Inkonsequenter Weise versuche ich es noch einmal mit purer Sachlichkeit, weil ich rigrü als einen der besten Schriftenleser hier kennen gelernt habe (der dennoch vor Deutungsfehlern nicht gefeit ist).
Egal, ob man das "nach seiner Wiese" dem Flöten oder dem Totschlag zuordnet - "nach seiner Wiese" hat nicht die locale Bedeutung von "hinter seiner Wiese".
Wr hat das jemals gehört oder gelesen?
Selbst bei Akzeptierung der falschen Grammatik würde "nach seiner Wiese" nicht "hinter seiner Wiese" heißen, sondern (wie schon gesagt) bestenfalls "zu seiner Wiese (hin)".
Aber auch das macht in dem Zusammenhang gar keinen Sinn.
Also ist es rational, solche sinnlosen Deutungsversuche aufzugeben, und lieber anzunehmen, dass ein Buchstabendreher vorliegt, also "Weise" gemeint ist, worauf dann mehrere sinnvolle Deutungsmöglichkeiten bestehen.
Schönen Sonntag noch!
Egal, ob man das "nach seiner Wiese" dem Flöten oder dem Totschlag zuordnet - "nach seiner Wiese" hat nicht die locale Bedeutung von "hinter seiner Wiese".
Wr hat das jemals gehört oder gelesen?
Selbst bei Akzeptierung der falschen Grammatik würde "nach seiner Wiese" nicht "hinter seiner Wiese" heißen, sondern (wie schon gesagt) bestenfalls "zu seiner Wiese (hin)".
Aber auch das macht in dem Zusammenhang gar keinen Sinn.
Also ist es rational, solche sinnlosen Deutungsversuche aufzugeben, und lieber anzunehmen, dass ein Buchstabendreher vorliegt, also "Weise" gemeint ist, worauf dann mehrere sinnvolle Deutungsmöglichkeiten bestehen.
Schönen Sonntag noch!
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