Einfach mal schreien.... Oder so :)

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  • ReReBe
    Erfahrener Benutzer
    • 22.10.2016
    • 2532

    Hartmann und Hoffmann in Oelse Kr. Striegau

    Oh StefOsi, Du bist nicht allein ...

    Ich habe hier auch einen ähnlichen, ziemlich komplizierten, bisher nicht auflösbaren Fall:

    Meine Großmutter MINNA EMMA HARTMANN * 14.6.1904 in Oelse/Ölse Kr. Striegau, Eltern: GUSTAV HARTMANN und EMMA HOFFMANN (keine weiteren Daten bekannt oder belegt).

    Aus Recherchen in den bei den Mormonen verfügbaren StA-Registern von Oelse/Ölse habe ich bisher folgendes herausfinden können:

    Zu GUSTAV HARTMANN:
    1) CARL GUSTAV HARTMANN (Geburtsname PRAEDEL) * 11.9.1877 in Oelse
    2) GUSTAV ROBERT HARTMANN * 15.8.1879 in Oelse

    Zu EMMA HOFFMANN:
    1) EMMA AUGUSTE HOFFMANN * 8.9.1878 in Oelse
    2) EMILIE EMMA HOFFMANN * 8.2.1879 in Oelse
    3) EMMA PAULINE HOFFMANN * 4.3.1882 in Oelse

    Welcher GUSTAV und welche EMMA sind denn nun die Eltern meiner Großmutter ? Ich hoffe auf die online-Stellung weiterer StA-Register aus Ölse/Oelse vom Staatsarchiv in Breslau. Vielleicht lässt sich dieses Rätsel dann doch noch lösen. Die evangelischen KB sollen ja leider verschollen sein, so dass es hier auch dann wohl nicht weiter zurück gehen kann
    Zuletzt ge?ndert von ReReBe; 06.01.2018, 20:49.

    Kommentar

    • StefOsi
      Erfahrener Benutzer
      • 14.03.2013
      • 4066

      @ReBeBe

      Ha,
      auch sehr schön ;-)
      Manchmal soll es wohl nicht einfach sein. Ach ja, inzwischen habe ich eine weitere Ehefrau eines Müllers Franz Klose gefunden. Mal schauen wer die nun ist..ich hoffe mal das es nicht ein 3. Müller Franz Klose ist ;-)

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      • Ashanti
        Erfahrener Benutzer
        • 14.04.2013
        • 375

        Zitat von Adea Beitrag anzeigen
        Hallo,

        Es ist wirklich zum Schreien.... So viele schöne alte Bilder, die perfekte Ergänzung für meine Foto-Familienchronik.... Und keine Möglichkeit zum Scannen.....

        LG Adea
        Den Fall hatte ich auch schon öfter. Bei mir kann ich:
        a) den Kopierer/Scanner der Bibliothek benutzen
        b) meinen eigenen Laptop + Scanner mitbringen
        c) fotografieren (mit Sativ und allem PiPaPo)

        Frag einfach in Deiner Bibliothek was erlaubt ist.
        Viele Grüße
        Theo

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        • Bergkellner
          Erfahrener Benutzer
          • 15.09.2017
          • 2351

          Zitat von StefOsi Beitrag anzeigen
          Warum einfach, wenn es nicht auch kompliziert sein kann...

          Scheinbar gab es 2 Müller Franz Klose zu gleicher Zeit in 2 direkt benachbarter Orte...also irgendwas ist da faul oder der Zufall spielt mir da ein schlechten Scherz und es turnten da halt 2 Namens- & Berufsvettern durch die Landschaft. Muss das denn immer so kompliziert sein? grummel...
          Mit einem ähnlichen Problem schlage ich mich derzeit auch herum, allerdings in einem Ort.

          Von einer Familie weiß ich, dass der Familienname Langer war und die Frau den Spitznamen Fritze hatte, also Friederike hieß.

          am 17.10.1875 heiratet Friedrich Anton Langer Christiane Friederike Schubert...

          am 30.10.1881 heiratet Heinrich Oswald Langer Christiane Friederike Meier... würden beide passen.

          An sich wäre es ganz einfach, den Heiratseintrag der Tochter zu nehmen und den Vater zu eruieren - wenn man den Heiratseintrag denn so einfach finden würde: obwohl Braut und Bräutigam aus dem Ort stammen, in dem die Langer-Christiane-Friederike-Hochzeiten stattfanden, haben sie sich offensichtlich wo ganz anders getraut - 10 Orte stehen in der näheren Umgebung zur Auswahl.

          Und jedes von den zehn Pfarramt geht anders mit der KB-Einsicht um.
          Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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          • scheuck
            Erfahrener Benutzer
            • 23.10.2011
            • 4383

            Breslau

            Nicht erschrecken, liebe Leidensgenossen!

            Mein Schrei gleicht eher einem "Ur-Schrei", der noch dazu sehr laut ist

            Nach mehr als 5.000 Seiten Heirats-Einträge im StAmt II habe ich die Heirat Hoecke-Schimraschzik immer noch nicht gefunden
            Inzwischen glaube ich, dass an meiner "Logik" irgendwas falsch sein muss, wobei das StAmt II "eigentlich" nicht falsch sein kann. Vielleicht die bislang durchsuchten Zeiten?

            Zudem machen diese Einträge depressiv, denn bei einem Drittel der Einträge wird der Hinweis auf die Sterbe-Urkunde gleich "mitgeliefert" (alle sind zwischen 1942 und 1945 gestorben); bei einem weiteren Drittel steht als Randbemerkung, dass der Bräutigam nun den weiteren Vornamen Israel "angenommen hat", die Braut den zusätzlichen Vornamen Sara ...
            Herzliche Grüße
            Scheuck

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            • ReReBe
              Erfahrener Benutzer
              • 22.10.2016
              • 2532

              Zitat von scheuck Beitrag anzeigen
              Nach mehr als 5.000 Seiten Heirats-Einträge im StAmt II habe ich die Heirat Hoecke-Schimraschzik immer noch nicht gefunden
              Hallo Scheuk,

              der Sterbeeintrag bei ancestry zu AGNES EVA HÖCKE geb. SCHIMRASCHZIK (Nr. 1680-1933, StA II Breslau) ist Dir bekannt? Sie starb im Alter von 50 Jahren. in welchem Zeitraum suchst Du denn die Heirat?

              Reiner

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              • scheuck
                Erfahrener Benutzer
                • 23.10.2011
                • 4383

                Hallo, ReReBe!

                Ja, diesen Sterbe-Eintrag habe ich, danke Dir!

                Deine Frage kann ich Dir leider nicht so wirklich beantworten
                Der Gustav ist 1877 geboren, da habe ich zunächst gedacht, er könnte "so mit/ab 25" geheiratet haben, also habe ich 1902 angefangen, ins Blaue zu suchen.

                Dann habe ich dieses uneheliche Kind "einer" Agnes Schimraschzik gefunden und habe "kombiniert", dass sie 1906 kein uneheliches Kind gehabt haben kann, wenn sie zu der Zeit schon verheiratet war; also habe ich die Heirat ab 1907 gesucht. - Bislang erfolglos!

                Irgendwas stimmt an meinen Gedanken nicht, ich komme aber noch nicht dahinter, an was es liegen könnte.
                Am StAmt II kann's eigentlich nicht liegen, denn zumindest Gustav hat in dem Einzugsbereich gewohnt. Mit den Kirchen komme ich auch nicht weiter, denn Gustav war evangelisch, die Agnes mit dem unehelichen Kind allerdings katholisch.

                Vielleicht liegt es daran, dass die Mutter des unehelichen Kindes zwar "eine" Agnes Schimraschzik ist, aber nicht die spätere Frau Hoecke???

                Vielleicht sollte ich die Adressbücher nochmal nach Schimraschzik durchsuchen? Vielleicht findet man da eine "zweite" Agnes? - Sie "muss" vor der Heirat schon in Breslau gelebt haben; sie ist in Groß Strehlitz geboren, und da wird der selbständige Gustav sie sicherlich nicht kennengelernt haben.

                Noch dazu stürzt mein Inet konsequent ab, bei den Adressbüchern habe ich schon drei Anläufe unternommen und nichts erreicht.

                Es ist und bleibt wie verhext, und eine zielführende Idee ist mir noch nicht gekommen.

                Das Archiv in Breslau anzuschreiben, macht meiner Ansicht nach derzeit keinen Sinn, denn ich kann die Heirat zeitlich nicht eingrenzen; wo sollen sie suchen? - Auf einen Randvermerk auf einer Sterbe-Urkunde kann man auch nicht hoffen, denn ich weiß nicht, wann und vor allen Dingen wo Gustav gestorben ist.
                1943 steht er noch im Adressbuch, dann verliert sich seine Spur.
                Herzliche Grüße
                Scheuck

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                • Philipp
                  Erfahrener Benutzer
                  • 19.07.2008
                  • 841

                  Hallo!

                  Die Bestände des Standesamtes Breslau II beim Landesarchiv in Berlin - und somit auch bei ancestry - sind nicht vollständg überliefert.

                  Kaum ein Jahrgang ist ohne Lücken.

                  Ich würde den Sterbevorgang aufgreifen und versuchen - sofern möglich - über den Eintrag des Hauptregisters an einen Randvermerk zur Geburt oder zur Eheschließung zu gelangen.
                  Ob der Jahrgang 1933 vorhanden oder gar digitalisiert ist, entzieht sich jedoch meiner Kenntnis.

                  VG
                  Philipp

                  Kommentar

                  • scheuck
                    Erfahrener Benutzer
                    • 23.10.2011
                    • 4383

                    Hallo, Philipp!

                    DANK auch Dir! - Ja, eine andere Möglichkeit wird es nicht geben

                    Inzwischen habe ich doch einen Blick in die Adressbücher werfen können und glaube jetzt, dass meine bisherigen Gedanken sooo blöd gar nicht waren. Eine "zweite" Agnes gibt es nicht, aber ...

                    1923 bis 1928 ist an der Frankfurter Str.11 der Paul Schimraschzik eingetragen; 1939 die Witwe Ida.
                    Der uneheliche Sohn der Agnes heißt Paul Fritz, da könnte der Paul aus der Frankfurter Str. der Opa sein; was nicht bedeuten muss, dass dieser Paul auch der Schwiegervater von Gustav ist.

                    1939 und 1943 ist ein Erich Schimraschzik an der Viktoriastraße 109 eingetragen, exakt in dem Haus, in dem Gustav und seine Frau Agnes Schimraschzik gelebt haben. - Jener Erich wird ganz sicher der Bruder von Agnes gewesen sein ; vielleicht hat er auch schon vor 1939 dort gewohnt.

                    Alles Spekulation, die Sterbe-Urkunde muss her, und man kann nur auf einen Randvermerk hoffen. Meine Sucherei macht keinen Sinn!
                    Herzliche Grüße
                    Scheuck

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                    • AlfredM
                      • 21.07.2013
                      • 2248

                      Hallo liebe Mitforscher

                      Da frage ich an, im Staatsarchiv Breslau zwecks einer
                      Sterbeurkunde.
                      Antwort nach 14 Tagen, sie haben die Bücher noch nicht.
                      Also Anfrage beim Standesamt.
                      Antwort nach gut 1 Monat, sie haben die Bücher nicht, sie sind
                      im Staatsarchiv.
                      Wieder Anfrage beim Staatsarchiv.
                      Antwort nach wieder 14 Tagen, sie haben die Bücher nicht.

                      Nochmals Anfrage beim Standesamt.
                      Antwort gestern nach 6 Wochen, sie haben die Sterbeurkunde gefunden,
                      jedoch können Sie mir keine Kopie der Geburtsurkunde machen.

                      Die Kopie der Sterbeurkunde war natürlich bei dem Brief auch nicht
                      dabei.

                      Zur Info:
                      Der Mann ist 1867 geboren und 1933 verstorben.
                      MfG

                      Alfred

                      Kommentar

                      • scheuck
                        Erfahrener Benutzer
                        • 23.10.2011
                        • 4383

                        Breslau

                        Tja, Alfred

                        Das ist so ähnlich wie mit der Sterbe-Urkunde-Kopie aus 1926, die ich vor ca. 3 Jahren aus Breslau "haben wollte"
                        Nachdem ich diesen ganzen Schriftverkehr hinter mir hatte, hat der gute Robert gesagt, das alles sei ja gar nicht möglich, er würde sich bei seinem nächsten Breslau-Besuch persönlich um die Sache kümmern. - Hat er getan ...

                        Wir wissen alle, Robert war der polnischen Sprache mächtig, Missverständnisse konnte es demnach nicht geben.
                        Robert also zunächst mal ins Archiv, da haben sie ihm dann gesagt, "sowas hätten sie schon mal gar nicht" und haben ihn zum Standesamt geschickt.
                        Im Standesamt hat ihm eine "sehr freundliche Dame" gesagt, hier sei er falsch, da sollte er doch mal ins Archiv gehen. Robert hat ihr dann erklärt, dass er dort gerade gewesen sei und ...
                        Jene Dame hat das wenig beeindruckt, sie hat auch keinen Finger gerührt (die Dame im Archiv übrigens auch nicht!), sie hat den guten Robert nur ziemlich "unmissverständlich" angeguckt, hat (hämisch ) gegrinst und ihm dann wörtlich gesagt, "ja, dann solle er doch mal sehen, auf welche Weise er dran käme" und hat ihn stehen lassen

                        Nebenbei bemerkt, ich hatte Robert in weiser Voraussicht mit allen erdenklichen Vollmachten, "Beweisen" und sonstigen Schriftstücken ausgestattet. Die kamen aber gar nicht erst zum Einsatz, weil sich in der Sache außer Robert ja eh niemand bemüht hat!

                        Über derlei Benehmen und Verhalten mag sich jeder seine eigenen Gedanken machen ...

                        Ein halbes Jahr später habe ich jene Sterbe-Urkunde bei ancestry gefunden, aber jetzt werde ich eine beglaubigte Kopie haben müssen, da bin ich doch mal gespannt. - Ich werde die per mail bestellen und im Anhang gleich die ancestry-Urkunde mitschicken, damit man nicht behaupten kann, "sowas hätte man schon mal gar nicht"
                        Zuletzt ge?ndert von scheuck; 13.01.2018, 12:30.
                        Herzliche Grüße
                        Scheuck

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                        • Scherfer
                          Moderator
                          • 25.02.2016
                          • 2512

                          Hallo scheuck und Alfred, zu diesem Thema muss ich mal eine Anekdote loswerden, auch wenn das eher zum Lachen als zum Schreien ist:

                          Mein Onkel war Pfarrer und interessiert sich ebenfalls für Familienforschung. Vor knapp zwei Jahren wollte er in einer hessischen Kirchengemeinde, deren Name nicht genannt werden möchte, ein altes Kirchenbuch einsehen. Er wusste, dass das Buch da war, da er es einige Jahre zuvor dort gesehen hatte. Also ging er ins Kirchenbüro und fragte die Sekretärin danach. "So alte Bücher haben wir nicht. Da müssen Sie zum Kirchenarchiv fahren." sagte die zu ihm. Darauf mein Onkel: "Oh, da haben Sie jetzt aber ein Problem! Da muss ich wohl bei Ihren Vorgesetzten anrufen und melden, dass Ihnen ein altes Kirchenbuch abhanden gekommen ist, dass Sie hier haben müssten!" Eigenartig, nun wurde die Sekretärin hektisch und wollte doch mal nachsehen. Und siehe da, nach einiger Zeit saß mein Onkel dann vor dem alten Schinken.

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                          • scheuck
                            Erfahrener Benutzer
                            • 23.10.2011
                            • 4383

                            Hallo,

                            "klar" , anders wäre das in Breslau auch nicht ausgegangen, aber Robert musste sehen, dass er Land gewinnt, weil er ansonsten ausgerastet wäre!

                            Ich bin jetzt mal gespannt, ich brauche mindestens 10 beglaubigte Kopien aus Breslau, wobei ich in 2 Fällen kein exaktes Datum nennen kann Dass das alles in Breslau liegen muss, weiß ich allerdings mehr als genau.

                            Okay, eine solche "Arbeitsweise" findet man auch an anderen Orten, es muss aber gestattet sein, Breslau schon als "irgendwie ..." zu empfinden.
                            Herzliche Grüße
                            Scheuck

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                            • Friedrich
                              Moderator
                              • 02.12.2007
                              • 11323

                              Moin Scheuck,

                              Zitat von scheuck Beitrag anzeigen
                              Breslau schon als "irgendwie ..." zu empfinden.
                              ist das eine neue Wortschöpfung? Gleichbedeutend mit blöd, komisch, unfreundlich, hilfsunwillig? Eine interessante Kombination von Eigenschaften, die alle im Wort "irgendwie" konzentriert werden. Ich plädiere für eine entsprechende Überarbeitung im Duden!

                              Aber davon ab, ich kann auch irgendwie sein, aber nur, wenn mir auch jemand blöd, komisch, unfreundlich und hilfsunwillig daher kommt, oder anders gesagt, wie irgendwie du mir, so irgendwie ich dir.

                              Irgendwie komisch?

                              Friedrich

                              Frei nach Heinz Erhardt: Hach, bin ich wieder ein Philosoph heute...
                              "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
                              (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

                              Kommentar

                              • Bergkellner
                                Erfahrener Benutzer
                                • 15.09.2017
                                • 2351

                                Hallo,

                                Piotr, ein guter Freund von mir - gebürtiger Warschauer - meint bei solchen Fällen immer: "Da weiß du, wieso der erste Satz der polnischen Nationalhymne heißt 'Noch ist Polen nicht verloren'. Damit wir ergänzen: Aber lange kann's nicht mehr dauern!"

                                Er brauchte vor einem Jahr eine beglaubigte Geburtsurkunde seiner Mutter. Das Hin und Her hat fast ein dreiviertel Jahr gedauert und war erst zu Ende, als er selbst bei der Behörde in Warschau vorstellig wurde - und den Vorgesetzten der sehr unfreundlichen Dame am Schalter gesprochen hat.

                                Wenn sie schon mit ihren eigenen Landsleuten so umgehen...

                                Lg, Andreas der Bergkellner
                                Zuletzt ge?ndert von Bergkellner; 13.01.2018, 14:25.
                                Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


                                Kommentar

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