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  #1  
Alt 28.05.2021, 19:06
Basil Basil ist offline männlich
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Beiträge: 2.408
Frage falscher Vorname wird zum Rufnamen!

Verehrte Mitstreiter,

mich beschäftigt ein Problem und mich interessiert eure Meinung dazu. Es geht um die Schwester meiner Urgroßmutter. In der Familie ist sie als Margarete bekannt. Die Beschriftung eines Hochzeitsfotos meiner Urgroßmutter, auf dem die Schwester mit drauf ist, nennt auch den Namen Margarete. Bekannt war noch, dass sie verheiratet war und eine Tochter hatte.

Zur Erforschung von Margarete hatte ich zwei Ausgangspunkte, den Geburtsort meiner Urgroßmutter und den Sterbeort von Margaretes Tochter. Und die Namen von Ehemann und Tochter waren mir bekannt. So konnte ich Kopien aus den Personenstandsbüchern zu folgenden Ereignissen sammeln:
  • ihre Geburt 1890 in Fulda
  • ihre Heirat 1920 in Görlitz
  • Geburt der Tochter 1923 in Pritzwalk
  • Tod des Ehemanns 1943 in Berlin (Nennung als Ehefrau und Anzeigende)
  • ihr Tod 1966 in Berlin
  • Tod der Tochter 1969 in Berlin (ohne Nennung der Eltern)
Aber in keinem dieser standesamtlichen Einträge taucht der Name Margarete auf, in allen lautet ihr Name Ottilie Karolina Gertrude.

Zufällig fand ich dann aber den Sterbeeintrag der Mutter meiner Urgroßmutter und ihrer Schwester. Diese starb 1936 in Wandlitz und anzeigende Person war eine Tochter namens Gertrude Margarete. Alle Angaben, FN und Anschrift, passen zu Gertrude. Und plötzlich finde ich auch einen Adressbucheintrag für Margarete mit der Adresse, die laut Gertrudes Sterbeeintrag ihre letzte Wohnanschrift war.

Bei Anzeige des Todes ihres Mannes 1943 wies sich Gertrude durch Familienstammbuch aus, weshalb wohl nur ihre offiziellen Namen im Sterbeeintrag stehen. Beim Tod ihrer Mutter 1936 musste sie sich als Anzeigende anscheinend nicht ausweisen(?), so konnte der Name Margarete in den Sterbeeintrag gelangen.

Also scheint die Familienerinnerung doch zu stimmen. Ich kann mir aber nicht erklären, wie eine Person mit drei eingetragenen Vornamen einen Vierten als Rufnamen annehmen kann. Eine Kurzform ihres richtigen Rufnamens, wie z.B. Trude für Gertrude, oder einen Kosenamen könnte ich verstehen. Aber Margarete?
Was meint ihr? Hattet ihr es schon mal, dass ein anderer als einer der bei Geburt eingetragenen Vornamen zum Rufnamen wird?

Viele Grüße
Basil
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  #2  
Alt 28.05.2021, 20:45
Benutzerbild von consanguineus
consanguineus consanguineus ist offline männlich
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Zitat:
Zitat von Basil Beitrag anzeigen
Was meint ihr? Hattet ihr es schon mal, dass ein anderer als einer der bei Geburt eingetragenen Vornamen zum Rufnamen wird?
Hallo Basil,

das kommt eigentlich gar nicht so selten vor. Meine Mutter beispielsweise kannte bis zur standesamtlichen Trauung nicht den richtigen Vornamen meines Vaters. Bis heute habe ich es auch nicht erlebt, daß jemand meinen Vater bei seinem Taufnamen nennt. Jeder gebraucht diesen ganz anderen Namen.

Dann kenne ich zwei gestandene Frauen, deren Namen ihren Ehemännern nicht schick genug waren. So wird Marlies seit Jahrzehnten Alexandra gerufen. Und aus Martina wurde Mathilda. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob alle Welt deren eigentliche Vornamen kennt.

Eine andere Frau ließ ihren Vornamen sogar ganz offiziell in den Namen ändern, mit dem alle Welt sie rief seit sie auf der Welt war! Wußte gar nicht, daß so etwas möglich ist.

Schon ziemlich skurril das alles. Und das sind nur die mir bekannten Fälle, deren Gründe mir bekannt sind! Ich weiß noch ganz andere. So selten ist es also gar nicht.

Viele Grüße
consanguineus
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Geändert von consanguineus (28.05.2021 um 21:04 Uhr)
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  #3  
Alt 28.05.2021, 21:25
Carolien Grahf Carolien Grahf ist offline weiblich
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@Basil
Elisabeth Marie Amalie Baier * 1920 , meine Großtante... alle, selbst ihre Mutter und Ehemann, nannten sie Doris. Sämtliche Geburtstags- Weihnachts- und Grußkarten waren an Doris adressiert. 2006 starb mein Großonkel. 2012 heiratet sie im Alter von 92 Jahren noch einmal. Meine kleine Schwester war eine der Trauzeugen. Als sie alle im Cafe saßen um das Ereignis zu feiern, rief sie mich halbwegs entsetzt an und fragte, ob mir bekannt gewesen sei, dass Doris gar nicht Doris heißt? Selbstverständlich, sagte ich ihr, ich bin der Familienforscher bei uns und natürlich habe ich ihre Dokumente. Folgend habe ich ihr auch erklärt, dass mich Doris dazu verpflichtet hat, das niemandem zu sagen.

Warum hat sie sich Doris genannt? Elisabeth hieß ihre Großmutter. Sie fand es sehr ungeschickt in einem Mehrgenerationshaushalt 2 mit gleichem Namen zu haben. Mit Amalie war es genauso. Es war der Name ihrer Mutter. Marie fand sie einfach nur schrecklich und Doris hat sie irgendwo mal gehört und diesen Namen fand sie toll.
Doris war nicht die einzige in meiner Familie die sich selbst einen Namen gab und auch durchgesetzt hat, dass sie keiner mit den Taufnamen anspricht.

Von meinen Alten in der Familie (80+) weiß tatsächlich niemand wie Rösle wirklich hieß (Friedrike Philippine Sophie) oder Bax (Walter Richard)... das ist schier endlos.

Selbst aus der heutigen Zeit erlebte ich es bei meiner Nichte. Sie ist 1995 geboren und bis zu ihrer Pupertät wechselte sie durchschnittlich alle 6 Wochen ihren Namen. Das war nicht nur anstrengend, sondern auch nervig. Keiner ihrer gewählten Namen hatte irgendetwas mit ihren Taufnamen zu tun.

Es gibt und gab halt nie ein Gesetz das jemanden zwingt im privaten Bereich so zu heißen wie er heißt.
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  #4  
Alt 28.05.2021, 23:09
TükkersMitÜ TükkersMitÜ ist offline weiblich
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Guten Abend,

ich hatte auch so einen skurillen Fall. Eine Großtante meines Opas heiß laut Geburts- und Heiratsurkunde Hindrika Brüggemann (verheiratet van Nes). Auf einem Familienfoto steht hinten drauf: Maria, verh. van Nes. Mein Opa meinte nur: "Also ich kannte sie immer als Tante Mina/Wilhelmina." Wie sie wirklich gerufen wurde? Keine Ahnung...

Viele Grüße
Annika
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Eheschließung Philipp Frommel und Maria Catharina Storr um 1800 im Raum Niederwörresbach/Herrstein und Umgebung
Familie Kunde in Pollnow Krs. Schlawe
Schäfer(?) Gottfried Wesenig o.ä. aus Bukow (Groß Jehser) und Umgebung
Pächter Johann George Schimkönig, angeblich aus Lübben, + zwischen 1760 und 1767, zuletzt in Pritzen nachgewiesen
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  #5  
Alt 29.05.2021, 08:39
Benutzerbild von AKocur
AKocur AKocur ist offline weiblich
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Hallo,

meine Oma wurde 1900 geboren, als 10tes Kind und 6te Tochter ihrer Eltern. Wie es in der Gegend üblich war, feierte man das Ereignis ordentlich. Am Tag darauf ging dann mein Urgroßvater, noch nicht wieder ganz nüchtern ("vermutlich noch sternhagelvoll" O-Ton meiner Mutter, die die Gepflogenheiten in der Gegend kannte), ins Dorf zum Standesamt um die Tochter anzumelden. Dort angekommen fiel ihm aber der Vorname "Ida", auf den man sich geeinigt hatte, nicht mehr ein und er erschied sich wohl spontan für "Anna". Wieder zu Hause angekommen, erzählte er das so seiner Frau. Die war entsetzt "aber wir haben doch schon eine Anna!"
Es blieb beim Rufnamen "Ida" für meine Oma. Standesamtlich geändert hat man es aber nie, so dass alle offiziellen Dokumente auf "Anna" lauten, wärend sie für alle Welt "Ida" war. Sogar ihre Sparkassenbücher (die ich, leider entwertet, besitze) liefen auf dem Namen Ida.
Leider gehen die KBs des Ortes, die online sind, nur bis 1899. Es wäre, im Fall meiner Oma, durchaus denkbar, dass man Ida als Taufnamen nutze. Es gibt ja keine Pflicht, dass man standesamtlich und kirchlich gleich heißen muss, auch wenn es idR so gehandhabt werden dürfte.

LG,
Antje
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  #6  
Alt 29.05.2021, 14:41
Benutzerbild von Bergkellner
Bergkellner Bergkellner ist offline
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Ich habe gerade so einen Fall vor mir:

bei der Geburt wurde er Johannes genannt, auch bei allen Gegenheiten im offiziellen Kirchenbuch in der Gemeinde nebenan, in der sein Heimatdorf eingemeindet war. Bei seiner Beerdigung vermerkte der Pfarrer, beerdigt worden sei Hans Enderlein, den man zu Sehma(seinem Heimatort) Michael genannt...

Und um noch einen drauszusetzen von meinen Vorfahren:

Er wird Christoph Meyer getauft, heiratet als Christian Meyer eine Christina Meyer, alle seine Kinder sind laut Taufbuch Christian Meyers Kinder. Er wird als Christian Meyer beerdigt, seine Witwe aber als Christoph Meyers wittib. Und ja, ich habe es überprüft, es ist tatsächlich einundderselbe Christoph(ian).

Da macht man/frau/divers sich schon so seine Gedanken und zweifelt an der Wahrnehmung.

Lg, Claudia
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Geändert von Bergkellner (29.05.2021 um 14:44 Uhr)
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  #7  
Alt 30.05.2021, 16:41
Basil Basil ist offline männlich
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Hallo zusammen,

ich danke euch für eure Beiträge. Das war sehr interessant zu lesen. Vielleicht kann sich jemand aus der älteren Generation meiner Familie an etwas mehr über die Verwandte und ihre Namen erinnern, wenn ich die Fakten darlege. Zumindest kann ich mir wohl sicher sein, dass es sich bei Gertrude und Margarete um eine Person handelt.



Viele Grüße
Basil
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  #8  
Alt 04.06.2021, 18:03
Andrea1984 Andrea1984 ist offline weiblich
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Hallo.

Einer meiner Vorfahren: Stefan Johann Schendl, taucht jedoch später nurmehr als Johann auf und wird auch unter diesem Namen im Trauungsbuch und Sterbebuch eintragen.

Das ist, bis dato, der mir bekannte einzige Fall. Alle anderen Ahnen und Ahninnen werden jeweils bei ihren Taufnamen genannt.

Bei mir ist es eher umgekehrt, dass Zweit - und Drittvornamen verschwinden z.B. bei Hildegard Katharina "Hilda" Daxner (1906-1974), verheiratet mit Josef Loidl (1903-1945?, verschollen im KZ Mauthausen). Der Zweitname Katharina steht nur beim Taufeintrag, sonst scheint er nirgends auf.
Vielleicht war es eine schwere Geburt, so dass als Zweitname jener der Hebamme Katharina Schramm, hergenommen worden ist ?

Die Namen der Eltern - Johann und Maria - sind bereits an die älteren Geschwister vergeben, ebenso Franz, Pauline und Hermine.

Na, ich will nicht motschkern (Betonung auf dem "o", Bedeutung: sich über etwas aufregen), sondern mich freuen. Die Daxner-Linie war eh noch halbwegs kreativ, was die Vornamen der Kinder angeht, dafür die Hütter-Linie nicht, Maria hier, Maria da und das über viele Generationen hinweg, bis dann mal eine Anna dabei ist.

Herzliche Grüße

Andrea
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  #9  
Alt 05.06.2021, 11:57
TükkersMitÜ TükkersMitÜ ist offline weiblich
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Hallo Andrea,
war die Hilda vielleicht katholisch? In meiner Familie gab es auch so einen Fall, und zwar vor weniger als 40 Jahren, dass eine Person für die Taufe einen "katholischen" Namen brauchte. Dieser Name fand sich dann nicht auf offiziellen Dokumenten wie der Geburtsurkunde, dem Perso etc. wieder. Vielleicht war das ja auch bei dir der Fall.

Viele Grüße
Annika
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  #10  
Alt 05.06.2021, 16:19
Andrea1984 Andrea1984 ist offline weiblich
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Hallo Annika.

Soweit ich das recherchiert habe, sind alle meine Ahnen väterlicherseits - mütterlicherseits ist schon vieles erforscht - katholisch, was sie jedoch nicht daran gehindert hat, uneheliche oder voreheliche Kinder zu haben.

Hildegard und Josef hatten beide Söhne vor der Ehe. Ob die Söhne von Josef anerkannt worden sind, darf ich nicht sagen, da es Nachkommen gibt und die Geburtsdaten der Söhne gerade noch unter den Datenschutz fallen, die Sterbedaten jedoch nicht mehr. Ja, beide Söhne sind nicht sehr alt geworden.

Das mit dem katholischen Namen wäre durchaus möglich.

Bisher taucht weder der Name Hildegard, noch der Name Katharina irgendwo bei der Daxner-Linie und bei der Reisenbichler-Linie auf. Hildegards Mutter Maria war eine geborene Reisenbichler.

Bei der Loidl-Linie taucht Peter Loidl auf. Seine erste Frau Maria (Wiesauer), Mutter u.a. von Josef (siehe oben), war katholisch, seine zweite Frau Theresia (Putz) ist vom evangelischen zum katholischen Glauben konvertiert. Keine Ahnung warum.

So ich buddle dann mal bei meinen Ahnen und Ahninnen weiter.
Und wünsche auch dir alles gute beim buddeln.

Wo suchst du ? Und wen ? Vielleicht kann ich dir was helfen. Weitere Details gerne via privater Nachricht.

Herzliche Grüße

Andrea
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Geändert von Andrea1984 (06.06.2021 um 17:38 Uhr)
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