Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • Niederrheiner94
    Erfahrener Benutzer
    • 30.11.2016
    • 786

    Heute habe ich das Sterberegister von Voerde aus dem Jahr 1957 mit 142 Einträgen abgeschlossen. Mittlerweile sind es viele Personen, die gar nicht aus dem Ort stammen, sondern vor allem nach dem 2. Weltkrieg zugezogen sind. Es gibt also viele Zufallsfunde aus dem Ruhrgebiet und den Ostprovinzen.

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    • Andrea1984
      Erfahrener Benutzer
      • 29.03.2017
      • 2552

      Heute noch nicht viel, doch gestern ein paar Tauf- und Trauungseinträge gefunden. Vielleicht gibt es eine Verbindung untereinander zu einigen Zweigen, doch noch ist sie nicht aufgetaucht.

      Heißt die Frau von Simon nun Anna oder Susanna ? Es gibt zwar einen Namenskollegen von Simon - auch mit einer Susanna verheiratet - doch der ist um einige Jahre jünger.

      Laut Trauungseintrag: Simon und Anna.
      Laut Taufeintrag des ersten Kindes: Simon und Susanna.

      In diesem Zeitraum gibt es kein Paar namens Simon und Susanna , nur Simon und Anna.
      Simon "der andere" hat seine Susanna im 18. Jahrhundert geheiratet, während Simon und Anna im 17. Jahrhundert geheiratet haben.

      Vielleicht gibt es noch einen weiteren Simon ? Ich buddle dann mal weiter.

      Gestern hat, nach einiger langer Suche, meine Konzentration nachgelassen.

      Auf ein neues.

      Herzliche Grüße

      Andrea
      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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      • Niederrheiner94
        Erfahrener Benutzer
        • 30.11.2016
        • 786

        Gestern die ersten 100 und heute die letzten 66 Sterbeurkunden des Jahres 1958 aus Voerde erfasst. Durch die seit diesem Jahrgang nicht mehr angegebenen Eltern der Verstorbenen geht es auch wesentlich schneller. Bis Dienstag will ich dann auch 1959 erfassen, damit ich dann das nächste große Update für das Online-OFB vornehmen kann. Die 50.000er Marke wird dann aber noch nicht geknackt. Ich bin jetzt bei 48.848. Auch eine witzige Zahl.

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        • Sbriglione
          Erfahrener Benutzer
          • 16.10.2004
          • 1177

          Ich habe in Wanzleben (leider vergeblich) nach einer möglichen frühen Eheschließung eines Mitgliedes meiner BARNSTORFF-Sippe gesucht - und dafür einen mir bisher unbekannten dritten Heiratseintrag meines aus Badersleben stammenden Vorfahren Hanß WATZENBERG gefunden (von dem ich bisher zwar wusste, dass er in Wanzleben verstorben ist, nicht aber, dass er dort Jahre nach dem Tod seiner zweiten Ehefrau in Dedeleben noch eine dritte Ehe eingegangen ist)...
          Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
          - rund um den Harz
          - im Thüringer Wald
          - im südlichen Sachsen-Anhalt
          - in Ostwestfalen
          - in der Main-Spessart-Region
          - im Württembergischen Amt Balingen
          - auf Sizilien
          - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
          - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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          • Niederrheiner94
            Erfahrener Benutzer
            • 30.11.2016
            • 786

            Guten Morgen!


            Gestern habe ich die letzten 60 Sterbeurkunden des Jahres 1959 erfasst und damit das Jahrzehnt abgeschlossen. Mit diesem Teil habe ich jetzt gerade das Online-OFB Voerde auch auf den neuesten Stand gebracht. Von 46.045 Personen am 29.04.2023 ist es nun auf 48.998 Personen angewachsen. Das ist nicht viel, aber es wurden vor allem Sterbedaten von bereits bestehenden Personen ergänzt. Hinzu kamen das Geburtsregister von 1912 und das Heiratsregister von 1942, sowie Zufallsfunde aus Wesel, Duisburg Nord und Walsum. Auch die Beerdigungen aus Götterswickerhamm von 1790-1799 kamen hinzu. Die Zahl der Familien hat sich von 16.783 auf 18.035 erhöht. Beim nächsten Update wird dann wohl die 50.000 Marke geknackt werden.


            Viele Grüße
            Fabian

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            • Philipp
              Erfahrener Benutzer
              • 19.07.2008
              • 841

              Hallo!

              Nach den letzten Albträumen, die mir mein Hobby beschert hat, den Entschluss gefasst, gelassener zu werden. Bestes Beispiel: Habe ich doch tatsächlich geträumt, dass meine Großmutter (sie starb als Pflegefall in den 1990ern in einem Heim) nach Hause zurück gekehrt sei, ich aber nicht mit ihr reden konnte, weil ich es nicht geschafft habe, zu ihr vorzudringen. Es stand immer jemand im Weg oder hat mich aufgehalten.

              Bis zum 31.10.2023 werde ich noch Anfragen an Privatpersonen, Behörden, Archive etc. senden.

              Danach werde ich mich vorerst aufs Aufräumen, Digitalisieren und Einpflegen beschränken.
              Ich hatte zuletzt ein paar Ergebnisse bei archion und beim Landesarchiv aufgreifen können, die mich tatsächlich weiterbrachten, aber es zeichnet sich auch deutlich ab, dass die Rohdaten (Geburts- und Sterbedaten) kaum noch mit Leben (Fotos, Überlieferungen) zu füllen sein werden, so da wäre z.B. eine Mitteilung, dass das Haus meiner Urgroßmutter 1944 einen Bombentreffer erhalten hätte und vollständig ausgebrannt sei.

              Meine DNS-Forschungen haben die Papierforschung soweit es ging bestätigt, brachten aber keine neuen Ergebnisse oder Ansätze.

              Ich beabsichtige dann irgendwann, noch einmal von vorne zu beginnen. Mit den Kenntnissen und Erfahrungen der letzten Jahre. Vielleicht hilft eine Pause ja. Oder ein wenig Abstand. Die letzten Jahre brachten doch wirklich zufällig noch den einen oder anderen Fund, an den ich gar nicht mehr glaubte.

              Heute Anfragen ans Bundesarchiv PA und Archiv Hameln-Pyrmont wegen Familie des Großonkels, ein paar Anfragen nach Litauen und Lastenausgleichsarchiv sind vorbereitet.

              Wie ich mein Glück allerdings kenne, steht dann da etwas drin, was meine heutige Entscheidung wieder hinfällig werden lässt...

              VG
              Philipp

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              • hessischesteirerin
                Erfahrener Benutzer
                • 08.06.2019
                • 1334

                ich war die beiden letzten Wochen auf Ahnenreise in der Steiermark und arbeite gerade die mitgebrachten Chroniken durch

                das highlight war das zusammentreffen auf eine Cousine meiner Oma. die 95-jährige Dame konnte sich sogar noch an meine Oma erinnern, diese ist bereits 1941 verstorben... allerdings wusste sie nicht viel, da zwischen den Wohnorten einige Berge und Kilometer liegen

                es war für sie und mich ein sehr bewegender Mittag und ich werde diese Begegnung sicherlich nie vergessen

                Kommentar

                • Andrea1984
                  Erfahrener Benutzer
                  • 29.03.2017
                  • 2552

                  Das ist ja super. Gratuliere zu diesem Fund bzw. dem Treffen mit der Dame.

                  Wie bist du in die Steiermark gereist ? Mit dem Auto ? Mit der Bahn ? Oder mit dem Flugzeug ?

                  Oder per Anhalter ?

                  Spaß beiseite: Viel Glück beim Bearbeiten der Unterlagen.

                  -

                  Ich habe heute noch nicht viel gemacht, "nur" ein paar Daten sortiert, formatiert und dabei einige lose Äste gefunden, die sich vielleicht als dicke Zweige entpuppen, je nach dem, wer/wie/wo/wann ich suche und es Verbindungen gibt oder es "nur" Namenskollegen sind.

                  -

                  Herzliche Grüße

                  Andrea
                  Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                  Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                  Kommentar

                  • Niederrheiner94
                    Erfahrener Benutzer
                    • 30.11.2016
                    • 786

                    Gestern habe ich das Geburtsregister von 1907 angefangen und die ersten 120 Urkunden bearbeitet. Heute bin ich bis Nummer 200 gefunden, nachdem ich vormittags im Stadtarchiv war und einer Nutzerin den Stammbaum eines Elternteils ausgedruckt hatte. Dort habe ich dann die Sterbeurkunden von 1990-1992 und die Geburtsurkunden von 1902-1905 fotografiert. Das müssen so um die 700 Fotos gewesen sein.

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                    • hessischesteirerin
                      Erfahrener Benutzer
                      • 08.06.2019
                      • 1334

                      nicht heute, sondern bereits vor 2 Wochen:

                      ich habe das Geburtshaus meiner Urgrossmutter besucht.

                      Nachdem ich in Deutschland alle Häuser meiner Vorfahren bis 1854 nennen kann, einige gehen sogar über diese Zeit hinaus, mir in Österreich nur noch das Haus meiner Urgroßmutter Aloisia fehlte, habe ich mich bei meinem letzten Besuch auf die Reise begeben und das Dorf besucht, aus der uroma stammt.

                      Ich kannte den Vulgonamen des Hofes und frage auf der Gemeinde nach, wo der Hof sei und ob er einfach zu erreichen sei.

                      Lange, sehr lange Geschichte kurz erzählt, die 95-jährige Cousine meiner Großmutter, die ich selbst nie kannte, lebte noch.

                      Ich kann nur jedem raten, besucht die Lebensorte Eurer Ahnen und ihr werdet mit viel neuem Wissen, aber auch eindrucksvollen Begegnungen wieder nach Hause fahren

                      meine beiden Chroniken mit den Lebensorten meiner Vorfahren, aufgeteilt in beide Länder zum besseren Verteilen an die Nebenlinien, sind so gut wie fertig und ich habe durch den Besuch dieser Ort mehr über meine Ahnen gelernt, wie ich jemals durch Bücher hätte lernen können

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                      • Sbriglione
                        Erfahrener Benutzer
                        • 16.10.2004
                        • 1177

                        Zitat von hessischesteirerin Beitrag anzeigen

                        Ich kann nur jedem raten, besucht die Lebensorte Eurer Ahnen und ihr werdet mit viel neuem Wissen, aber auch eindrucksvollen Begegnungen wieder nach Hause fahren
                        Dem kann ich absolut zustimmen (ich bin schon seit Jahrzehnten dabei, die Lebensorte meiner Vorfahren auf Fahrradtouren anzusteuern - wobei ich leider zunehmend stärker durch den Klimawandel ausgebremst werde): schon alleine die unterschiedlichen Landschafts-und Dorf-Strukturen, Böden, Hinweise auf alte Verkehrswege, die Lage der einzelnen Orte zu einander etc. sind interessant.
                        Und wenn dann auch noch Zufallsfunde beispielsweise in Form von Inschriften kommen (und sei es nur die Initialen gesicherter Nachkommen einzelner Vorfahren) um so besser!

                        In deutlich jüngeren Jahren, als ich mit meiner Forschung noch nicht so weit war, bin ich in Dörfern auch gerne mal auf die Friedhöfe gegangen, um zu schauen, ob bestimmte Nachnamen im jeweiligen Ort immer noch vor kommen. Da hatte ich dann gelegentlich auch mal Zufallsbegegnungen mit noch lebenden Nachfahren meiner Vorfahren - in einem konkreten Fall sogar eine Frau, die immer noch in einem Haus gelebt hat, das in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts im Zuge einer Erbteilung an ihren Vorfahren gegangen ist - und nicht an dessen Bruder, von dem ich abstamme...

                        Mal ganz zu schweigen von den mir bisher bekannten Orten der Vorfahren meiner sizilianischen Seite: auf Seiten meiner Großmutter kleine, früher überwiegend vom Fischfang lebende "Bergnester" in der Steilküste, die unter einander ein enges Netzwerk gebildet haben und auf Seiten meines Großvaters bisher zwei Städte im Landesinneren, bei denen schon alleine anhand der Struktur zu erkennen ist, von wo nach wo früher der ganze Unrat von den Straßen geschwemmt wurde (wo also die ärmere Bevölkerung leben musste) - und dass ein jüngerer Zeitgenosse Goethes auf seiner Reise definitiv durch DIE Schlucht gewandert sein muss, auf die man von der Terrasse meines Großvaters aus den besten Blick hat ...
                        Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                        - rund um den Harz
                        - im Thüringer Wald
                        - im südlichen Sachsen-Anhalt
                        - in Ostwestfalen
                        - in der Main-Spessart-Region
                        - im Württembergischen Amt Balingen
                        - auf Sizilien
                        - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                        - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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                        • Sbriglione
                          Erfahrener Benutzer
                          • 16.10.2004
                          • 1177

                          Ich habe mich heute, angeregt durch eine Facebook-Frage zu einem Gedenk-Kreuz für einen v. ALTEN aus dem Jahre 1413, mal wieder ansatzweise mit meiner Vorfahrenfamilie KLENCKE beschäftigt, die zu den Vorfahren des so geehrten gehörte - und es ganz schnell wieder aufgegeben, weil ich die Sekundärquellen teils all zu unübersichtlich und überdies zu sporadisch mit Primärquellen "unterfüttert" gefunden habe, um auf der Basis nahezu reiner Spekulation weiter arbeiten zu wollen.
                          Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                          - rund um den Harz
                          - im Thüringer Wald
                          - im südlichen Sachsen-Anhalt
                          - in Ostwestfalen
                          - in der Main-Spessart-Region
                          - im Württembergischen Amt Balingen
                          - auf Sizilien
                          - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                          - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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                          • hessischesteirerin
                            Erfahrener Benutzer
                            • 08.06.2019
                            • 1334

                            Zitat von Sbriglione Beitrag anzeigen
                            Dem kann ich absolut zustimmen (ich bin schon seit Jahrzehnten dabei, die Lebensorte meiner Vorfahren auf Fahrradtouren anzusteuern - wobei ich leider zunehmend stärker durch den Klimawandel ausgebremst werde): schon alleine die unterschiedlichen Landschafts-und Dorf-Strukturen, Böden, Hinweise auf alte Verkehrswege, die Lage der einzelnen Orte zu einander etc. sind interessant.
                            Und wenn dann auch noch Zufallsfunde beispielsweise in Form von Inschriften kommen (und sei es nur die Initialen gesicherter Nachkommen einzelner Vorfahren) um so besser!

                            I.
                            die deutschen Lebensorte kenne ich ja zeit meines Lebens :-) da ist das weiteste nach dem 30-jährigen Krieg gerade mal 30 km entfernt (ein langweiliger Stammbaum, ich weiß) - jetzt fahre ich dort nur noch hin, um entsprechende Fotos für ein fast fertiges Buch zu machen (umfasst insgesamt 4 Bände), BAnd 1-3 sind nun kurz vor der Fertigstellung


                            die österreichischen Lebensorte konnten erst durch entsprechende Dorfchroniken gefunden werden, hier hat ein Professor der Geschichte jeden einzelnen Hof aufgelistet und die Geschichte erfasst, dass hätte von Deutschland aus nie leisten können und keiner dieser Bände ist online

                            in der Steiermark nutzt es nicht, wenn man weiß, in welcher Matrikel der Vorfahre steht, wenn der Hof irgendwo in einem großen Umkreis verstreut liegt, auf einem Berg, auf dem alle 3km einmal jemand lebt
                            wobei ich auch seit 14 Jahren gar nicht mehr dort gewesen bin... die unzähligen Bergbauernhöfe abzufahren, bedeutet, viel Zeit und Urlaub zu investieren.

                            Kommentar

                            • Sbriglione
                              Erfahrener Benutzer
                              • 16.10.2004
                              • 1177

                              Hallo Hessischesteierin,

                              Bergbauernhöfe sind natürlich eine GANZ harte Nummer (da hätte ich mit meinem Fahrrad absolut keine Chance)!

                              Bei mir haben selbst meine deutschen Vorfahren extrem "gestreut": da haben schon alleine meine nichtadligen Vorfahrenfamilien einiges für getan: Schwerpunkt in der Region Halberstadt, aber auch eine ganze Menge südlich vom Harz, einiges im Mansfeldischen, Ostwestfalen, Nordhessen, der Raum Dessau, den Thüringer Wald, die mittlere Oder, die Main-Spessart-Region und (leider für mich ebenso wie Nordhessen bisher ohne, dass ich dort Ansatzpunkte für die weitere Genealogie hätte) die schwäbische Alb habe ich schon mal darüber.
                              Bei Einbeziehung meiner adligen Vorfahrenfamilien kommen dann noch die Niedersächsische Tiefebene, Hamburg-Bremen, das südliche Schleswig-Holstein, Mecklenburg und Vorpommern, die Mark Brandenburg, diverse Gebiete an Saale und Unstrut zuzüglich weiterer Gebiete in Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen, Nordbayern, Westpolen, Tschechien, das mittlere Westfalen, das Gebiet zwischen Rhein, Ruhr und Sieg, der Rest von Hessen, der Raum Göttingen und die erweiterte Region Hannover mit zu ...

                              Auf Sizilien habe ich dagegen bisher nur (weil ich mit meiner Forschung noch nicht so weit bin) zwei Städte im "Val di Noto", die schon genannten Dörfer in der Region Messina, eine für mich als Forscher wohl leider sehr schwierige Bergregion (die "Monti Nebrodi" - da hat sich einer meiner Vorfahren ausgerechnet als Hirte herumgetrieben - ) und anscheinend auch mindestens ein Dorf am Hang des Ätna in meiner Sammlung.

                              Beste Grüße!
                              Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                              - rund um den Harz
                              - im Thüringer Wald
                              - im südlichen Sachsen-Anhalt
                              - in Ostwestfalen
                              - in der Main-Spessart-Region
                              - im Württembergischen Amt Balingen
                              - auf Sizilien
                              - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                              - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

                              Kommentar

                              • Andrea1984
                                Erfahrener Benutzer
                                • 29.03.2017
                                • 2552

                                Bei Einbeziehung meiner adligen Vorfahrenfamilien kommen dann noch die Niedersächsische Tiefebene, Hamburg-Bremen, das südliche Schleswig-Holstein, Mecklenburg und Vorpommern, die Mark Brandenburg, diverse Gebiete an Saale und Unstrut zuzüglich weiterer Gebiete in Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen, Nordbayern, Westpolen, Tschechien, das mittlere Westfalen, das Gebiet zwischen Rhein, Ruhr und Sieg, der Rest von Hessen, der Raum Göttingen und die erweiterte Region Hannover mit zu ...
                                , mit dazu, meinst du wohl.

                                So mobil sind eure Ahnen gewesen, da frisst mich fast der Neid.

                                Innerhalb des Salzkammergutes gibt es nur wenige Übersiedlungen, leider oder gottseidank, wie man es betrachtet.
                                Dazu gibt es eine Spur aus Tirol, ein Ahn ist ein wenig mobil gewesen, warum das werde ich wohl nie erfahren: Der Liebe wegen/der Arbeit wegen/freiwillig oder gezwungenermaßen ?

                                -

                                Ich buddle dann mal an neuen Daten weiter bzw. sortiere bereits vorhandene.

                                Bei dieser Hitze komme ich im Moment nur schleppend voran.

                                Herzliche Grüße

                                Andrea
                                Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                                Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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