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#1861
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Ich habe mich heute durch die online gestellten Gerichtsbücher von Bärenstein gelesen und einige interessante Verträge mit noch interessanteren Informationen zu meinen Ahnen gefunden.
z.B. dass Michael Schmiedel aus Weipert 1604 noch Untertan im böhmischen Amt Preßnitz war, aber dann in Bärenstein in Sachsen das Gut seines Schwagers Christoph dessen Erben abkaufte und so zum Erbbauern wurde. Aus einer anderen Akte erfuhr ich, dass seine in allen Publikationen bisher vornamenlos gebliebene Ehefrau Maria hieß... Morgen geht's weiter, mal sehen, was sich noch alles findet! |
#1862
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Zitat:
Sorry für meine späte Antwort. Danke für deine Info, ich freue mich sehr darüber. Das kenne ich von meinen Ahnen her auch: Mal hat eine Vorfahrin ein zweites mal geheiratet, mal stamme ich vom ersten Mann ab, dann bei einer anderen Ahnen vom zweiten. Ist das verworren und verwickelt, wie ein schlecht aufgewickeltes Wollknäuel. Herzliche Grüße Andrea |
#1863
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Hallo zusammen,
seit ein paar Tagen tauche ich kopfüber in die böhmischen Kirchenbücher, denn ich habe endlich meine Urgroßmutter Josephine "weiterverfolgt" - übrigens die einzige aus der Generation, die bei meiner Geburt noch gelebt hat und die ich trotzdem nie kennengelernt habe! Sie ist im April 1878 in Hermannshütte (Böhmen) geboren. Ein paar Wochen später ist dort mein Urgroßvater Anton (vorehelich!) von der gleichen Hebamme auf die Welt gebracht worden. 22 Jahre später haben die beiden geheiratet Außer diesen Einträgen habe ich noch etliche neue Vorfahren dazugewonnen. Einige habe ich die letzten Tage schon in der Lesehilfe angefragt. So habe ich dann genug Ansatzpunkte für weitere Recherchen. Die böhmischen Kirchenbücher sind in der Beziehung sehr hilfreich - wenn die Vorfahren nur nicht so oft umgezogen wären und die Pfarrer sich einheitlich um gute Schrift bemüht hätten! Viele Grüße Bienenkönigin |
#1864
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Hallö,
also ich habe entdeckt, dass in einigen alten Fotoalben Bilder herausgerissen worden sind und durch Bilder ersetzt worden, die zeitlich überhaupt nicht passen. Ich vermute mal, die Bilder stammen aus den 30ern und 40ern und wurden deshalb entfernt. Grüße Hans |
#1865
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ich habe heute den Ahnenforscherblues bekommen. Jetzt habe ich endlich einen Spur zu meinem toten Punkt Windisch bekommen, den Namen des Vaters und Großvater und jetzt? fehlen die Einträge von 1642 - 1672
wie soll ich denn jetzt den Augustin und seine Ursula zusammen bringen - wann haben sie geheiratet, wer waren seine Eltern Die Matrikeln gehen bis 1606 und ich muss 70 Jahre früher aufgeben das ist so gemein |
#1866
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jaaa, diesen Ahnenforscherblues habe ich auch, ALben meiner Großeltern väterlicherseits, mit Bildunterschriften, die teilweise überklebt sind, und Bilder aus den 50er 60er Jahren, wo eigentlich Bilder aus den 20ern sein sollten. Mein Opa war in seinen letzten Jahren bereits serh verwirrt, hat vieles rausgerissen und"umdekoriert". Serh Schade, denn manche dieser Bildunterschriften machen hoffnung auf tolle Bilder, die leider aber wohl perdü sind
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#1867
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Da freut man sich: Endlich hat jemand Bilder beschriften, was ja leider schon Seltenheitswert hat, aber nein, irgendwer denkt, man müssen Bilder aus einem chronologischen Album reißen...
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#1868
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Zitat:
Da habe ich nun einen Haufen Bilder, die offensichtlich fast alle beschriftet sind und überall klebt häßliches schwarzes Fotoalbum-Papier darauf, das ich mühsam und ga-a-anz vorsichtig abkratzen muss. |
#1869
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Guten Abend!
Im gesamten letzten Jahr habe ich tatsächlich wenig in meiner eigenen Familie geforscht, mich aber dafür mit Personen aus meiner Heimatstadt beschäftigt. Ich habe bereits früher berichtet, dass ich durch ein anderes lokalhistorisches Projekt die Sterbeurkunden des Standesamts Voerde in Excel erfasst habe. Im November konnte ich die Jahrgänge auf 1917 bis 1989 erweitern. In den angrenzenden Standesämtern Dinslaken und Wesel habe ich ebenfalls nach Voerderinnen und Voerdern gesucht (Geburts- und/oder Wohnort). Für Dinslaken habe ich die Jahre 1875 bis 1938I fertig, ab da bis 1975 nur auf das Forschungsprojekt bezogen und von 1975 bis ca. 1985 komplett. Wesel ist von 1912-1988 komplett. Durch den Lockdown habe ich auch in den digitalisierten Beständen des Landesarchivs geforscht und mittlerweile ca. 300 weitere Personen mit Voerder Bezug finden können. Ruhrort ist komplett durchgesehen und ich habe nebenbei auch die Zufallsfunde von dort erfasst, sofern sie außerhalb von NRW geboren oder wohnhaft waren, insgesamt etwa 2.000 Personen. Davon allein aus Rheinland-Pfalz gut ein Drittel. Einen Anfang habe ich bereits im Forum gepostet. Der ursprüngliche Thread wurde in diesen verschoben: https://forum.ahnenforschung.net/sho...&postcount=177 Zusätzlich habe ich die ersten Jahrgänge des Standesamts Meiderich mit Excel erfasst. Von Hamborn habe ich die Jahrgänge 1885-1910 vollständig. Das sind ca. 19.000 Personen aus allen möglichen Regionen des damaligen In- und Auslandes. Vor kurzem habe ich angefangen ein Ortsfamilienbuch der kath. Gemeinde Spellen mit Ages anzulegen. Dort sind mittlerweile auch um die 1.900 Personen miteinander verknüpft. Erfasst sind bisher lediglich die Hochzeiten von 1837-1886. Die Eltern der Ehepartner von Auswärts habe ich mitaufgenommen. Ich möchte das gerne irgendwann als Online-OFB bei Comp-Gen hochladen. Wünschenswert wäre natürlich, wenn ich das irgendwann mal für das gesamte Stadtgebiet gemacht hätte. Das wären meiner Erinnerung nach vier Kirchengemeinden plus die Standesamtsregister. Für Voerde und die Ortsteile habe ich mich im GenWiki auch als Forscherkontakt eingetragen. Mal schauen, was ich als erstes abschließen werde. Ich bastel immer mal wieder da oder dort dran herum. Je nach dem, worauf ich gerade Lust habe. Das hat den Vorteil für viele andere Forscherinnen und Forscher, aber auch für die Stadtarchive, denen ich diese Tabellen ebenfalls zur Verfügung stelle. Viele Grüße Fabian |
#1870
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Hallo!
Letzte Woche bekam ich Nachricht vom Brandenburgischen Landeshauptarchiv: Eine CD-ROM mit Bildern von 165 Dokumenten zu der Nichte meiner Urgroßmutter, darunter zwei Portraitfotos und Hinweise, Lebensläufe und Hinweise auf eine Eheschließung nach dem Krieg. Damit nach fünf Jahren wieder eine heiße Spur zu einer Schwester meiner Urgroßmutter. Das Schreiben für das Standesamt wurde mit der Hoffnung auf Angaben zu den Eltern im Eintrag und in der Aufgebotsakte gerade fertiggestellt. VG Philipp |
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