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  • Gudrid
    Erfahrener Benutzer
    • 22.04.2020
    • 1253

    Bisher hab ich bei meinen Ahnen noch kein solchen Ahnenschwund festgestellt. Aber ich hab ja auch erst die Hauptlinie meines Vaters durch.
    Liebe Grüße
    Gudrid
    Lieber barfuß als ohne Buch

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    • Andrea1984
      Erfahrener Benutzer
      • 29.03.2017
      • 2547

      Hallo Gudrid.

      Vielleicht findest du ja was bezüglich Ahnenschwund, wobei die Nebenlinien z.B. Geschwister der direkten Vorfahren auch sehr hilfreich sind.

      Es kommt auf die Gegend drauf an: In einem kleinen Dorf, wo fast jeder mit jedem verwandt ist, hat man schneller Ahnenschwund, als in einer großen Stadt.

      Herzliche Grüße

      Andrea
      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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      • Tunnelratte
        Erfahrener Benutzer
        • 10.03.2014
        • 726

        Zitat von hessischesteirerin Beitrag anzeigen
        Ich hab soviel Ahnenschwund, das es mich immer wieder wundert, dass ich geistig nicht vollkommen umnachtet bin
        Viele Nichtahnenforscher denken doch das wir Ahenforscher geistig umnachtet sein müssen, weil wir uns mir so "ollem Kram" und "fremden Leuten" beschäftigen
        wenn man den Nachbarshund zum angeln mitnimmt, ist wenigstens die Köterfrage geklärt

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        • hessischesteirerin
          Erfahrener Benutzer
          • 08.06.2019
          • 1330

          Zitat von Tunnelratte Beitrag anzeigen
          Viele Nichtahnenforscher denken doch das wir Ahenforscher geistig umnachtet sein müssen, weil wir uns mir so "ollem Kram" und "fremden Leuten" beschäftigen
          da hast du auch wieder recht
          ich frag mich selbst jeden dritten Tag, warum ich das überhaupt mache, dann beschliesse ich, HEUTE hör ich auf und dann .. dann kommt just in dem Moment ne email mit neuen Infos, die ich brauchen könnte und mach weiter

          jetzt kann ich dem Ahnenschwund die Schuld geben... soviele Überschneidungen müssen der Grund für diese Wirrungen im Oberstübchen sein

          Kommentar

          • Andrea1984
            Erfahrener Benutzer
            • 29.03.2017
            • 2547

            Hallo allerseits.

            Ja, das sind gute Gründe, der "olle Kram", die "fremden Leute" und der Ahnenschwund.

            Manchmal kommt einem der Zufall zu Hilfe z.B. man stolpert über einen gesuchten Namen/eine gesuchte Adresse/eine Querverbindung und wird dadurch erst recht motiviert.

            Mir ist es vor kurzem so ergangen, dass ich vor Freude schreien könnte, doch mehr dazu, wenn die aktuelle Suche fertig ist. Noch bin ich nicht ganz am Ziel.

            Herzliche Grüße, Gute N8

            Andrea
            Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
            Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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            • hessischesteirerin
              Erfahrener Benutzer
              • 08.06.2019
              • 1330

              20 Akten im Archiv durchgesehen. und ich bin keinen Schritt weitergekommen.

              Durch die Akteneinsicht hatte ich gehofft, dass gerade in Testamenten sich ein paar Stammbäume verstecken. Allerdings kann ich auch nach dem Ausschlussverfahren gehen und sagen, die und der sind nicht meine Ahnen ;-)

              dazu kommt, dass ich des Forschens müde bin, momentan sehe ich nur noch Namen, keine Menschen mehr ähnlich wie die, die gar nichts mit Ahnenforschung anfangen können - kann aber daran liegen, dass ich hauptberuflich Arbeit suche und die persönlichen Probleme langsam stetig wachsen, dass die Forschung einfach nicht mehr so wichtig ist, wie noch am Anfang,
              weiterhin habe ich in kurzer Zeit meinen Stammbaum immens wachsen lassen, von ca 100 Personen auf knapp 900 - da darf man auch mal müde sein
              Zuletzt geändert von hessischesteirerin; 20.08.2020, 13:12.

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              • Weltenwanderer
                Moderator
                • 10.05.2016
                • 4358

                Hallo Manni,

                ich hatte die Antwort hier damals nicht gesehen:
                Zitat von Manni1970 Beitrag anzeigen
                Mich wundert dieser Beitrag, bist du doch ein ausgewiesener Schlesien-Experte und kennst doch bestimmt das Buch "Schlesische Militärkirchenbücher" von Herrn Liwowsky.
                Das Buch ist mir bekannt, aber ich hatte bisher keine Möglichkeit, es auch zu lesen. In zwei-drei Monaten kann ich es mir vielleicht mal leisten. Bis dahin bin ich auf mein Halbwissen angewiesen.

                LG,
                Weltenwanderer
                Kreis Militsch: Latzel, Gaertner, Meißner, Drupke, Mager, Stiller
                Kreis Tarnowitz / Beuthen: Gebauer, Parusel, Michalski, Wilk, Olesch, Majer, Blondzik, Kretschmer, Wistal, Skrzypczyk, von Ziemietzky, von Manowsky
                Brieg: Parusel, Latzel, Wuttke, Königer, Franke
                Trebnitz: Stahr, Willenberg, Oelberg, Zimmermann, Bittermann, Meißner, Latzel
                Kreis Grünberg / Freystadt: Meißner, Hummel

                Mein Stammbaum bei GEDBAS

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                • MaBl
                  Erfahrener Benutzer
                  • 15.03.2016
                  • 181

                  .... große Augen und anschließend einen lauten Klatsch an meine Stirn nach fast 7 Monaten Babypause..

                  Ich war heute bei Archion unterwegs um zu schauen wie es mit dem KK Bad Liebenwerda vorwärts geht. Ich suche ja eine Heirat und die Taufe der Braut in Drasdo. Seit Jahren bin ich davon ausgegangen, dass dieser Ort entweder im Kirchenbuch Uebigau oder Wahrenbrück zu finden wäre. Was habe ich nicht in Magdeburg die Mikrofilme vor und zurück gespult, ohne Erfolg. Irgendwie hatte mir der Pfarrer den Floh ins Ohr gesetzt das der Ort in einem von den Büchern ist (wahrscheinlich heute ja, aber vor 200 Jahren noch nicht).

                  Heute habe ich dann doch einmal das Internet bemüht um festzustellen, dass die Filialkirche von Drasdo eben nicht Uebigau oder Wahrenbrück war, sondern WIEDERAU !!!.

                  Steht ja auch so bei Archion. Habe versucht mir selbst in den Allerwertesten zu beißen, es gelang mir nicht.

                  Gruß Manuel
                  Zuletzt geändert von MaBl; 02.09.2020, 22:05.

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                  • Griefenow
                    Erfahrener Benutzer
                    • 03.06.2016
                    • 110

                    ... vor Glück

                    Ich schreie vor Glück!
                    Schon ewig suche ich nach den Vorfahren von Heinrich August Robert Griefenow, der 1875 in Güldenau Ernestine Wilhelmine Matzke heiratet.
                    Von der Erzdiözöse Poznan habe ich eine Abschrift (hübsch gemalte Urkunde, natürlich nicht der Originaleintrag den ich haben wollte) aus dem Kirchenbuch erhalten. Keine Angabe der Eltern oder des Geburtsortes.
                    Gestern Abend wollte ich nur mal kurz wieder ins Poznan Projekt schauen, eigentlich nach einem anderen Paar. Was finde ich? Meinen Heinrich, diesmal Griffnow (die meisten Leute schreiben meinen Familiennamen heute noch sehr fantasievoll), mit Angaben der Eltern. Auf szukajwarchiwach.pl waren sogar die Scanns von Pripkowo (Heiratsort).

                    Ich freue mich so!!!!
                    LG
                    Anke Griefenow, Grievnow, Griffnow, Gräfin Now, Pribeno etc.

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                    • marclari
                      Erfahrener Benutzer
                      • 19.08.2012
                      • 505

                      einfach mal schreien...oder so

                      Hallo zusammen,

                      ich bin frustriert, weil ich mich so gefreut habe, als ich die Aktualisierung Rheinland-Pfalz bei ancestry gesehen habe, jedoch die Orte Frankenthal und Hessheim weiterhin nur als Index und ohne Bild zu sehen sind. Das ist dann für mich keine Aktualisierung

                      Viele Grüße

                      Marclari

                      Kommentar

                      • stoetzner
                        Erfahrener Benutzer
                        • 08.08.2017
                        • 132

                        ich habe herausgefunden,

                        daß mein mährischer Uropa zwei Mütter hatte.


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                        • Horst von Linie 1
                          Erfahrener Benutzer
                          • 12.09.2017
                          • 19715

                          Zitat von stoetzner Beitrag anzeigen
                          daß mein mährischer Uropa zwei Mütter hatte.
                          Guten Tag,
                          stelle die beiden bloß mit Fundstellen ein und wir kürzen Dir die Anzahl um 50%.
                          Versprochen!
                          Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                          Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                          Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                          Und zum Schluss:
                          Freundliche Grüße.

                          Kommentar

                          • hessischesteirerin
                            Erfahrener Benutzer
                            • 08.06.2019
                            • 1330

                            Zitat von Horst von Linie 1 Beitrag anzeigen
                            Guten Tag,
                            stelle die beiden bloß mit Fundstellen ein und wir kürzen Dir die Anzahl um 50%.
                            Versprochen!
                            die armen Frauen - aber mich würde es interessieren, wie man zur damaligen Zeit zwei leibliche Mütter haben konnte ..

                            Kommentar

                            • Horst von Linie 1
                              Erfahrener Benutzer
                              • 12.09.2017
                              • 19715

                              Zitat von hessischesteirerin Beitrag anzeigen
                              aber mich würde es interessieren, wie man zur damaligen Zeit zwei leibliche Mütter haben konnte ..
                              Guten Tag,
                              von leiblich stand da nichts.
                              Vielleicht ein Pflege-, Zieh-, Zuchtsmutter.
                              Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                              Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                              Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                              Und zum Schluss:
                              Freundliche Grüße.

                              Kommentar

                              • hessischesteirerin
                                Erfahrener Benutzer
                                • 08.06.2019
                                • 1330

                                hat weniger mit Ahnenforschung zu tun, aber indirekt eben schon.
                                Meine alte Grundschule soll dem Erdboden gleich gemacht werden, sie stammt von 1938 und ist noch gemauert.

                                Der ganze Komplex (inkl Ortsverwaltung und Schlauchturm) soll weg, das Ortsbild wird massiv verändert und hässliche Reihenhäuser sollen dorthin, wo über 80 Jahrgänge zur Schule gegangen sind,

                                damit wird unsere Dorfgeschichte vernichtet, und 2,5 von 3,5 Wahrzeichen für immer zerstört, 0,5 da ich die Sirene auf dem Dach der Schule mal nicht als ganzes Wahrzeichen zähle

                                Geschichte und Ahnenforschung sind so eng miteinander verknüpft, dass ich mich hier mal austoben musste. sorry dafür, aber mir blutet das Herz, wenn ich daran denke, wie man mit Heimatgefühlen und Geschichte umgeht

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