Berufsbezeichnung "Söldner" Königreich Württemberg

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  • Florian19
    Erfahrener Benutzer
    • 22.05.2018
    • 182

    Berufsbezeichnung "Söldner" Königreich Württemberg

    Hallo,

    eine Frage an die Experten hier. Ich habe einen Vorfahren bei dem in mehreren Dokumenten die Berufs-/Standesbezeichung Söldner auftaucht. Wie habe ich das zu dieser Zeit zu interpretieren und wie kann ich an weitere Informationen kommen?

    Bei der Person handelt es sich um:

    Eberhard Narcissus Frommlet, geboren am 28.10.1829 in Wurzach, Württemberg.
    Am 29.10.1829 katholisch getauft in Wurzach.

    In den Familienregistern eines seiner Söhne wurde, an der Stelle, an der der Beruf/Stand verzeichnet ist, immer "Söldner" eingetragen.
    Wo kann ich etwas über Söldner in dieser Gegend finden? Für wenn haben die gekämpft, von wem entlohnt, etc. Ich hoffe mal hier findet sich jemand der sich schon mit dieser Fragestellung beschäftigt hat. Vielen Dank vorab.

    Einen schönen Sonntag und viele Grüße, Florian
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 19710

    #2
    Hallo,
    hier im Forum wird ständig der (friedliebende) SÖLDNER themtisiert.
    Also die Suchfunktion bemühen.
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • Horst von Linie 1
      Erfahrener Benutzer
      • 12.09.2017
      • 19710

      #3
      Um dies zu finden:

      Quelle bzw. Art des Textes: Geburtsurkunde Jahr, aus dem der Text stammt: 1903 Ort/Gegend der Text-Herkunft: kleine Gemeinde in Bayern Hallo zusammen, Ich wollte fragen, ob mir eventuell jemand bei der Übersetzung eines in Kurrentschrift geschriebenen Wortes aus einer Geburtsurkunde von 1903 helfen kann. Es handelt
      Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
      Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
      Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

      Und zum Schluss:
      Freundliche Grüße.

      Kommentar

      • Florian19
        Erfahrener Benutzer
        • 22.05.2018
        • 182

        #4
        Horst nochmals vielen herzlichen Dank.
        Da merkt man erst wie viel Wissen einem noch fehlt...
        Ich hatte etwas ganz anderes im Kopf und konnte es somit überhaupt nicht zuordnen. So macht die ganze Sache viel mehr Sinn.
        Viele Grüße, Florian

        Kommentar

        • Anna Sara Weingart
          Erfahrener Benutzer
          • 23.10.2012
          • 15111

          #5
          Hallo
          Hier ist die Sölde schön ausführlich erläutert:

          Gruss
          Viele Grüße

          Kommentar

          • Anna Sara Weingart
            Erfahrener Benutzer
            • 23.10.2012
            • 15111

            #6
            Also laut obiger Quelle ein Viertel-Hof, laut folgender Quelle aber bloß ein Achtel-Hof oder Sechzehntel-Hof, und ursprünglich laut folgendem Zitat nur:

            » ursprünglich waren diese selden wol blosse herbergen, die der besitzer eines grössern gutes auf seinem grund u. boden seinen arbeitsleuten, die er darauf sich verheiraten lassen wollte, zur wohnung anwies «

            Zuletzt ge?ndert von Anna Sara Weingart; 27.05.2018, 15:39.
            Viele Grüße

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            • Florian19
              Erfahrener Benutzer
              • 22.05.2018
              • 182

              #7
              Hallo Anna,

              vielen Dank für den Link. Das ist wirklich sehr interessant, habe ich mir gleich eingemerkt.

              Viele Grüße, Florian

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