Zweiter Teil Brief von 1775

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  • Sebastian_N
    Erfahrener Benutzer
    • 25.09.2015
    • 962

    [gelöst] Zweiter Teil Brief von 1775

    Quelle bzw. Art des Textes: Brief
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1775
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Leipzig
    Namen um die es sich handeln sollte: Johann Gottfried Neumann (Naumann)


    Hallo,

    ich habe jetzt den zweiten Teil eines Briefes von 1775 bekommen, vgl. hier.

    Könnt ihr mir bitte beim Transkribieren der zweiten Seite helfen, s. u.

    Vielen, lieben Dank im Voraus!

    Beste Grüße

    Sebastian

    "wohlgeb. … schon … so gnädig, und
    gaben mur die Erlaubniß, …, bey …
    meiner Kinder der … erbitten zu dürfen.
    … mich daher gegenwärtig, mich dafür
    gnädiger Erlaubniß in unterthänigkeit zu bedienen,
    und dabey ganz… zu bitten, daß hohe
    … zu künftigen Donnerstage, als den
    5ten …, die … Handlung,
    durch …, zu …
    ganz gnädig zu … wollen. …
    wird mir um … unvergeßlich …, …
    mich … bemühen werde, … als auch
    den … und wohlgeb. mir
    jederzeit … gnädigen Wohl…, und
    mehr und mehr gnädiger …
    nebst Abstattung,…
    von meiner liebsten mit allen …
    … hochwürdiger und wohlgeb.

    Leipzig,
    den 3ten October
    1775

    unterthänigsten

    Johann Gottfried Naumann D."
    Angehängte Dateien
    Dauersuche:
    Neumann/Naumann in Altstedt/Mittelhausen vor 1672
    Franke in Oschatz vor 1785
    Wolf/Schmiedel in Crottendorf vor 1790
    Wachsmuth in Rittersgrün vor 1790
    Nestler/Wolf/Martin/Schönherr in Marienberg vor 1780
    Greim/Hoffmann in Eilenburg vor 1750
    Müller/Kistner/Trautmann/Kuhn (kath.) in Rastatt vor 1750
    Hacklbauer in Linz vor 1760
    Schimpke/Geppert (kath.) in Ritterswalde vor 1790
    Mett in Quedlinburg (St. Nicolai) zw. 1725-1794
    Helmert/Liebing in Volkmarsdorf vor 1840
  • Verano
    Erfahrener Benutzer
    • 22.06.2016
    • 7819

    #2
    Ein Anfang, leider keine Zeit mehr



    "Wohlgeb. waren schon ehehin so gnädig, und
    gaben mir die Erlaubniß, hochDieselben, bey diesem
    meinen Kinde als Taufzeuge erbitten zu dürfen.
    Ich unterstehe mich daher gegenwärtig, mich dafür
    gnädiger Erlaubniß in unterthänigkeit zu bedienen,
    und dabey ganzgehorsamst zu bitten, daß hoch
    Dieselben
    zu künftigen Donnerstage, als den

    Viele Grüße August

    Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

    Kommentar

    • mawoi
      Erfahrener Benutzer
      • 22.01.2014
      • 3968

      #3
      daß hoch
      Dieselben auch künftigen Donnerstage, als den
      5ten dieses, die diesfallsige religioese Handlung,
      durch Beywohnung Hochdero hohen Person, zu voll-
      ziehen gnädig geruhen wollen. Diese besondere Gnade

      VG
      mawoi

      Kommentar

      • mawoi
        Erfahrener Benutzer
        • 22.01.2014
        • 3968

        #4
        wird mir um somehr unvergeßlich seyn, je mehr ich
        mich eyfrigst bemühen werde, dieser sowohl als auch
        dem von Ew Hochwdg und wohlgeb. mir
        jederzeit erwiesenen gnädigen Wohlwollen, immer
        mehr und mehr würdiger zu machen. Ich verbleibe
        nebst Abstattung eines gehorsamsten Empfels
        von meiner Liebsten mit allem Respect zeitlebens
        Ew. hochwürdigen und wohlgeb.


        VG
        mawoi

        Kommentar

        • Verano
          Erfahrener Benutzer
          • 22.06.2016
          • 7819

          #5
          Hallo mawoi,


          ich lese

          daß hoch
          Dieselben auf zu künftigen Donnerstage, als den
          5ten dieses, die diesfallßige religioese Handlung,
          Viele Grüße August

          Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

          Kommentar

          • Sebastian_N
            Erfahrener Benutzer
            • 25.09.2015
            • 962

            #6
            Danke, Verano und mawoi, für die Transkription. Interessant, dass der Adressat nie bei Namen genannt wurde!?
            Dauersuche:
            Neumann/Naumann in Altstedt/Mittelhausen vor 1672
            Franke in Oschatz vor 1785
            Wolf/Schmiedel in Crottendorf vor 1790
            Wachsmuth in Rittersgrün vor 1790
            Nestler/Wolf/Martin/Schönherr in Marienberg vor 1780
            Greim/Hoffmann in Eilenburg vor 1750
            Müller/Kistner/Trautmann/Kuhn (kath.) in Rastatt vor 1750
            Hacklbauer in Linz vor 1760
            Schimpke/Geppert (kath.) in Ritterswalde vor 1790
            Mett in Quedlinburg (St. Nicolai) zw. 1725-1794
            Helmert/Liebing in Volkmarsdorf vor 1840

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