Das ist die in Kirchenbüchern damals übliche ("korrekte") Schreibweise, die ich z.B. in meinem Stammbaum auch als Standardschreibweise führe.
Wie es außerhalb von KB geschrieben wurde, entzieht sich meiner Kenntnis.
Übrigens habe ich die Dame auch in meinem Stammbaum, als ganz entfernte "Verwandtin"
Eventuell möglich, dass der Joh. Georg Rosa von dem aus dem sächsischen Ort Waldsachsen Anfang des 17. Jht. nach Württemberg gekommenen Johann Philipp Rosa abstammt.
Vor kurzem erschoß sich der Vorsteher der ungarischen Gemeinde Kerepes, Stefan Thurányi im Salonrock vor seinem Schreibtische sitzend. Die Untersuchung ergab laut "Pest. Lld.", daß der Selbstmörder seine gesamten amtlichen Agenden in tadelloser Ordnung hinterlassen hatte. Auf dem Schreibtische, vor dem die Leiche des Selbstmörders im Sessel lehnte, war das vom Verstorbenen geführte Sterbematrikelbuch ausgeschlagen. Auf die letzte Seite hatte Thurányi unmittelbar vor dem Selbstmorde den eigenen Todesfall eingetragen. Alle Daten waren pünktlich vermerkt, Zeit und Ort des Todes; als Todesursache hatte er angegeben Tod durch die Kugel. Zum Schlusse hatte er sich als Anmelder und als Matrikelführer unterfertigt. Der Minister des Inneren hat nun die seltene Matrikeleintragung annulliert mit der Begründung: "Der Tote war nicht berechtigt, seinen eigenen Todesfall zu immatrikulieren, und könne nicht als Anmelder fungieren." Die kassierte Eintragung wurde dann mit demselben Texte durch den Matrikelführerstellvertreter eingetragen.
Bei den Umsiedler-Stammblättern bei Familysearch bin ich auf einen Förster namens Oskar Hirsch gestoßen, geboren in Waldthal
Unter meinen Vorfahren ist ein Holzknecht namens Matthias Jäger.
Der Förster namens Hirsch ist super.
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
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