 13440

    #2
    Hallo Lutz,

    anbei zwei scans aus dem Hdb des preußischen Adels 1892. Kinder 2 bis 10 von 8) Benno habe ich weggelassen, kein Bruno dabei.

    dazu dann noch Treffer 2 von: https://www.google.de/search?q=henni...uno+eilenstedt

    Frdl. Grüße

    Thomas
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Kasstor; 29.11.2015, 19:10.
    FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

    Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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    • Billet
      Erfahrener Benutzer
      • 21.01.2007
      • 1985

      #3
      Hierzu schreibt Herr v. Roy :

      Näheres zu dem Oberstleutnant August v. Henninges (* 1787, + 1857), seinem Sohn Bruno (* 1821, + 1879), dem Pächter der Domäne Heteborn, sowie zu dessen gleichnamigem Sohn (* 1853) , dem Pächter der Domäne Eilenstedt, findet man in dem - mir vorliegenden und online einsehbaren - „Gothaischen Genealogischen Taschenbuch der Briefadeligen Häuser“, Gotha 1910, S. 299. Leider finde ich im Augenblick nicht den online-Zugang zu dem genannten Band.

      MfG
      Wappen-Billet.de
      M.d.WL.
      M.d.MWH.

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      • Billet
        Erfahrener Benutzer
        • 21.01.2007
        • 1985

        #4
        ... und hier ein Nachtrag von
        Herrn v. Roy :
        Im Nachgang zu meinen vorstehenden Angaben übermittle ich hiermit
        den Eintrag im „Gotha“ von 1910: http://digital.ub.uni-duesseldorf.de...geview/1219024

        MfG
        Wappen-Billet.de
        M.d.WL.
        M.d.MWH.

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        • Lutz Pütter
          Neuer Benutzer
          • 16.03.2015
          • 4

          #5
          Stammfolge Familie v. Henniges bis ca. 1930

          Sehr geehrter Herr von Roy,

          wenn ich mich bei Ihnen nicht schon für Ihren hilfreichen Link bedankt haben sollte, möchte ich es nun nachholen. Allerdings geht der Gotha nur bis 1916, was ich schon recherchiert habe. Leider habe ich keine Fortsetzung gefunden. Haben Sie einen Tipp für mich, wie ich da weiter kommen könnte?

          Mit besten Grüßen

          Lutz Pütter

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          • Billet
            Erfahrener Benutzer
            • 21.01.2007
            • 1985

            #6
            Herr v. Roy antwortet auf Ihre Frage :

            Die Stammreihe des im Jahre 1804 in den Reichsadelsstand erhobenen - ursprünglich aus Oldenburg stammenden - Geschlechts v. H e n n i n g e s wurde im „Gothaischen Genealogischen Taschenbuch der Adeligen Häuser“, Teil B: Alter Adel und Briefadel, Gotha/Thüringen 1935, S. 257-259, veröffentlicht (mit einem Nachtrag im „Gotha“ von 1939).

            Die beiden Bände können nicht online eingesehen werden.
            Nach dem Zweiten Weltkrieg erschien die aktuelle Genealogie des Geschlechts im „Genealogischen Handbuch des Adels“, herausgegeben vom Deutschen Adelsarchiv, Bd. 12 (1956) und 57 (1974). Die beiden Bände können in beinahe allen Lesesälen der Universitäts- und Landesbibliotheken eingesehen werden. - Lesenswert dürfte auch das Werk des Karl Freiherrn v. Bothmer (bearbeitet von Segeband und Jürgen v. Henninges) „Die oldenburgisch-niedersächsische Familie Henninges – v. Henninges“, Lucklum 1972, sein.
            MfG
            Wappen-Billet.de
            M.d.WL.
            M.d.MWH.

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            • Lutz Pütter
              Neuer Benutzer
              • 16.03.2015
              • 4

              #7
              Danke für Literaturangaben

              Vielen, vielen Dank Herr von Roy!

              Das wird mir weiterhelfen!

              Herzliche Grüße

              Lutz Pütter

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