Stadtarchiv

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  • Gudrid
    Erfahrener Benutzer
    • 22.04.2020
    • 1253

    #16
    Ihr habt sicher recht, es liegt immer am Einzelnen. Es gibt Menschen, die freuen sich, anderen helfen zu können. Andere versuchen mit einem "nein" abzuwimmeln und haben oft Erfolg damit.
    Ich bleibe dran!
    Liebe Grüße
    Gudrid
    Lieber barfuß als ohne Buch

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    • idrzewiecki
      Erfahrener Benutzer
      • 15.12.2019
      • 226

      #17
      Also, ich hatte bis jetzt nur gute Erfahrungen (in meinem Falle Stadt- und Kreisarchiv in Hildesheim). Dort ist man sehr bemüht zu helfen. Ich habe zum Beginn meiner Forschungen von dort auch wirklich hilfreiche Tipps bekommen. Einmal sagte mir sogar ein Angestellter dort, dass Fragen von Familienforschern auch für ihre Arbeit manchmal ganz neue Ansätze bringen können, an die man dort so mit dem Tunnelblick gar nicht kommt.
      Aber wie die anderen auch schon erwähnt haben: Umso kleiner das Archiv (und die Besetzung), umso schwieriger wird es wohl tatsächlich.
      Zuletzt geändert von idrzewiecki; 20.02.2021, 10:04.
      ~~~~~
      RIBBENTROP - Hildesheim & Niedersachsen & KLUWE - Hildesheim & Drengfurt (Ostpreußen)
      DRZEWIECKI - Hildesheim & MNICH - Hildesheim & Oschiek (Oberschlesien)
      www.familienforschungdrzewiecki.de

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      • Bachstelze1160
        Erfahrener Benutzer
        • 08.02.2017
        • 716

        #18
        Hallochen,


        ich fühlte mich eben auch angesprochen, habe doch in Nürnberg tolle Erfahrungen und Funde gehabt, erst über die HP von Ferne, archivseiten und dort dann meine Familie 3, 4 und 5 x Urgroßonkel und -Väter meiner Oma.

        Man muß 1x im Jahr einen Antrag ausfüllen und 25 € bezahlen als Familienforscher, wenn es für Schule oder Studienzwecke , beruflich also gebraucht wird, Studienarbeit, kanns auch kostenlos sein.

        Stellte dann an den Internet Einträgen fest, dass nach mir ein anderer die Sachen gesichtet hat, also war da auch das Interesse geweckt worden.

        Es waren berufliche Sachen, Handwerker, Meisterbücher.


        Kommt natürlich auf die größe einer Gemeinde an. Hier im Dörflichen Gemeinderathaus wo ich keine Verwandte habe, hatte ich auch kein Glück, nur die Flurkarten konnte ich suchen, damals ging es vom Landratsamt aus zur Suche von Kleindenkmalen in der Landschaft Natur, Grenzsteine, vom Menschen gemachte Stein, Holz oder Eisensachen, Geländer oder so, die nicht so einfach verschwinden sollen, es vormals aber sind, zb be Flurbereinigungen 1975 Jahre da wurden die schönen Teile manchmal in die Dolinen geworfen.

        Grüßle


        Bachstelze

        Übrigends, Eine Urlaubsreise in die Vergangenheit ist zu Coronazeiten toll. es war gerade vor 1 Jahr bevor das ganze absagen von Konzerten kam. Es ist dann ja kein Touristischer Zweck, dann kann man das wohl machen, wenn die Archive geöffnet haben.

        Ich habe dann, weil ich eine Anreise von 250 km habe, einfach eine Woche dort in einem Hotel gegenüber verbracht, eine Friedhofsführung gemacht oder Angebote die da eben auch zu machen sind, ein herrlicher Urlaub oder Ferienaufenthalt in einer anderen Stadt, anhand von alten Adressbüchern findet man ja wo sdie Onkels wohnten, ein Haus gibt es zwar nicht mehr wegen der Bombardierung 1945, aber Fotographien von 1900 als ein Fotograph mal die Gebäude vor den Kriegen aufnahm.
        Zuletzt geändert von Bachstelze1160; 20.02.2021, 10:38.
        Dank und herzliche Grüße <3

        Die Bachstelze


        Ich sende einen Dank in den Himmel, wenn ein Pfarrer sich Mühe gab zu schreiben, das freut ihn dann!
        Was die Ahnen wohl so alles mitbekommen, was wir wegen Ihnen uns für eine Arbeit machen!!!

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